Vorwort des Bundesministeriums für Bildung und Forschung | 5 |
Inhalt | 7 |
Einführung in den Sammelband | 15 |
Politikgestaltung durch Forschungsförderung am Beispiel des Förderschwerpunktes Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel | 16 |
1 Einführung | 17 |
2 Leitlinien für Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel | 17 |
3 Förderstrukturen für Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel | 18 |
3.1 Einleitung | 18 |
3.2 Förderschwerpunkt | 19 |
3.3 Fokusgruppen und FokusgruppensprecherInnen | 19 |
3.4 Metaprojekt | 20 |
4 Fazit | 22 |
Literatur | 22 |
Gestaltung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen im Förderschwerpunkt „Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel“ | 24 |
1 Einleitung | 25 |
2 Einordung des Förderschwerpunktes in den förderstrukturellen Rahmen | 25 |
2.1 FuE-Programm A-L-K als lernendes System | 26 |
2.2 Struktur des FuE-Programms A-L-K | 27 |
3 Weiterentwicklung des lernenden Programms am Bespiel des Förderschwerpunktes „Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel“ | 30 |
3.1 Beitrag des Metaprojektes DemoScreen im Förderschwerpunkt | 30 |
3.2 Konkretisierung und Aufgabenbeschreibung von Rekursionsebenen und strukturellen Elementen | 32 |
4 Fazit | 35 |
Literatur | 35 |
Ergebnistransfer nachhaltig gestalten – eine strukturelle Übersicht | 37 |
1 Einführung | 38 |
2 Potentiale und Herausforderungen | 39 |
3 Transferstrukturen transparent | 41 |
3.1 Die Transferstrukturen der Politik | 43 |
3.2 Die Transferstrukturen von Sozialversicherungen und Kammern | 44 |
3.3 Die Transferstrukturen der Sozialpartner | 45 |
3.4 Die Transferstrukturen von Fachverbänden | 46 |
3.5 Die Transferstrukturen von nationalen Initiativen und Netzwerken | 48 |
4 Fazit | 50 |
Literatur | 51 |
Exploring demographics – Transdisziplinäre Perspektiven zur Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel | 53 |
1 Innovationsfähigkeit im Kontext des demografischen Wandels | 54 |
2 Transdisziplinarität – vom Forschen für die Praxis zum Forschen mit der Praxis | 55 |
3 Transdisziplinäre Perspektiven im Förderschwerpunkt: Aufbau und Ziele des Sammelbandes | 59 |
Literatur | 63 |
Teil I Förderschwerpunkt-Tagung 2014: Ergebnisse aus den Arbeitsphasen und dem Memorandum | 65 |
Einführungsbeitrag: Von den Handlungsfeldern der Förderschwerpunkt-Tagung zum Memorandum | 66 |
1 Einführung | 67 |
2 Die Handlungsfelder der Förderschwerpunkt-Tagung | 68 |
2.1 Neue und flexible Formen der Kompetenzentwicklung | 68 |
2.2 Neue Formen der Arbeit und die neuen Erwerbsbiografien | 69 |
2.3 Präventiv Denken und Handeln für nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit | 69 |
2.4 Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel | 70 |
2.5 Neue Kooperationsformen und regionale Identitäten | 71 |
3 Das Thesenpapier: Schärfung und Identifikation von Forschungsbedarfen | 72 |
3.1 Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel | 73 |
3.2 Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit in Unternehmen durch Ressourcenstärkung | 74 |
3.3 Neue Orientierungs- und Entwicklungspfade im Humanressourcen Management | 74 |
3.4 Zukunftsfähige Unternehmensformen und fluide Arbeitsbiografien | 75 |
3.5 Standortsicherung durch regionale Identitätsentwicklung und neue Kooperationsformen | 76 |
4 Zusammenfassung und Ausblick | 77 |
Literatur | 77 |
Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel | 78 |
1 Was ist unter Digitalisierung der Arbeitswelt (Industrie 4.0) zu verstehen? | 79 |
2 Handlungsfelder für die Arbeitsforschung | 82 |
3 Neue Forschungsfragen | 85 |
3.1 Gestaltung von Digitalisierung | 85 |
3.1.1 Das Menschenbild der Digitalisierung | 85 |
3.1.2 Ergonomische Kriterien für die Arbeitsgestaltung von CPS | 86 |
3.1.3 Erweiterte technologisch-psychologische Systembetrachtung von CPS-Wirkprozessen | 86 |
3.1.4 Neue Anforderungen an die Führungsqualität | 87 |
3.1.5 Neue Anforderungen an die Interessenvertretungen und Arbeitnehmerrechte | 88 |
3.1.6 Kriterien für die Entwickler zur Gestaltung digitaler Prozesse | 89 |
3.2 Forschungsbedarfe zugrundlegenden neuen Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeit | 89 |
3.2.1 Veränderung von Vertrauensprozessen (in digitalisierten Prozessen) | 90 |
3.2.2 Kontinuum zwischen privaten und beruflichen Lebenswelte | 90 |
4 Fazit | 91 |
Literatur | 92 |
Präventiv Denken und Handeln für nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit | 93 |
1 Einleitung: Tagungssession „Präventiv Denken und Handeln für nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit“ | 94 |
2 Theoretischer Input: Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit in der flexiblen Arbeitswelt | 95 |
3 Herausforderungen präventiven Denkens und Handelns | 98 |
4 Gestaltungsaufgaben | 99 |
5 Forschungsbedarfe und Ausblick | 100 |
Literatur | 101 |
Neue Kooperationsformen und regionale Identitäten | 102 |
1 Einführung | 103 |
2 Grundproblematik | 103 |
3 Herausforderungen und Anknüpfungspunkte | 104 |
4 Gestaltungsaufgaben | 105 |
5 Forschungsfragen | 106 |
6 Fazit und Ausblick | 107 |
Literatur | 108 |
Neue und flexible Formen der Kompetenzentwicklung | 110 |
1 Einführung | 111 |
2 Kompetenzentwicklung im Kontext des Förderschwerpunktes „Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel“ | 112 |
3 Workshopergebnisse | 114 |
3.1 Impulsvortrag | 114 |
3.2 Bearbeitung der Handlungsfelder – Leitfrage 1: Grundproblematik | 115 |
3.3 Bearbeitung der Handlungsfelder – Leitfrage 2: Herausforderungen und Anknüpfungspunkte | 116 |
3.4 Bearbeitung der Handlungsfelder – Leitfrage 3: Gestaltungsaufgaben | 116 |
3.5 Bearbeitung der Handlungsfelder – Leitfrage 4: Forschungsfragen | 117 |
3.6 Überarbeitung des Memorandums auf Grundlage der Workshopergebnisse | 118 |
4 Fazit | 118 |
Literatur | 119 |
Neue Formen der Arbeit und die neuen Erwerbsbiografien | 120 |
1 Einführung | 121 |
2 Ein kurzer Rückblick | 122 |
3 Fazit/Ausblick | 125 |
Literatur | 125 |
Memorandum: Förderschwerpunkt Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel | 127 |
Teil II Demografiesensible Unternehmensgestaltung und -strukturierung | 130 |
Good Practice: Weiterbildung zumDemografieManager – Bestens aufgestellt für dieZukunft | 131 |
1 Motivation | 132 |
2 Wissenschaftlicher Hintergrund und praktische Relevanz | 132 |
3 Die berufsbegleitende Weiterbildung zum DemografieManager | 133 |
4 Fazit | 135 |
Literatur | 135 |
Good Practice: DemografiesensibleUnternehmensgestaltung und -strukturierung amBeispiel der Fahrion Engineering GmbH & Co. KG | 136 |
1 Die Firma Fahrion Engineering GmbH & Co. KG im Forschungsprojekt IBU | 137 |
2 Forschungsbeiträge und angewandte Wissenschaft | 137 |
3 Konzepte einer demografieorientierten Fabrikplanung | 138 |
4 Praxisbeispiel | 139 |
Good Practice: Kompetenzmanagement bei derFinanz-DATA GmbH1, einem mittelständischenBeratungs- und Softwarehaus in Thüringen | 141 |
1 Einleitung Kompetenzmanagement | 142 |
2 Die Finanz-DATA GmbH und Zielsetzungen des Kompetenzmanagements | 142 |
3 Implementieren des Kompetenzmanagement-Systems | 143 |
3.1 Vorbereitung | 143 |
3.2 Einführung | 143 |
3.3 Anwendung/Integration | 144 |
4 Empfehlungen für Unternehmen und Ausblick | 145 |
Literatur | 145 |
Good Practice: Schritt für Schritt zu einem demografiefesten Unternehmen Unterstützende Begleitung eines innovativen Hightech-KMUs | 147 |
1 Unterstützende Begleitung als Antwort auf den demografischen Wandel | 148 |
2 Entwicklung und Umsetzung der unterstützenden Begleitung eines innovativen Hightech-KMU | 148 |
3 Fazit und Ausblick | 151 |
Good Practice: Entwicklung und Implementierungeiner Arbeitgeberpositionierung | 152 |
1 Ausgangslage | 153 |
2 Arbeitgeberpositionierung | 153 |
3 Anker, Treiber, Differenziator – die drei Eckpfeiler der Arbeitgeberpositionierung | 154 |
4 Internes und externes Employer Branding | 155 |
5 Fazit | 156 |
Literatur | 156 |
Good Practice: Anerkennung im Arbeitsalltag der ambulanten Pflege: Ein Praxisbeitrag | 157 |
1 Einleitung | 158 |
2 Verlässliche Tourenplanung | 158 |
3 Guter Dialog in Dienstbesprechungen | 159 |
4 Fazit: Anerkennung im Arbeitsalltag | 160 |
Good Practice: Diversität erkennen – KooperationfördernPerspektiven für eine erfolgreiche Zusammenarbeit | 161 |
1 Förderung der Innovationsfähigkeit in Zeiten des demografischen Wandels | 162 |
2 Rahmendbedingungen des Betriebspartners Alloheim | 162 |
3 Dialog und Kooperation als Basis der Entwicklung geeigneter standortspezifischer Maßnahmen | 163 |
4 Erkenntnisse für die betriebliche Praxis | 164 |
Literatur | 165 |
Generationenübergreifende Zusammenarbeit als Basis innovativen unternehmerischen Handelns | 166 |
1 Ausgangssituation | 167 |
2 Soziale Innovationen als Impulse für die Wettbewerbsfähigkeit | 167 |
3 Basiskomponenten einer gelingenden intergenerationalen Zusammenarbeit | 169 |
3.1 Vertrauen und Loyalität | 169 |
3.2 Generationengerechtigkeit | 170 |
3.3 Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten von Vertrauen, Loyalität und generationaler Gerechtigkeit | 172 |
4 Fazit | 173 |
Literatur | 173 |
Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit durch Innovationen in der Arbeitsorganisation ambulanter Pflegeunternehmen | 176 |
1 Einleitung | 177 |
2 Ressourcen und Anforderungen in der ambulanten Pflege | 180 |
3 Gestaltungsfelder für soziale Innovationen | 181 |
4 Ein praktisches Gestaltungsbeispiel | 181 |
4.1 Ausgangslage | 181 |
4.2 Lösungsansatz | 182 |
5 Fazit | 184 |
Literatur | 184 |
Von der ‚demografischen Chance‘ zur‚demografischen Katastrophe‘?Barrieren der Institutionalisierung eines adäquatenDemografiemanagements | 186 |
1 Einführung: Problem- und Zielstellung | 187 |
2 Das Projekt „InnoRix: Reflexivität und Kreativität als Kompetenz – Innovationsfähigkeit im Kontext alternder Gesellschaften“ | 189 |
3 Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen: Akteure und kollektive Denkmuster als potenzielle Barrieren der Institutionalisierun | 189 |
4 Empirische Untersuchung: Multi-Methoden-Ansatz | 191 |
4.1 Qualitative Vorstudie und Intensivfallstudien: Hypothesengenerierung | 192 |
4.2 Quantitative Untersuchung: Hypothesenprüfung | 196 |
5 Ausblick | 196 |
Literatur | 197 |
Demografiefestes Personalmanagement?Eine Bestandsaufnahme aus Sicht der Fortschrittsfähigkeit | 199 |
1 Problemlage | 200 |
2 (Organisations-)Demografie und betriebliche Innovation | 201 |
2.1 Betriebliche Innovativität | 201 |
2.2 Ressourcenabhängigkeit und Fortschrittsfähigkeit | 201 |
2.3 Personalmanagement und Innovation | 202 |
3 Forschungsdesign und Befunde | 203 |
3.1 Forschungsdesign | 203 |
3.2 Empirische Befunde | 204 |
3.2.1 Organisationsdemografie: Betriebliche Altersstruktur | 205 |
3.2.2 Personalbeschaffung: Rekrutierung | 206 |
3.2.3 Personalentwicklung: Betriebliche Weiterbildung | 208 |
4 Diskussion: Demografiefestes Personalmanagement und Fortschrittsfähigkeit | 209 |
5 Schlussfolgerung | 210 |
Literatur | 211 |
Ansatzpunkte zur Förderung der Innovativität in Pflege und Sozialer Arbeit | 213 |
1 Einleitung | 214 |
2 Innovationsprozess und innovatives Verhalten | 214 |
3 Vorgehen und Methoden | 216 |
4 Innovationsprozesse in Pflege und Sozialer Arbeit | 217 |
5 Erwartungen und Anforderungen an die Mitarbeitenden | 218 |
6 Hemmnisse und Ressourcen für innovatives Verhalten | 219 |
7 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 221 |
Literatur | 222 |
Vernetztes Wissen – Anforderungen an die Gestaltung einer Experten-Community aus Nutzerperspektive | 224 |
1 Einführung | 225 |
2 Enterprise 2.0 | 226 |
2.1 Online-Communities im Unternehmenskontext | 226 |
2.2 Gestaltungsanforderungen | 228 |
3 Fallstudie: Akzeptanzrelevante Anforderungen an eine unternehmensinterne Online-Community | 229 |
3.1 Methodisches Vorgehen | 230 |
3.2 Ergebnisse | 230 |
4 Fazit | 231 |
Literatur | 233 |
Problem erkannt, Lösung verschoben?Wie KMU der Gesundheitswirtschaft mit demdemografischen Wandel umgehen | 236 |
1 Einleitung | 237 |
2 Methodik | 238 |
2.1 Untersuchungsrahmen | 238 |
2.2 Vorgehen bei der Befragung und Stichprobenbeschreibung | 238 |
2.3 Auswertung und statistische Analysen | 239 |
3 Ergebnisse | 239 |
3.1 Problembewusstsein hinsichtlich betrieblicher Konsequenzen des demografischen Wandels | 239 |
3.2 Betriebliche Auswirkungen des demografischen Wandels | 240 |
3.3 Demografieorientierte Maßnahmen | 243 |
4 Diskussion | 246 |
4.1 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse | 246 |
4.2 Limitationen und Schlussfolgerungen für weitere Forschungsarbeiten | 248 |
4.3 Schlussfolgerungen für die Praxis | 248 |
Literatur | 249 |
Handwerksunternehmer zwischen allen Stühlen Psychische Belastungen und Arbeitsfähigkeit von Betriebsinhabern vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wandlungsprozesse | 251 |
1 Psychische Gesundheit und Arbeitsfähigkeit | 252 |
2 Psychische Gesundheit von Unternehmern: Ein Schlüsselfaktor für die Innovations- und Zukunftsfähigkeit von Handwerksbetrieben? | 253 |
3 Psychische Belastungen von Handwerksunternehmern: Bisher wenig erforscht | 254 |
3.1 Wie Handwerksunternehmer ihre psychischen Belastungen und Bewältigungsressourcen einschätzen | 255 |
3.1.1 Informationen zur Befragung | 255 |
3.1.2 Anforderungen, die Handwerksunternehmer als psychisch belastend empfinden | 256 |
3.1.3 Einschätzung des Ausmaßes des „gefordert Seins“ | 257 |
3.1.4 Einschätzung der Ressourcen zur Bewältigung psychischer Belastungen | 258 |
3.2 Restriktionen der Studie | 260 |
4 Schlussfolgerungen | 260 |
Literatur | 261 |
Ein Innovationsreifegradmodell im demografischen Wandel | 263 |
1 Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel | 264 |
2 Ein Innovationsreifegradmodell im demografischen Wandel | 265 |
2.1 Reifegradmodelle: Ursprung und Definition | 266 |
2.2 Entwicklung des Innovationsreifegradmodells im demografischen Wandel | 266 |
2.3 Definition der Stufen des Innovationsreifgeradmodells im demografischen Wandel | 267 |
2.3.1 Organisationskapital | 267 |
2.3.2 Soziales Kapital | 269 |
2.3.3 Humankapital | 271 |
2.4 Definition der Reifegrade | 273 |
3 Fazit und Ausblick | 274 |
Literatur | 275 |
Demografiesensibles Kompetenzmanagement für die Industrie 4.0 | 278 |
1 Demografischer und industrieller Wandel | 279 |
2 Arbeitsorientierte Lernlösungen für industrielle Arbeitssysteme | 281 |
2.1 Rahmenbedingungen für die Gestaltung von arbeitsorientierten Lernkonzepten | 281 |
2.2 Technologiegestützte Lernformen | 283 |
2.3 Konzepte arbeitsorientierter Lernformen | 286 |
3 Fazit | 289 |
Literatur | 290 |
Teil III Personalentwicklung im demografischen Wandel | 293 |
Good Practice: Ein Training zur Steigerung derInnovationsfähigkeit – großer Wirkungsgrad mitgeringem zeitlichen Aufwand | 294 |
1 Effektives Training mit geringem zeitlichem Aufwand – Wie soll das gehen? | 295 |
2 Erfahrungsberichte aus der betrieblichen Praxis | 297 |
3 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick | 298 |
Literatur | 298 |
Good Practice: Generationendialog im Cross-MentoringEin Instrument zur Entwicklung einer Generationenbalance | 299 |
1 Einführung: Cross-Mentoring | 300 |
2 Phasen im Ablauf des Cross-Mentoring | 301 |
2.1 Vorbereitungsphase | 302 |
2.2 Durchführungsphase | 303 |
2.3 Nachbereitungsphase | 303 |
3 Fazit und Ausblick | 304 |
Literatur | 304 |
Gesundheitsförderung bei Führungskräften und Beschäftigten in Klein(st)betrieben des Gastgewerbes und des Handwerks | 305 |
1 Die Förderung der Gesundheit als Strategie im demografischen Wandel | 306 |
2 Rahmenbedingungen für Gesundheitsförderung im Gastgewerbe und im Handwerk | 308 |
2.1 Betriebs- und Beschäftigungsstrukturen | 309 |
2.2 Arbeitsbedingungen, Ressourcen und Belastungen | 312 |
3 Die Praxis der Gesundheitsförderung im Gastgewerbe und im Handwerk | 315 |
3.1 Gesundheitsverhalten und Selbstmanagement der Führungskräfte | 315 |
3.2 Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung | 316 |
4 Diskussion und Schlussfolgerungen: BranchenspezifischeAnsätze zur Förderung der Gesundheit vonFührungskräften und Beschäftigten in Klein(st)betrieben | 319 |
5 Ausblick | 323 |
Literatur | 324 |
Zwischenbilanz zum demografischen Wandel inForschung & EntwicklungHerausforderungen für organisationale Kreativität | 327 |
1 Einführung: Organisationale Kreativität und demografischer Wandel | 328 |
2 Betriebliche Altersstrukturen in F&E: eine Bestandsaufnahme | 330 |
2.1 „Typische“ Altersstrukturen von F&E-Belegschaften | 330 |
3 Fachkräftesicherung in F&E und „Silver Working“ | 332 |
4 Kreative Leistungsfähigkeit in F&E fördern und erhalten: Perspektiven von Fach- und Führungskräften im Vergleich | 334 |
5 Demografischer Wandel in F&E: ein (Zwischen-)Fazit | 335 |
Literatur | 337 |
Das Innovationspotential in Pflege- und Sozialberufen | 340 |
1 Einleitung | 341 |
2 Innovatives Verhalten und ausgewählte Einflussfaktoren | 341 |
3 Beschreibung der Arbeitsbedingungen in den beiden Berufsfeldern | 342 |
3.1 Arbeitsbedingungen und Strukturmerkmale in der Pflege | 342 |
3.2 Arbeitsbedingungen und Strukturmerkmale im Sozialwesen | 343 |
3.3 Implikationen für das Innovationspotential in Pflege- und Sozialberufen | 344 |
4 Sample, Methode und Operationalisierung | 345 |
4.1 Beschreibung des Samples | 345 |
4.2 Methode und Operationalisierung | 345 |
5 Auswertungen | 346 |
6 Ausblick | 348 |
Literatur | 349 |
Fachlaufbahnen in der PflegeAnsätze einer alter(n)sgerechten und kompetenzbasiertenBeschäftigung | 351 |
1 Einführung | 352 |
2 Entwicklung von Fachlaufbahnen | 352 |
3 Beispiele kompetenzbasierter Fachlaufbahnen | 354 |
4 Perspektiven der Vergütung | 356 |
5 Diskussion | 359 |
Literatur | 360 |
Das TANDEM-Konzept zur Unterstützung desWissenstransfers in altersdiversen ArbeitsgruppenFallstudienerkenntnisse aus der Automobilindustrie | 362 |
1 Einführung | 363 |
2 Das TANDEM-Workshopkonzept | 364 |
2.1 Kick-off-Workshop | 364 |
2.2 Ausarbeitungsworkshop | 366 |
2.3 Finalisierungsworkshop | 368 |
3 Fallstudienbeschreibung | 369 |
4 Erkenntnisse aus der Pilotierung für die Wissenstransferforschung und -praxis | 370 |
4.1 Individuelle Arbeitsphase essentiell zur Explizierung des Erfahrungswissens | 370 |
4.2 Einsatz der MindMerger Kollaborationstechnik verbessert gemeinsames Verständnis zwischen Experten und Novizen | 370 |
4.3 IT-gestützte Fragen-und-Antwort-Technik nutzt Potentiale von Experten-Novizen-Interaktion | 371 |
5 Fazit/Ausblick | 372 |
Literatur | 372 |
Generationenablösung und Wissenstransfer in ostdeutschen Betrieben | 374 |
1 Ausgangslage | 375 |
2 Erste Differenzierung betrieblicher Altersstrukturen | 376 |
3 Betriebliche Altersstrukturtypen und Herausforderungen | 376 |
3.1 Aus Erfahrungen werden Erwartungen? | 378 |
3.2 Bezugsprobleme auf dem Arbeitsmarkt erschweren Generationenübergang | 379 |
3.3 Leistungsprobleme: Wissensverlust durch Ausscheiden erfahrener Mitarbeiter befürchtet | 380 |
4 Betriebliche Altersstrukturtypen und Handlungsoptionen | 381 |
5 Ausblick | 383 |
Literatur | 384 |
Employability im demografischen Wandel erhaltenHandlungsbefähigung und Erfahrungswissen als Ressourcenam Beispiel der IT-Branche | 386 |
1 Gesellschaftsdiagnosen | 387 |
2 Flexibilisierung und Unsicherheit – die neue Arbeitswelt | 388 |
3 Diskontinuierliche Beschäftigung und demografischer Wandel | 389 |
4 Ältere Beschäftigte in einer jungen Branche – das Beispiel IT | 390 |
5 Handlungsbefähigung als Ressource für den Umgang mit Unsicherheit | 391 |
Literatur | 394 |
Führungsqualität in altersgemischten TeamsWelche Rolle spielt das Alter der Führungskraft? | 396 |
1 Ausgangssituation | 397 |
2 Methode und Stichprobe | 398 |
3 Ergebnisse | 399 |
4 Diskussion | 399 |
Literatur | 401 |
Eine milieubasierte Betrachtung regional verfügbaren Humankapitals | 403 |
1 Einführung | 404 |
2 Untersuchungsrahmen | 405 |
3 Berechnungen | 411 |
4 Schlussfolgerungen | 414 |
Literatur | 414 |
Innovationspotenziale qualifizierter älterer Beschäftigter | 417 |
1 Einleitung | 418 |
2 Erfahrungsgeleitetet-subjektivierendes Arbeitshandeln im Innovationsprozess | 418 |
3 Innovationskompetenzen in unternehmensübergreifenden Zusammenhängen | 421 |
4 Kompetenzerwerb zur Bewältigung des Unplanbaren in der Erwerbsbiografie | 422 |
5 Fazit | 425 |
Literatur | 425 |
Eine qualitative Studie zu Innovationen imArbeitsalltag und zur Innovationsfähigkeit derMitarbeiter im Gesundheits- undDienstleistungssektor | 427 |
1 Einleitung | 428 |
2 Methode | 428 |
2.1 Interviewdurchführung | 428 |
2.2 Interviewauswertung | 429 |
3 Ergebnisse | 430 |
3.1 Innovationen im Arbeitsalltag von Mitarbeitern in der Pflege und im Sozialwesen | 430 |
3.1.1 Technische Innovationen | 431 |
3.1.2 Ökonomische Innovationen | 431 |
3.1.3 Soziale Innovationen | 432 |
3.1.4 Strukturelle Innovationen | 432 |
3.1.5 Gesundheitspolitische Innovationen | 433 |
3.1.6 Zusammenfassung Innovationen im Arbeitsalltag | 433 |
3.2 Einflussfaktoren auf Innovationsfähigkeit und Innovationsbereitschaft | 434 |
3.2.1 Förderliche Faktoren | 434 |
3.2.2 Hemmende Faktoren | 435 |
3.2.3 Zusammenfassung Einflussfaktoren | 436 |
4 Ausblick | 436 |
Literatur | 437 |
Lebensphasengerechte Personalentwicklung im Gastgewerbe | 438 |
1 Die Wechselkultur im Gastgewerbe | 439 |
2 Alternsgerechte Personalpolitik und Innovationsfähigkeit im Gastgewerbe | 443 |
3 Lebensphasengerechte Personalentwicklung in innovativenFallbetrieben im Gastgewerbe | 445 |
4 Fazit | 447 |
Literatur | 448 |
Innovationskraft altersgemischter Belegschaften steigern – eine ganzheitliche Intervention | 451 |
1 Einführung | 452 |
2 Interventionen auf Beschäftigtenebene – Kognitives und Stressmanagement Training | 453 |
2.1 Entwicklung und Erprobung eines kognitiven Trainingskonzepts für Beschäftigte | 453 |
2.2 Entwicklung und Erprobung eines Stress-Management-Trainings für Beschäftigte | 454 |
3 Intervention auf Teamebene – Partizipatives Innovationsmanagement PIM | 456 |
4 Intervention auf Managementebene - Innovationsförderung durch Personalentwicklung | 457 |
5 Markt- und kundenbezogenes Einflussfaktorenmodell zur Messung des Innovationspotentials | 459 |
6 Fazit | 462 |
Literatur | 462 |
Grenzinnovator-Communities als Innovationstreiberim demografischen WandelGestaltungsmöglichkeiten am Beispiel der Siemens AG | 464 |
1 Innovativ im demografischen Wandel | 465 |
2 Öffnung von Innovationsprozessen im demografischen Wandel | 467 |
3 Grenzinnovator-Communities als Innovationstreiber im demografischen Wandel | 469 |
3.1 Wertschätzung der Innovationsleistung der Grenzinnovatoren | 471 |
3.2 Intergenerationale Lernprozesse zwischen Grenzinnovatoren | 473 |
4 Die Zukunft von Grenzinnovator-Communities im demografischen Wandel | 474 |
Literatur | 476 |
Ältere Arbeitspersonen – geringere Kreativität aber höheres Innovationspotential? | 480 |
1 Einleitung | 481 |
2 Methoden | 483 |
2.1 Operationalisierung der „Kreativität“ | 484 |
2.2 Operationalisierung der „Freiheit von psychologischen Innovationsblockaden“ | 485 |
3 Ergebnisse | 486 |
4 Diskussion | 488 |
5 Ausblick | 490 |
Literatur | 490 |
Innovationskompetenzen älterer und jüngererBeschäftigter in der Selbst- und FremdwahrnehmungErgebnisse der repräsentativen Beschäftigtenbefragung desVerbundprojektes DEBBI | 492 |
1 Einleitung | 493 |
2 Zentrale Ergebnisse der DEBBI Beschäftigtenbefragung | 494 |
2.1 Innovationsrelevante Eigenschaften Älterer und Jüngerer | 494 |
2.2 Vergleich der DEBBI Studie mit der IAO Studie | 496 |
2.3 Voraussetzungen zur Bereitschaft Beschäftigter bis 67 zu arbeiten | 497 |
3 Resümee | 500 |
Literatur | 501 |
Transnationale Instrumente einergenerationssensiblen OrganisationsentwicklungErgebnisse der deutsch-französischen Zusammenarbeit imProjekt DEBBI | 503 |
1 Einleitung | 504 |
2 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Frankreich in ihrer Auswirkung auf den Arbeitsmarkt | 504 |
3 Kulturelle Implikationen | 507 |
4 Transnationale Ansätze zur Bewältigung komplexer Herausforderungen des demografischen Wandels in der Arbeitswelt | 509 |
5 Fazit | 512 |
Literatur | 513 |
Der Zusammenhang zwischen psychischenBelastungen in der Arbeitswelt und psychischenErkrankungenBefundlage zur Erkennung von Ursache-Wirkungszusammenhängen | 514 |
1 Einleitung | 515 |
2 Ausgangslage | 517 |
3 Vorhandene Erklärungsansätze | 520 |
4 Ausblick | 523 |
Literatur | 525 |
Partizipatives Innovationsmanagement in altersgemischten Teams | 526 |
1 Einführung | 527 |
2 Hintergrund und methodisches Vorgehen | 527 |
3 Fallstudie in einem Unternehmen der Logistikbranche | 529 |
3.1 Ausgangssituation | 530 |
3.2 Implementierung der PIM-Methodik | 530 |
3.2.1 Innovationsaufgaben und -ziele vereinbaren | 530 |
3.2.2 Indikatoren zur Messung der Innovationsleistung definieren | 532 |
3.2.3 Funktionen zur Leistungsbewertung entwickeln | 533 |
3.2.4 Feedback über die Innovationsleistung erhalten | 535 |
3.3 Evaluation der Implementierung von PIM | 536 |
4 Fazit und Ausblick | 536 |
Literatur | 537 |
Teil IV Kooperationen und Netzwerke – Unterstützung beim Management des Wandels | 539 |
Good Practice: ZUKUNFTINC. initiative.marktführer. hannover. e.V.Das Unternehmensnetzwerk der (Welt-)Marktführer in derRegion Hannover | 540 |
1 Einführung | 541 |
2 Die Gründung des Vereins | 541 |
2.1 Ziele und Aktivitäten des Netzwerkes | 542 |
2.2.1 Das Projekt „Fit für die Ausbildung“ | 542 |
2.2.2 Das Projekt „InnoFaktor“ | 543 |
2.2 Die Projekte des Netzwerkes und seiner Mitgliedsunternehmen | 542 |
3 Ausblick | 544 |
Literatur | 544 |
Good Practice: Strategische Allianzen im Kontextregionaler NetzwerkeDas Beispiel ADMIRe A³ | 545 |
1 Einleitung | 546 |
2 Der Wirtschaftsraum Augsburg A³ vor den Herausforderungen der Zukunft | 546 |
2.1 ADMIRe A³ – Lösungsansätze für nachhaltiges Wirtschaften | 547 |
2.2 Neue Strukturen, Prozesse und Ansätze im Geflecht bestehender Initiativen | 548 |
3 Fazit und Ausblick | 549 |
Eine strategische Allianz für die Transformation zurNachhaltigkeitDer Weg zur nachhaltigen Regionalentwicklung durch dieintegrative Bearbeitung von demografischem Wandel,Innovationsfähigkeit und Steigerung der Ressourceneffizienz | 550 |
1 Einführung | 551 |
2 Eine strategische Allianz auf regionaler Ebene: Steuerung der Transformation zur Nachhaltigkeit | 551 |
3 Die Strategische Allianz ADMIRe A³ | 555 |
4 Erfahrungen beim Aufbau einer strategischen Allianz im Wirtschaftsraum Augsburg | 556 |
5 Fazit | 559 |
Literatur | 559 |
Die Beratung von kleinen und mittelständischen Betrieben zu den Handlungsfeldern des demografischen Wandels | 561 |
1 Demografieberatung in KMU | 562 |
2 Welche Themen umfasst die Demografieberatung? | 564 |
3 Wie funktioniert erfolgreiche Demografieberatung? | 566 |
4 DIE Demografieberatung kann es nicht geben | 568 |
4.1 Selbstbild der Berater und der Beraterorganisationen | 569 |
4.2 Ein gemeinsames Verständnis des Begriffs „Demografieberater“ und „Demografieberatung“ | 570 |
4.2.1 Kompetenz in der Demografieberatung | 570 |
4.2.2 Demografieberater | 570 |
Literatur | 571 |
Demografieberatung im Cluster Sensorik –ein neuer Service für die Entwicklung nachhaltigerPersonalstrategien in einem Hightech-Netzwerk | 573 |
1 Einführung | 574 |
2 „Demografieberatung“ im Cluster Sensorik | 574 |
2.1 Herausforderung „Demografischer Wandel“ für KMU der Sensorik-Branche | 574 |
2.2 Demografieberater des Clustermanagements als Partner und Impulsgeber | 575 |
2.3 Handlungsstrategien, Instrumente und Methoden der Demografieberatung im Cluster Sensorik | 577 |
2.3.1 DiaLogisch – Ein neues Veranstaltungsformat als Wegbereiter für die Etablierung einer „Community of Practice” (CoP) im Cluster Sensorik | 580 |
2.3.2 Ein Hybrid: das „demografit-net.de“ – Lernplattform für die Praxisund Wissensspeicher für die Demografieberatung zugleich | 581 |
2.3.3 Steuern und Regeln: der „demograFit“-Fahrplan als praxistauglichesInstrument für ein individuelles Monitoring der Demografieberatung | 581 |
2.3.4 Fachkräftesicherung – das Cluster als Schnittstelle „(Hoch-)Schule-Wirtschaft“ | 583 |
3 Fazit und Ausblick | 583 |
Literatur | 584 |
Fallstudie Kirchhundem: Versorgungsrisiken und Lösungsansätze | 586 |
1 Projektkontext und Risikoindex | 587 |
2 Lebensbedingungen, demografische Entwicklung und Versorgungsituation in Kirchhundem | 589 |
2.1 Sozialräumliche Analyse | 590 |
2.2 Bevölkerungsstruktur und -entwicklung | 591 |
2.3 Gesundheitliche und pflegerische Versorgung | 591 |
3 Ansätze und Strategien zur Sicherstellung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung in Kirchhundem | 593 |
4 Fazit und Ausblick | 595 |
Literatur | 596 |
WeChange – Eine demografiesensible Supportplattform zur Wissensvernetzung im Unternehmen | 597 |
1 Die zunehmende Individualisierung von IT | 598 |
2 Personenindividuelle IT-Lösungen in Unternehmen | 599 |
3 Steigende Supportkomplexität gefährdet die Innovationsfähigkeit | 601 |
4 Lösungsansatz dezentraler Support | 602 |
5 Zusammenfassung | 605 |
Literatur | 606 |
Koordination durch Lernstrategien in regionalen Netzwerken ambulanter Pflege – Das Beispiel ZUKUNFT:PFLEGE | 608 |
1 Hintergrund und Ausgangslage | 609 |
2 Die Rolle von Vertrauen, Human- und Relationspotenzial innerhalb einer Kooperation im Netzwerk | 610 |
3 Die Koordination der Kooperation in einem Netzwerk: Das Beispiel ZUKUNFT:PFLEGE | 612 |
3.1 Vom individuellen Problem zum Netzwerklernen – Die Koordination des Lernprozesses durch die Netzwerkagentur | 613 |
3.1.1 Praktische Koordinationsstrategie im Netzwerk ZUKUNFT:PFLEGE | 616 |
4 Fazit und Ausblick | 618 |
Literatur | 620 |
Erfolgreiche Steuerung und Koordination von Business-Communities | 622 |
1 Einleitung | 623 |
2 Theoretischer Hintergrund | 623 |
3 Koordination von Communities | 625 |
3.1 Strukturierter Aufbau einer Community | 625 |
3.2 Instrumente der Koordination | 627 |
4 Handlungsempfehlungen | 629 |
5 Ausblick und Fazit | 631 |
Literatur | 632 |
Nutzungsmotivation von sozialen Netzwerken im Arbeitskontext | 633 |
1 Einleitung | 634 |
1.1 Soziale Netzwerke und Social Media im Unternehmen | 635 |
1.2 Nutzerzentrierte Community-Gestaltung | 636 |
2 Methode | 636 |
2.1 Variablen | 636 |
2.2 Fragebogenbeschreibung | 637 |
2.2.1 Allgemeine Angaben zur Person Berufstätigkeit und Social Media Expertise | 637 |
2.2.2 Nutzungsmotive | 637 |
2.2.3 Leistungsmotivation | 637 |
2.2.4 Soziale Netzwerk Funktionen | 638 |
2.2.5 Team-Klima | 638 |
3 Ergebnisse | 638 |
3.1 Stichprobenbeschreibung | 638 |
3.2 Der Einfluss der Nutzer-Diversitäts-Faktoren auf die Motive der Soziale Netzwerk Nutzung im Arbeitskontext | 639 |
3.2.1 Alter und Geschlecht | 639 |
3.2.2 Social Media Nutzung | 639 |
3.2.3 Leistungsmotivation | 639 |
3.2.4 Team-Klima | 639 |
4 Diskussion und Ausblick | 641 |
Literatur | 641 |
Autorenverzeichnis | 643 |