Inhalt | 6 |
Einleitung: Zur kommunikativen Konstruktion von Räumen | 8 |
1 Einführung | 8 |
2 Vom objektiv gegebenen zum (kommunikativ) konstruierten Raum. Meilensteine raumtheoretischer Überlegungen | 9 |
3 Zur Konzeption des Bandes | 18 |
Literatur | 23 |
Teil I: Kommunikation, Diskurs, Sprache und die kommunikative Konstruktion von Räumen. Theoretische Annäherungen | 27 |
Über die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit | 28 |
1 Einleitung und Überblick | 28 |
2 Das Problem der gesellschaftlichen Wirklichkeit | 30 |
3 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit | 34 |
4 Die neue Theorie des kommunikativen Handelns | 39 |
5 Schluss | 48 |
Literatur | 49 |
Die symbolische Konstruktion von Räumen. Sozialkonstruktivistisch-diskursanalytische Perspektiven | 53 |
1 Einführung | 53 |
2 Sozialkonstruktivismus | 56 |
3 Diskurse | 59 |
4 Wissenssoziologische Diskursanalyse | 60 |
4.1 Analyseheuristik | 63 |
4.2 Methodologie | 69 |
5 Zum Schluss: Die diskursive Konstruktion der Räume | 74 |
Literatur | 75 |
Kommunikation über Raum. Methodologische Überlegungen zur Analyse der Konstitution von Räumen | 77 |
1 Einführung | 77 |
2 Vom Raum sprechen | 78 |
3 Das Zippelsche zum Beispiel | 81 |
4 Sprechen an anderen Orten | 84 |
5 Fazit | 85 |
Literaturverzeichnis | 85 |
Das theoretische Konzept der kommunikativen Raum(re)konstruktion | 87 |
1 Einleitung | 87 |
2 Theoretische Eckpunkte für einen Ansatz der kommunikativen Raum(re)konstruktion | 90 |
3 Kommunikative Raumkonstruktionen: Von subjektiven Raumdeutungen zum sozial geteilten Kulturraum | 94 |
4 Kommunikative Raumrekonstruktionen: Zur Transformation von Kulturräumen | 99 |
5 Schlussbemerkungen. Methodische Implikationen des Ansatzes der kommunikativen Raum(re)konstruktionen | 111 |
Literatur | 112 |
Teil II: Kommunikative Konstruktionen von Städten und Regionen. Empirische Forschungen zu Raum und Kommunikation | 116 |
Europäisierung als kommunikative Konstruktionkulturräumlichen Wandels in europäischen Grenzregionen.Am Beispiel interkultureller Praktiken ineiner deutsch-polnischen Hochschulkooperation | 117 |
1 Einleitung | 117 |
2 Europäisierung als Prozess kulturräumlichen Wandels | 119 |
2.1 Europäisierung als soziale Vernetzung | 119 |
2.2 Kulturräumlicher Wandel aus sozialkonstruktivistischer Perspektive | 121 |
3 „Clash“ der Hochschulsysteme und Wissenskulturen in grenzüberschreitendenKooperationen – Lernarena für Europäisierungsprozesse | 123 |
4 Die Fallstudie Europa-Universität Viadrina und Collegium Polonicum: Europäisierung als Ziel und Anspruch | 126 |
5 Entwicklung der Grenz-Universität und ihre Neuorientierung nach dem EU-Beitritt Polens | 128 |
6 Europäisierung „von unten“: Entwicklung neuer (bi-)kultureller Praktiken in der deutsch-polnischen Hochschulzusammenarbeit | 132 |
6.1 Unterschiedliche Wissens-, Lehr- und Lernkulturen – Lernprozesse im Bereich informeller Institutionen | 134 |
6.2 Unterschiedliche Rechtssysteme – Lernprozesse im Bereich formeller Institutionen | 137 |
7 Eine Heuristik für die Analyse kulturräumlichen Wandels in Grenzregionen | 140 |
7.1 Modell für kulturräumlichen Wandel in Grenzregionen | 140 |
7.2 Bewertung ausgewählter empirischer Beispiele im Lichte des Modells | 143 |
8 Fazit | 145 |
Literatur | 146 |
Innovation und Kommunikation. Raumpionier-Ideen in Stadtquartieren mit ausgeprägten Problemlagen | 151 |
1 Soziale Innovationsprozesse, Kommunikationen und Raumpioniere | 151 |
2 Ein pragmatischer Raumpionier mit sozialen Visionen | 154 |
2.1 Raumvisionen und Engagementmotive: Ein Dorf in der Stadt haben | 154 |
2.2 Geniale Lösungen für mehr Lebensqualität – Zum expliziten Innovationsbezug des Akteurs | 155 |
2.3 Handlungsformen: „Was ich am besten kann, ist Unternehmen starten“ | 156 |
3 Kommunikative Verhandlungen von raumbezogenen Innovationsimpulsen in Gruppenkontexten | 158 |
3.1 Kommunikationsklima im Moabiter Bürgerverein – zur kommunikativenHerstellung von sozialer Anerkennung, Vertrauen und Einfluss | 158 |
3.2 Kommunikationsklima in der Bürgervertretung Josefspassage – zwischen Machtkonkurrenz und kreativer Kompetenz | 165 |
4 Fazit | 170 |
Literatur | 172 |
Über „coole Orte“ im Osten reden. Imaginationenkultureller Orte und machtgeleitete Kommunikationspraxisim Kontext posttransformativerStadtentwicklung. Die Schiffbauergasse in Potsdam | 175 |
1 Einleitung | 175 |
2 Das Entwicklungsprojekt Schiffbauergasse: Städtische Governance ineiner heterogenen Akteurskonstellation mit postsozialistischemTransformationshintergrund | 177 |
3 Ungeklärte Verhältnisse: Ortsbezogene „imaginaries“ und Macht | 181 |
4 Ortsbezogene „imaginaries“ im Kontext antagonistisch vorgeprägter Kommunikationsfragmente – empirische Befunde | 184 |
4.1 Untersuchungsmethode | 184 |
4.2 Ortsdefinitionen und „imaginaries“ | 185 |
5 Synoptische Interpretation: Ortsdefinitionen, „imaginaries“, Macht und Kommunikation | 193 |
6 Resümee | 198 |
Literatur | 200 |
Städte, Regionen und Landschaften als AugmentedRealities. Rekonfigurationen des Raums durchdigitale Informations- und Kommunikationstechnologien | 204 |
1 Einleitung | 204 |
2 Zur Mischung von faktischen und virtuellen Realitäten in Augmented Realities | 206 |
3 Die Implementierung von Augmented Realities in Stadträumen am Beispiel von Friedrichshafen und Hamburg | 209 |
4 Forschungsperspektiven: Rekonfigurationen des Raums durch digitale Informations- und Kommunikationstechnologien | 212 |
5 Resümee | 214 |
Literatur | 215 |
Ein systemisches Kommunikationsmodell für die räumliche Planung | 218 |
1 Einleitung | 218 |
2 Stadt und Region: Ort und Anlass für Kommunikation | 219 |
2.1 Räumliche Planung ist Teil sozialer Praxis | 219 |
2.2 Planung ist nicht mehr ohne Kommunikation und Partizipation denkbar | 220 |
3 Räumliche Planung braucht ein angemessenes Kommunikationsmodell | 221 |
4 Raum im systemischen Kommunikationsmodell | 223 |
5 Kommunikative Planung und die Potenziale des systemischen Kommunikationsmodells | 224 |
5.1 Akteure zusammenbringen, Ressourcen mobilisieren und Stadtentwicklung zum gemeinsamen Anliegen machen | 225 |
5.2 Konflikte erhellen und Lösungen vorbereiten | 227 |
5.3 Professionelle und lokale Sachkenntnis verbinden | 228 |
5.4 Eine gemeinsame Sprache in Worten und Bildern finden | 231 |
6 Zum Schluss | 233 |
Literatur | 233 |
Autorinnen und Autoren | 235 |