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Verstehensvoraussetzungen bei Rezipienten technischer Dokumentation

AutorChristian Brehmsmann, Nathalie Steinwarth
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783656928836
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,0, Fachhochschule Flensburg, Veranstaltung: Redaktionstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir befassen uns zunächst im Allgemeinen mit den Verstehensabläufen beim Menschen, der Rolle von Zielgruppen und werden dann kurz auf das Thema Verständlichkeitsanalysen eingehen. Anschließend werden wir einige Möglichkeiten erläutern, mit deren Hilfe der Verständlichkeitsgrad von Technischer Dokumentation bei den Rezipienten erhöht werden kann. Technische Redakteure werden oft auch als Informationsmanager bezeichnet - erst durch sie werden technische Produkte den verschiedensten Zielgruppen zugänglich (Fleury 2010: o. S.). Ihre Aufgabe ist es, Technische Dokumentation verständlich zu gestalten. 'As agents between product and customer, technical writers have a unique mission: convey technical information to users crisply and clear' (Herbert 2013: o. S.). Daher muss laut Fleury die wichtigste Frage beim Erstellen von Technischer Dokumentation immer lauten: Hat der Rezipient den Text verstanden? Genau das ist die Schwierigkeit; es geht darum, mitunter komplexe technische Vorgänge je nach Zielgruppe nicht nur für Fachleute, sondern auch für Laien verständlich zu vermitteln. Da ein Großteil der Technischen Dokumentation später für den internationalen Markt in zahlreiche Sprachen übersetzt wird, muss gleichzeitig schon bei der Erstellung auf eine gute Übersetzbarkeit der Dokumentation geachtet werden. Diesen Aspekt werden wir nicht weiter thematisieren, da es in dieser Arbeit nicht um die Probleme der Übersetzbarkeit, sondern um die Problematik des Verstehens von Technischer Dokumentation auf Seiten der Rezipienten gehen soll.

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