Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Würde man in der Bankenbranche nach einem 'Wort des Jahres' suchen, so stieße man mit dem Begriff 'Geschäftsmodell' schnell auf ein aktuell in der Bankenpresse viel zitiertes Wort. Das von allen Seiten aufkommende Interesse an den Geschäftsmodellen der Banken basiert nicht zuletzt auf der gespannten Haltung der Finanzmarkteilnehmer, wie die traditionellen Finanzhäuser auf den vielseitigen Wandel in der Branche durch Anpassung ihrer Geschäftstätigkeit reagieren. In nahezu allen Bereichen der klassischen Banktätigkeit haben sich alternative, eigenständige Geschäftsmodelle im Finanzsektor entwickelt, die die traditionellen Institute im Kampf um den Kunden herausfordern. Und auch die verschärfte nationale und europäische Bankenregulierung sowie die Finanzmarktkrise haben traditionelle Banken dazu veranlasst, die Zukunftsfähigkeit ihres Geschäftsmodells zu überdenken. Der digitale Wandel, wie er schon im Verlagswesen und im Handel zu beobachten war, macht auch vor der Finanzbranche keinen Halt. Zweifelsohne hat sich durch die Entwicklung des Internets ein radikaler Wandel in nahezu allen Bereichen des Finanzalltags vollzogen. So ist das Zahlen mit der Kreditkarte beim Obsthändler auf dem Wochenmarkt per Smartphone-Aufsatz möglich; Kredite können bequem per Mausklick abgeschlossen werden; Beratungsleistungen werden durch die Community erbracht; und auch die Akquirierung von Eigenkapital in kurzer Zeit von einer anonymen Masse für ein Start-up-Unternehmen ist längst keine Zukunftsvision mehr. 'Banking is necessary, banks are not.' Mit diesem Zitat provozierte Bill Gates bereits im Jahre 2000 und sagte dem Finanzsektor aufgrund der Entwicklung des Internets einen radikalen Wandel voraus. Durch die Herausbildung von Online-Finanzdienstleistern, deren Lösungsangebote sich nahtlos in den digitalen Alltag der Kunden integrieren, scheint dieses Zitat aktuelle Brisanz zu erlangen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die alternativen Geschäftsmodelle dieser Branche systematisch darzustellen und zu überprüfen, ob die traditionellen Bankgeschäfte tatsächlich ohne die Institution Bank als solche abgewickelt werden können. Fraglich ist daher, ob die Herausbildung der neuen Akteure zu einer Verdrängung der Banken, also einer Disintermediation führt, oder ob diese eher eine Inspiration für die Banken von morgen sein können.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...
Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...