Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Kapitel 1 | 9 |
Zum Geleit – Innovationsfähige Unternehmen „trotz“ alternder Belegschaften? | 9 |
1.1 Das Projekt PerDemo | 11 |
1.2 Zur Nutzung und zum Aufbau des Buches | 11 |
Literatur | 14 |
Teil I | 16 |
Orientieren und Informieren | 16 |
Kapitel 2 | 17 |
Die demografische Entwicklung: Trends und Folgen für die Unternehmen | 17 |
2.1 Unsere Bevölkerung altert und schrumpft | 17 |
Regionale Unterschiede | 19 |
2.2 Alternde Belegschaften: Im Durchschnitt älter und weniger | 20 |
2.3 Fachkräfteengpässe | 21 |
2.4 Länger arbeiten – wenn die betrieblichen Bedingungen stimmen | 24 |
Arbeitsbelastung, Alter und Arbeitsfähigkeit | 26 |
2.5 Qualifizierungsbedarf | 29 |
Literatur | 30 |
Kapitel 3 | 32 |
Innovativ und leistungsfähig mit alternden Belegschaften | 32 |
3.1 Was hat die Innovationsfähigkeit mit dem demografischen Wandel zu tun – und warum ist das ein Thema für die Betriebsparteien? | 32 |
Demografievorhaben erfordern eine positive Einstellung zu Veränderungen | 33 |
3.2 Ab wann ist man ein „älterer Mitarbeiter“ – und wie innovativ sind „ältere Mitarbeiter“? | 34 |
3.3 Sind Ältere weniger leistungsfähig oder gar weniger leistungsbereit? | 38 |
3.4 Welche Arbeitsbedingungen benötigen Ältere, um innovativ und leistungsfähig zu sein? | 39 |
Literatur | 41 |
Kapitel 4 | 43 |
Blockaden und Widerstände im Umgang mit dem Demografiethema | 43 |
4.1 Fehlendes Problembewusstsein in den Unternehmen - Lösung: Sensibilisieren! | 44 |
4.2 Wirtschaftliche Hindernisse - Lösung: Investitionsentscheidungen langfristig bewerten! | 46 |
4.3 Fehlendes Know-how und fehlende betriebliche Kapazitäten - Lösung: Information und Beratung | 47 |
4.4 Widerstände im Unternehmen - Lösung: Beschäftigte und Führungskräfte mit ins Boot holen! | 48 |
4.5 Zwischenmenschliche Probleme - Lösung: Für Vertrauen und klare Ansprechpartner sorgen! | 50 |
Literatur | 52 |
Kapitel 5 | 53 |
Demografie im Unternehmen: ein Thema für die Betriebsparteien | 53 |
5.1 Unterschiedliche Sichtweisen auf das Unternehmen zusammenbringen | 53 |
5.2 Die Rolle des Betriebsrats: Zwischen Fordern und Mitgestalten | 55 |
5.3 Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Demografievorhaben | 56 |
Literatur | 58 |
Kapitel 6 | 60 |
Die Unternehmenspolitik demografiegerecht ausrichten: Handlungsfelder im Überblick | 60 |
6.1 Handlungsfeld Personalpolitik | 62 |
Personalbedarfsplanung und Personalgewinnung | 62 |
Personalentwicklung und Laufbahngestaltung | 70 |
Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand | 72 |
6.2 Handlungsfeld Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung | 74 |
Alters- und alternsgerechte Arbeitsgestaltung und -organisation | 74 |
Arbeitszeitregelungen | 75 |
6.3 Handlungsfeld Wissensmanagement | 79 |
Erfassung und Dokumentation des personengebundenen Wissens ausscheidender Beschäftigter | 79 |
Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen älteren und jüngeren Beschäftigten | 82 |
Frühzeitiges Einarbeiten von neuen bzw. anderen Mitarbeitern beim Ausscheiden von Beschäftigten | 84 |
6.4 Handlungsfeld Weiterbildung und Qualifizierung | 85 |
Weitblick ist gefragt – frühzeitig die Weichen für morgen stellen | 86 |
Lernen im Arbeitsprozess | 87 |
Weiterbildungsangebote für Ältere | 87 |
6.5 Handlungsfeld Gesundheitsmanagement | 93 |
Verhaltens- und Verhältnisprävention | 94 |
Gesundheitsmanagement muss nicht aufwendig und teuer sein | 96 |
6.6 Handlungsfeld Führungs- und Unternehmenskultur | 98 |
Gesundes Führen | 98 |
Abbau von Altersstereotypen | 99 |
Literatur | 102 |
Teil II | 105 |
Analysieren und Identifizieren | 105 |
Kapitel 7 | 106 |
Den demografischen Wandel managen: Arbeits- oder Projektstrukturen festlegen | 106 |
7.1 Demografieteam bilden, Kapazitäten und Ressourcen klären | 106 |
7.2 Prüfen, ob externe Unterstützung hinzugezogen werden soll | 108 |
Literatur | 109 |
Kapitel 8 | 110 |
Wissen, wo Unternehmen und Beschäftigte stehen: Analyse der Ausgangssituation | 110 |
8.1 Auftaktworkshop des Demografieteams | 112 |
8.2 Die Altersstruktur der Belegschaft erfassen | 112 |
8.3 Gefährdungen und Belastungen analysieren | 117 |
Die individuelle Arbeitsfähigkeit erfassen: Der Work-Ability-Index (WAI) | 121 |
Fehlzeiten analysieren | 122 |
8.4 Kompetenzen erfassen und Qualifizierungsbedarfe ermitteln | 122 |
Ein beliebtes Instrument: das Kompetenzrad | 124 |
Qualifizierungsgespräch | 126 |
360-Grad-Feedback: Potenzialanalyse bei Führungskräften | 126 |
8.5 Personalengpässe identifizieren | 128 |
8.6 Analyseinstrumente kombiniert einsetzen | 132 |
Literatur | 133 |
Kapitel 9 | 135 |
Mitarbeiter und betriebliche Experten einbeziehen | 135 |
9.1 Experten im Unternehmen einbinden | 136 |
Expertenworkshops zur Bestandsaufnahme und Ideenfindung | 136 |
9.2 Beschäftigte als Experten „in eigener Sache“ befragen | 138 |
Mitarbeiterbefragung | 139 |
Kurzworkshops mit Beschäftigten | 143 |
Weitere Möglichkeiten der Beteiligung: Betriebsversammlungen, „Ergonomiewerkstätten“ und Ideenmana | 145 |
Literatur | 147 |
Kapitel 10 | 148 |
Den Handlungsbedarf bewerten und Stellschrauben für Veränderungen ermitteln | 148 |
Literatur | 151 |
Kapitel 11 | 152 |
Denkmodelle aufzeigen: Beispiele guter Praxis diskutieren | 152 |
Teil III | 154 |
Planen und Entwickeln | 154 |
Kapitel 12 | 155 |
„Großer Wurf“ oder kleine Schritte? | 155 |
12.1 Gute Planung ist die halbe Miete | 157 |
12.2 Geplante Maßnahmen und Veränderungen kommunizieren | 163 |
Die Kommunikationsstrategie frühzeitig festlegen | 164 |
Literatur | 166 |
Teil IV | 167 |
Erproben und Umsetzen | 167 |
Kapitel 13 | 169 |
Maßnahmen in Pilotbereichen erproben | 169 |
13.1 Führungskräfte als Unterstützer gewinnen | 170 |
13.2 Unterstützung durch den Betriebsrat sicherstellen | 171 |
Literatur | 176 |
Teil V | 177 |
Überprüfen und Verstetigen | 177 |
Kapitel 14 | 178 |
„Umsetzungscontrolling“: Zielerreichung und Umsetzungsstatus prüfen | 178 |
14.1 Rückmeldung der Beschäftigten einholen – Kurzfristige Erfolge bewerten | 181 |
14.2 Unternehmensdaten heranziehen – Langfristige Erfolge bewerten | 182 |
14.3 „Roll-out“ in andere Bereiche: Lösungen verbreiten und verstetigen | 184 |
14.4 Themen in Arbeitskreisen verankern und vernetzen | 186 |
14.5 Öffentlichkeit informieren, falls gewünscht | 186 |
Literatur | 187 |
Herausgeber, Autorinnen und Autoren | 188 |
Sachverzeichnis | 190 |