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E-Book

Business Innovation: Das St. Galler Modell

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl536 Seiten
ISBN9783658071677
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR
?Business Innovation ist eine umfassende strategische Führungsaufgabe. Sie prägt das Unternehmen - und erfordert ein professionelles Management. Dieser für Praxis und Lehre konzipierte Band stellt erstmals ein ganzheitliches Modell der Business Innovation vor und beschreibt detailliert Elemente sowie Gestaltungsmöglichkeiten aus Sicht der Unternehmensführung. Aktuelle Ergebnisse der Innovationsforschung werden von ausgewiesenen Experten präsentiert, erklärt und in das Modell eingeordnet. So wird deutlich: Business Innovation ist kein Zufall, sie kann gezielt gefördert und realisiert werden.

Christian Pieter Hoffmann ist Assistenzprofessor am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St.Gallen (HSG). Silke Lennerts ist Assistenzprofessorin an der Forschungsstelle für Customer Insight und leitet als Managing Director das Center for Innovation an der HSG. Christian Schmitz ist Professor am Sales & Marketing Department an der Ruhr-Universität Bochum und war zuvor als Assistenzprofessor am Institut für Marketing der HSG tätig. Wolfgang Stölzle ist Ordinarius des Lehrstuhls für Logistikmanagement an der HSG. Falk Uebernickel ist Assistenzprofessor am Institut für Wirtschaftsinformatik der HSG mit den Schwerpunkten Informationsmanagement und Design Thinking.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Teil I Einleitung17
1 Das St. Galler Business-Innovation-Modell18
1.1 Dimensionen20
1.2 Entrepreneurship21
1.3 Strategy23
1.4 Performance Management24
1.5 Innovationsprozess: Generation/Design/Test/Launch24
1.6 Methods and Tools26
1.7 Organization and Culture26
1.8 Industry and Market28
1.9 Cross Organization29
1.10 Conventions & Regulations30
1.11 Fazit31
Literatur31
2 Business Innovation in der Automobilindustrie33
3 Interview mit Oliver Bussmann, Chief Information Officer der UBS AG36
4 Interview mit Hermann-Josef Lamberti42
Teil II Entrepreneurship49
5 Entrepreneurship: Gestalten der unsicheren Zukunft mit der unternehmerischen Methode50
5.1 Das Unternehmerische am Unternehmer50
5.2 Das unternehmerische Handlungsmuster56
5.3 Von Handlungsprinzipien zur unternehmerischen Methode61
Literatur65
6 KMU und Innovationen: der Einfluss des Unternehmers66
6.1 KMU und Innovationen66
6.2 Der Unternehmer und Innovationen71
6.3 Schlussbetrachtung86
Literatur87
Teil III Strategy90
7 Innovation Strategy: From new Products to Business Model Innovation91
7.1 Innovation not only in products and processes91
7.2 Innovation Leadership by Power of Recombination95
7.3 New Business Models as Core of the Innovation Strategy99
7.4 The 55 patterns of successful business models101
References113
8 Neue Formen der Zusammenarbeit mit Kunden in der Industrie: Wann lohnt sich eine intensive Zusammenarbeit mit Kunden?115
8.1 Lösungen für attraktive Kunden116
8.2 Grenzen der Segmentierung117
8.3 Grenzen der Lösungsangebote119
8.4 Selektive Nutzenpositionierung contra differenzierte Zusammenarbeitsformen mit Kunden120
8.5 Interaktionsmodelle als Lösung122
8.6 Fallbeispiele123
8.7 Erfolg128
8.8 Fazit129
Literatur131
9 Enterprise 2.0 – Digitale Transformation durch soziale Technologien132
9.1 Begriffslandkarte und Bezüge zum BI-Rahmenmodell132
9.2 Entwicklungsstand der Prozessinnovationen135
9.3 Tools als Enabler von Enterprise 2.0139
9.4 Managementmethoden für Enterprise 2.0141
9.5 Ausblick146
Literatur146
Teil IV Performance Management148
10 Innovationscontrolling149
10.1 Einführung149
10.2 Modernes Verständnis des Innovationscontrollings150
10.3 Operative Innovationsprojektsteuerung mit Kennzahlen152
10.4 Unterstützung des strategischen Innovationsmanagements160
10.5 Innovationsbewertung im Rahmen der Bilanzierung163
10.6 Aktuelle Entwicklungen und Forschungsbedarf166
Literatur168
11 Kontinuierliche Business Innovation: Systematische Weiterentwicklung komplexer Geschäftslösungen durch Reifegradmodell-basiertes Management171
11.1 Einleitung171
11.2 Sinn, Zweck und Typen von Reifegradmodellen172
11.3 Anwendung in der Praxis175
11.4 Systematische Entwicklung von Reifegradmodellen178
11.5 Systematische Nutzung von Reifegradmodellen185
11.6 Konklusion und Ausblick188
Literatur189
Teil V Generation – Design – Test – Launch192
12 Wie Konsumenten Innovationen wahrnehmen Neuartigkeit und Sinnhaftigkeit als zentrale Determinanten193
12.1 Einleitung193
12.2 Innovationswahrnehmung194
12.3 Innovationsmanagement208
12.4 Schlussbetrachtung212
Literatur213
13 Customer-Driving Marketing: Neue Kundenbedürfnisse wecken216
13.1 Customer-Driving im Marketing216
13.2 Prozess des Customer-Driving219
13.3 Erfolgsbeitrag des Customer-Driving225
13.4 Typen von Unternehmen227
13.5 Fazit232
Literatur232
14 The Innovation Process: Sparking Creativity by Cross-Industry Analogies234
14.1 Introduction234
14.2 The Innovation Process235
14.3 Analogical Thinking in Problem Solving237
14.4 Some Real-Life Cases on Cross-Industry Innovation238
14.5 The Cross-Industry Innovation Process242
14.6 Conclusion243
References245
Teil VI Methods/Tools (MT)246
15 Design Thinking247
15.1 Einführung247
15.2 Grundlagen248
15.3 Elemente des Design Thinking250
15.4 Design Thinking in der Praxis266
15.5 Zusammenfassung und Ausblick267
Literatur267
16 Visualisierung und Kreativität: Mit Bildern zu besseren Ideen270
16.1 Einführung und Überblick270
16.2 Der Blick in die Kreativitätsforschung271
16.3 Erfolgspfade: eine visuelle Ideengenerierungsmethode271
16.4 Darstellung der Methode275
16.5 Risiken und Erfolgsfaktoren beim Einsatz der visuellen Kreativitätstechnik279
16.6 Anpassung der Methode280
16.7 Ausblick: Die Virtualisierung der Kreativität281
Literatur283
Teil VII Organization/Culture284
17 Steigerung der Lern- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen285
17.1 Problemstellung: Häufige Innovationsbarrieren?285
17.2 Lern- und Innovationsfähigkeit von Organisationen: Konzeptionelle Grundlagen287
17.3 Rahmenkonzept zur Steigerung der Lern- und Innovationsfähigkeit von Organisationen291
17.4 Zentrale Handlungsfelder zur Erhöhung der Lern- und Innovationsfähigkeit von Organisationen293
17.5 Zusammenfassung310
Literatur310
18 Eine Kultur der Innovation: Die Bedeutung von Innovationsnetzwerken314
18.1 Einleitung314
18.2 Kultur und Identität317
18.3 Netzwerke als Treiber der Innovationskraft322
18.4 Das Management von Innovationsnetzwerken328
18.5 Zusammenfassung330
Literatur332
Teil VIII Industry/Market/Cross Organization339
19 Social Customer Relationship Management340
19.1 Einleitung340
19.2 St. Galler Social CRM-Modell341
19.3 Customer Engagement345
19.4 Informations-Management349
19.5 Performance-Management351
19.6 Zusammenfassung354
Literatur354
20 Mobile Business356
20.1 Bedeutung und Begrifflichkeiten356
20.2 Strategische Verankerung von Mobile Business als Voraussetzung für Business-Innovationen358
20.3 Prozessinnovationen360
20.4 Geschäftsmodellinnovationen365
20.5 Produkt- und Service-Innovationen370
20.6 Unternehmenskultur und Transformation von Mobile Business374
Literatur379
21 Geschäftsmodellinnovation und Heuristiken: Das Beispiel E-Mobility bei Siemens381
21.1 Einführung381
21.2 Geschäftsmodellinnovation in Technologieunternehmen384
21.3 Case: Siemens385
21.4 Business Model Innovation für E-Mobility: ein Drei-Stufen-Modell388
21.5 Resultat: Verständlichkeit und Wandelbarkeit391
21.6 Schlussfolgerungen392
Literatur393
22 Treiber, Innovationsobjekte und Voraussetzungen einer erfolgreichen Innovationstätigkeit im Handel395
22.1 Business Innovation als Herzschlag der Wirtschaft395
22.2 Von der Innovationsstrategie zum Innovationsprozess397
22.3 Treiber des Innovationsmanagements im Handel399
22.4 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Innovationsmanagement im Handel401
22.5 Zusammenfassung und Ausblick410
Literatur411
23 Innovatives Management von Produktionsnetzwerken422
23.1 Einführung422
23.2 Beschreibung und Diskussion von globalen Produktionsaktivitäten als Umsetzer von Innovationen427
23.3 Ausblick447
Literatur448
24 Geschäftsfeldinnovationen in touristischen Netzwerken451
24.1 Einleitung451
24.2 Grundprinzip Reiseströme453
24.3 Ein Vorgehensmodell in sechs Schritten: Das St. Galler Modell für Destinationsmanagement (SGDM)®456
24.4 Das SGDM® als Heuristik (auch) für Innovation465
Literatur467
Teil IX Outlook on Research and Practice469
25 Design Science Research in Business Innovation470
25.1 Theorizing Business Innovation470
25.2 Positioning Design Science Research (DSR)472
25.3 The Artifact View of Design-oriented Business Innovation Research474
25.4 Design Theory – The ``Holy Grail'' of Design-oriented Business Innovation Research477
25.5 The Process View of Design-oriented Business Innovation Research479
25.6 Exemplars of Design-oriented Business Innovation Research486
25.7 Conclusion489
References490
26 Logistikinnovation – Auf dem Weg zu Business Innovation in der Logistikdienstleistung494
26.1 Ausgangslage494
26.2 Business Innovation – Ausgangspunkt für ein umfassendes Verständnis von Logistikinnovation496
26.3 Impulse des Business-Innovation-Rahmenmodells für die Logistikdienstleistung498
26.4 Einflüsse des Leistungsprofils eines Logistikdienstleisters517
26.5 Resümee521
Literatur522
Zu den Herausgebern525
Zu den Autoren (in alphabetischer Reihenfolge)529
Sachverzeichnis533

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