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Wissenschaftsethik. Warum ist die Unterscheidung in Primär- und Sekundärquellen für wissenschaftliches Arbeiten relevant?

Eine Analyse des Plagiatsfalls von Annette Schavan

AutorKai Pohl
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783668016286
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ethik, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Ethik und Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung), Veranstaltung: Verantwortung und Wissenschaft in der globalisierten Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum ist die Unterscheidung in Primär- und Sekundärquellen für wissenschaftliches Arbeiten relevant? Für eine Analyse und Beurteilung aus wissenschaftstheoretischer und wissenschaftsethischer Sicht, sowie der Bedeutung und Unterscheidung von Primär- und Sekundärquellen für wissenschaftliches Arbeiten soll der Plagiatsfall der Annette Schavan dienen. Dieser Plagiatsfall wird in Bezug auf die Primär- und Sekundärquellen behandelt. Nach der Vorstellung dieses Falles werden die Begriffe der Wissenschaftstheorie und der Wissenschaftsethik, sowie die Unterscheidung von Primär- und Sekundärquellen erläutert. Anhand dieser Grundlagen und ausgewählten Beispielen soll die Aufgabenstellung diskutiert werden. In Annette Schavans Dissertation mit dem Titel 'Person und Gewissen. Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung' sollen laut schavanplag insgesamt 97 Seiten und 131 Fragmente mit Plagiaten enthalten sein. Darunter befinden sich das komplette Weglassen von Quellen, Bauernopfer und Verschleierungen . Des Weiteren gab Schavan Primärquellen in ihrer Dissertation als Quelle an, obwohl sie eigentlich Sekundärquellen benutzte, welche sich auf die angegebenen Quellen bezogen. Die genutzten Sekundärquellen wurden nicht in dem betreffenden Fragment als Quelle genannt, da von eben diesen abgeschrieben oder paraphrasiert wurde

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