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E-Book

Perspektiven und Potentiale in der Schuleingangsstufe

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl312 Seiten
ISBN9783830981886
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Die Schuleingangsstufe und speziell der Kindergarten stehen nach den jüngsten bildungspolitischen Entscheidungen wieder im Fadenkreuz eher strukturkonservativer Debatten. Im Zentrum der Diskussion steht die Thematik, was altersgemässe Lernfomen für 4- bis 8-jährige Kinder sind. Dieser Band, der ausgewählte Beiträge einer Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL) im Jahr 2013 wiedergibt, widmet sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nach den Potentialen und Chancen in der Schuleingangsstufe. Unabhängig von den bildungspolitischen Weichenstellungen etablieren sich an den Pädagogischen Hochschulen Forschungs- und Entwicklungsprojekte, welche die Möglichkeiten und Grenzen einer innovativen Didaktik des Schuleingangsbereiches ausloten. Aus unterschiedlichen fachlichen, erziehungswissenschaftlichen und professsionalisierungsspezifischen Perspektiven werden solche Impulse aufgenommen und diskutiert.

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Kapitelübersicht
  1. Buchtitel
  2. Einleitung
  3. Spielen oder lernen? Balanceakte im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich (Ludwig Duncker)
  4. Die Denkstilanalyse als Instrument zur Ermittlung von Forschungsdesiderata (Svantje Schumann)
  5. Die Schuleingangsstufe zwischen pädagogischer Vision und bildungspolitischer Realität – eine Policyanalyse (Lucien Criblez)
  6. Von Methodik und Berufskunde zu Fachdidaktik und Reflexion. Ausbildung der Kindergärtnerinnen bzw. der Vorschullehrpersonen im Kanton Aargau zwischen 1950 und 2009 (Christina Rothen)
  7. Jan Egger, Jürgen Lehmann und Martin Straumann. Selbstbeurteilung in Standortgesprächen in der Schuleingangsstufe
  8. Puppenecken und Bauecken. Gender und Raumordnung (Franziska Vogt, Julia Nentwich und Wiebke Tennhoff)
  9. Freispiel in Außengeländen von Kindertagesstätten (Kathleen Panitz)
  10. Perspektiven von Kindern auf die Gestaltung didaktischer Lernarrangements im Übergang Kindergarten–Grundschule (Agnes Kordulla und Petra Büker)
  11. Classroom Management. Eine bedeutende Dimension der Unterrichtsgestaltung in der Schuleingangsstufe (Evelyne Wannack)
  12. Die Gestaltung der Schuleingangsphasein jahrgangsbezogenen und jahrgangsübergreifenden Klassen. Ergebnisse aus dem Projekt FiS („Förderung der Lern- und Bildungsprozesse in der Schuleingangsphase“) (Melanie Eckerth, Petra Hanke und Anna Katharina Hein)
  13. Teamteaching in der Basisstufe. Kooperative Unterrichtsorganisation in der altersgemischten Klasse (Bea Zumwald)
  14. Problemorientierter Unterricht in der Ästhetischen Bildung. Untersuchung der gestalterisch-technischen Problemlösefähigkeit von 6- und 8-Jährigen (Barbara Wyss)
  15. Frühe Bildung umfasst auch frühe mathematische Bildung. Einblick in ein Ausbildungsmodul für angehende Lehrpersonen der Vorschul- bzw. Schuleingangsstufe (Esther Brunner)
  16. Mathwelt. Anliegen und Absichten eines Lehrmittels für die Schuleingangsstufe (Kurt Hess und Christine Streit)
  17. Frühe mathematische Lernprozesse im Kindergarten und in der Unterstufe begleiten. Das Projekt „Für einen guten Mathestart“ (Christine Streit)
  18. Förderung von Bildungssprache durch Philosophieren mit Kindern. Interdisziplinäre Betrachtungen aus linguistischer, deutschdidaktischer und erziehungswissenschaftlicher Perspektive (Mathilde Gyger, Britta Juska-Bacher, Christoph Buchsund Christine Künzli David)
  19. Strategien sprachlicher Förderung im Elementarbereich. Befunde aus den Projekten EvaniK und Zwischen (Bianca Hofmann)
  20. Entwicklung eines domänenübergreifenden Kategoriensystems zur Erfassung professioneller Kompetenzen von Fachkräften im Elementarbereich (Susanne Bosshart, Carine Burkhardt Bossi und Catherine Lieger)
  21. Entwicklung der Leistungsmotivation, der Anstrengungsvermeidung und des schulischen Selbstkonzeptes – unter dem Einfluss sozialer Faktoren (Evelyn Bertin, Marlise D. Küng, Annina Buri und Markus P. Neuenschwander)
  22. Autorinnen und Autoren
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Inhalt5
Einleitung9
Reflexionen der Reformen im Schuleingangsbereich11
Unterrichtsentwicklung im Schuleingangsbereich12
Herausforderungen für die Grund- und Weiterbildung von Lehrpersonen15
Spielen oder lernen? Balanceakte im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich (Ludwig Duncker)17
1. Kontinuität und Neubeginn18
2. Gegensätzliche Formen des Lernens in der Kindheit19
3. Spielerisches und methodisch-systematisches Lernen im Sammeln25
4. Didaktische Balanceakte in Kindergarten und Grundschule – Thesen26
Schluss32
Literatur32
Die Denkstilanalyse als Instrument zur Ermittlung von Forschungsdesiderata (Svantje Schumann)35
1 Zielsetzung und Vorgehensweise35
2 Denkstile in der Frühpädagogik36
2.1 Konträre Denkstile im Bereich pädagogisch-didaktischer Bildungskonzepte36
2.2 Konträre Denkstile in anderen Bereichen im Überblick41
2.2.1 Konträre Denkstile im Bereich der Anforderungen an die Bildungsbegleitung41
2.2.2 Konträre Denkstile im Bereich der Aneignungsweisen von Kindern44
2.2.3 Konträre Annahmen verschiedener Denkstile bezüglich der Wirkungen von Bildungskonzepten und Möglichkeiten ihrer Überprüfung45
3 Ergebnisse der Denkstilanalyse47
4 Forschungsdesiderata49
5 Fazit51
Literatur52
Die Schuleingangsstufe zwischen pädagogischer Vision und bildungspolitischer Realität – eine Policyanalyse (Lucien Criblez)61
1. Einleitung61
2. Policy und policy cycle – notwendige Begriffsklärungen62
3. Problemdefinition im Rahmen des SIPRI-Projektes65
4. Agenda Setting und Versuche der Politikformulierung71
5. Erfolg oder Misserfolg? Ein Interpretationsangebot gegen den Mainstream76
Literatur78
Von Methodik und Berufskunde zu Fachdidaktik und Reflexion. Ausbildung der Kindergärtnerinnen bzw. der Vorschullehrpersonen im Kanton Aargau zwischen 1950 und 2009 (Christina Rothen)83
1. Wandel der Ausbildungsinhalte83
2. Entstehung und Entwicklung des Kindergartenseminars85
3. Erster seminaristischer Lehrplan86
4. Lehrplanrevision 1991–199488
5. Vom Seminar zur Hochschule90
6. Vom methodisch, didaktischen Wissen zum pädagogisch, fachwissenschaftlichen Wissen92
Abkürzungsverzeichnis93
Literatur94
Jan Egger, Jürgen Lehmann und Martin Straumann. Selbstbeurteilung in Standortgesprächen in der Schuleingangsstufe97
Einleitung97
Vom Beurteilungsgespräch zum Standortgespräch99
Die Selbstbeurteilung als Ausdruck einer Ökonomisierung von Bildung105
Das Standortgespräch als Handlungsproblem einer professionalisierungsbedürftigen Praxis106
Literatur108
Puppenecken und Bauecken. Gender und Raumordnung (Franziska Vogt, Julia Nentwich und Wiebke Tennhoff)113
1. Einleitung113
2. Raum und Spielangebot für kleine Kinder113
2.1 Die Bedeutung von Raum und Material für Reformkonzepte113
2.2 Aktuelle Konzeptionen des Raumes als Teil der pädagogischen Qualität114
2.3 Kindergärten als Gärten der Frauen – Gender und Raum-/Spielangebot115
3. Methoden: Raumanalyse117
3.1 Raumanalyse: Erhebung117
3.2 Raumfotos: Datenanalyse117
4. Die Räume für Kinder: traditionell und geschlechterdifferenziert118
4.1 Bereiche und Materialangebot118
4.2 Durch die Differenzierung der Raumordnung zur Geschlechterordnung119
5. Fazit120
Literatur121
Freispiel in Außengeländen von Kindertagesstätten (Kathleen Panitz)125
1. Einführende Spiel-Raum-Gedanken125
2. Kontext und Fragestellung der Studie127
3. Aus der Perspektive der Kinder? Methodischer Umgang mit erkenntnistheoretischen Herausforderungen128
4. Ausgewählte Ergebnisse132
5. Abschließende Spiel-Raum-Verbindungen135
Literatur136
Perspektiven von Kindern auf die Gestaltung didaktischer Lernarrangements im Übergang Kindergarten–Grundschule (Agnes Kordulla und Petra Büker)139
1. Einführung139
2. Das Paderborner Modellprojekt „Kinderbildungshaus“: theoretische Rahmung und pädagogische Konzeption140
3. Fragestellung und Anlage der Untersuchung der Kinderperspektive auf die Gestaltung didaktischer Lernarrangements im Übergang143
4. Ansprüche von 5- und 6-Jährigen an altersgemischte Lernsettings: erste Ergebnisse aus der Kinderbefragung144
5. Perspektiven für die Gestaltung von Lernarrangements im „Dritten Raum“148
Literatur150
Classroom Management. Eine bedeutende Dimension der Unterrichtsgestaltung in der Schuleingangsstufe (Evelyne Wannack)153
1 Einleitung153
2 Theoretische Grundlagen154
3 Fragestellungen und Untersuchungsdesign154
4 Ergebnisse156
4.1 Modell Classroom Management156
4.2 Classroom-Management-Stile158
5 Fazit159
Literatur160
Die Gestaltung der Schuleingangsphasein jahrgangsbezogenen und jahrgangsübergreifenden Klassen. Ergebnisse aus dem Projekt FiS („Förderung der Lern- und Bildungsprozesse in der Schuleingangsphase“) (Melanie Eckerth, Petra Hanke und Anna Katharina Hein)163
1. Einführung163
1.1 Die Schuleingangsphase in Deutschland und Nordrhein-Westfalen als Kontext des FiS-Projektes163
1.2 Zentrale Fragestellungen des FiS-Projektes zur Gestaltung der Schuleingangsphase in jahrgangsbezogenen und jahrgangsübergreifenden Klassen164
2. Forschungsstand zur Gestaltung der Schuleingangsphase in jahrgangsbezogenen und jahrgangsübergreifenden Klassen165
3. Das Untersuchungsdesign des FiS-Projektes166
4. Ergebnisse des FiS-Projektes zur Gestaltung der Schuleingangsphase in jahrgangsbezogenen und jahrgangsübergreifenden Klassen167
4.1 Ergebnisse zu strukturellen und organisatorischen Merkmalen der Gestaltung der Schuleingangsphase in den FiS-Klassen167
4.2 Ergebnisse zur Unterrichtsgestaltung in den FiS-Klassen169
5. Fazit und Ausblick170
Literatur171
Teamteaching in der Basisstufe. Kooperative Unterrichtsorganisation in der altersgemischten Klasse (Bea Zumwald)173
1. Ausgangslage173
1.1 Das Modell der Basisstufe173
1.2 Strukturelle Veränderungen durch das Modell der Basisstufe174
1.3 Organisation des Unterrichts als Verbindung von Tiefenstruktur- und Oberflächenebene175
2. Exploration des Vorgehens der Lehrpersonen175
3. Fünf Typen der kooperativen Unterrichtsorganisation in der altersgemischten Klasse177
3.1 Typenbildung178
3.2 Potential der Typen180
4. Diskussion181
Literatur182
Problemorientierter Unterricht in der Ästhetischen Bildung. Untersuchung der gestalterisch-technischen Problemlösefähigkeit von 6- und 8-Jährigen (Barbara Wyss)185
1. Anschlussfähigkeit erfordert inhaltliche und didaktische Passung185
2. Die Technische Gestaltung und ihre Verankerung in Rahmen- und Lehrplänen185
2.1 Inhaltliche Übereinstimmung – didaktische Differenzen185
2.2 Zwei Stufen – viele Unterrichtsformen186
2.3 Die problemorientierte Aufgabenstellung – Kernelement der Technischen Gestaltung in der Primarstufe187
2.4 Prozessmodelle als Strukturierungshilfe187
2.5 Fachdidaktische Forschungslage188
3. Gestalterische Problemlösefähigkeit von jungen Kindern – Einblick in ein Forschungsprojekt189
3.1 Untersuchungsanlage189
3.2 Erste Ergebnisse190
3.3 Der Bau einer Treppe – ein konkretes Beispiel191
4. Resümee193
Literatur194
Frühe Bildung umfasst auch frühe mathematische Bildung. Einblick in ein Ausbildungsmodul für angehende Lehrpersonen der Vorschul- bzw. Schuleingangsstufe (Esther Brunner)195
1 Frühe Bildung – ein Thema, viele Fragen195
2 Unterschiedliche Bildungsbegriffe195
3 Frühe mathematische Bildung197
3.1 Frühe mathematische Bildung und Vorläuferkompetenzen197
3.2 Kontroversen und Mathematiklernen199
4 Eine Umsetzung in der Ausbildung201
5 Fazit203
Literatur203
Mathwelt. Anliegen und Absichten eines Lehrmittels für die Schuleingangsstufe (Kurt Hess und Christine Streit)207
1. Argumente für ein neues Lehrmittel207
2. Orientierungen in der Mathwelt208
2.1 Fachdidaktische Orientierung208
2.1.1 Mathematik als Sprache208
2.1.2 Struktur- und anwendungsorientierte Mathematik209
2.2 Orientierung an Kompetenzen209
2.2.1 Frühe Zugänge zu mathematischen Kompetenzbereichen210
2.3 Fachliche Struktur des Lehrmittels212
2.4 Rollen und Aufgaben der Lehrperson212
3. Roter Faden: Mathematische Themen und didaktische Settings213
3.1 Sensibilisierung214
3.2 Fokussierung215
3.3 Training215
3.4 Ergebnissicherung216
3.5 Editionskonzept217
4. Zusammenfassung217
Literatur218
Frühe mathematische Lernprozesse im Kindergarten und in der Unterstufe begleiten. Das Projekt „Für einen guten Mathestart“ (Christine Streit)221
1. Einführung221
2. Individuelle Lernbegleitung als anspruchsvolle Aufgabe der Lehrpersonen221
3. Das Projekt „Für einen guten Mathestart“ – Vorgehensweise und Fragestellungen223
4. Das 5-Phasen-Modell des „reflektierten Unterrichtshandelns“224
5. Unterstützungsmaßnahmen unter der Lupe225
6. Ergebnisse aus dem Projekt227
7. Ausblick229
Literatur229
Förderung von Bildungssprache durch Philosophieren mit Kindern. Interdisziplinäre Betrachtungen aus linguistischer, deutschdidaktischer und erziehungswissenschaftlicher Perspektive (Mathilde Gyger, Britta Juska-Bacher, Christoph Buchsund Christine Künzli David)233
1. Einführung233
2. Bildungssprache234
2.1 Bildungssprache in der interdisziplinären Diskussion234
2.2 Schulische Bildungssprache236
2.3 Schulische Bildungssprache in der Schuleingangsstufe236
3. Philosophieren mit Kindern237
3.1 Philosophieren mit Kindern in der Schuleingangsstufe237
3.2 Didaktik und Methodik des Philosophierens mit Kindern239
3.2.1 Grundmuster239
3.2.2 Gesprächsleitung240
3.3 Der interdisziplinäre Zugang241
4. Pilotstudie242
4.1 Design und Intervention242
4.2 Transkript einer Beispielsequenz242
4.3 Analyse244
4.3.1 Bildungssprachliche Mittel und Merkmale244
4.3.2 Gesprächsaktivitäten245
5. Zusammenfassung248
Literatur248
Strategien sprachlicher Förderung im Elementarbereich. Befunde aus den Projekten EvaniK und Zwischen (Bianca Hofmann)251
1. Einführung251
2. Strukturen elementarpädagogischer Sprachförderung252
3. Genese und Design der Projekte253
4. Sprachlehrstrategien255
5. Vorläufige Ergebnisse aus dem EvaniK- und Zwischen-Projekt257
6. Ausblick261
Literatur262
Entwicklung eines domänenübergreifenden Kategoriensystems zur Erfassung professioneller Kompetenzen von Fachkräften im Elementarbereich (Susanne Bosshart, Carine Burkhardt Bossi und Catherine Lieger)267
1. Ausgangslage267
2. Das Projekt PRIMEL268
2.1 Fragestellung268
3. Methodisches Vorgehen268
3.1 Stichprobe268
3.2 Untersuchungsdesign269
3.3 Datenerhebung270
3.4 Videografie270
4. Das Kategoriensystem271
4.1 Die drei Bereiche des Kategoriensystems272
4.1.1 Inhaltlich-methodische Ebene272
4.1.2 Beziehungsebene275
4.1.3 Organisatorische Ebene276
4.2 Einsatz des Kategoriensystems279
5. Zusammenfassung279
Literatur280
Entwicklung der Leistungsmotivation, der Anstrengungsvermeidung und des schulischen Selbstkonzeptes – unter dem Einfluss sozialer Faktoren (Evelyn Bertin, Marlise D. Küng, Annina Buri und Markus P. Neuenschwander)285
1. Einführung285
2. Definitionen und Entwicklung der individuellen Merkmale285
2.1 Leistungsmotivation285
2.2 Anstrengungsvermeidung286
2.3 Schulisches Selbstkonzept287
3. Determinanten im familiären, schulischen und gleichaltrigen Umfeld288
3.1 Zusammenhang zwischen sozialen Faktoren und Leistungsmotivation288
3.2 Zusammenhang zwischen sozialen Faktoren und Anstrengungsvermeidung289
3.3 Zusammenhang zwischen sozialen Faktoren und schulischem Selbstkonzept289
4. Fragestellung und Hypothesen290
5. Methoden291
5.1 Stichprobe291
5.2 Erhebungsinstrumente292
5.3 Durchführung293
6. Ergebnisse293
7. Diskussion295
7.1 Leistungsmotivation295
7.2 Anstrengungsvermeidung296
7.3 Schulisches Selbstkonzept297
8. Schlussbetrachtungen297
Literatur298
Autorinnen und Autoren303

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