Sie sind hier
E-Book

Psychosoziale Beratung: Zwischen psychotherapeutischen Grundideen und eigenen Entwicklungen

AutorJan G. Thivissen
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl110 Seiten
ISBN9783958501980
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Befindet sich die psychosoziale Beratung in einer Weiterentwicklung, und wenn ja, welcher Art sind diese Veränderungen? Dieses Buch beschreibt neueren Konzepte, Methoden, Ansätze und Theorien psychosozialer Beratung. Es stellt dar, inwieweit diese Veränderungen Anschluss an vorangegangene Änderungen nehmen, an welcher Stelle sie auf ihnen aufbauen und wo sie neue Wege beschreiten. Es diskutiert zudem den Einfluss, welchen die neuen Entwicklungen auf die Praxis haben und ob sie dort überhaupt Anwendung finden. Erörtert, analysiert und beschrieben werden u.a. klassisch psychotherapeutische Ansätze sowie verschiedene Belastungs- und Bewältigungsparadigmen, Konzepte zur Selbstwirksamkeit, dem systemtheoretischen Ansatz und der Lebensweltorientierung. Die Analyse erfolgt anhand einer anschaulichen Matrix über Störungsverständnis, Methoden und Ziele. Dieses Buch zeigt immer wieder auch die Verbindungen zur Sozialen Arbeit und Parallelen zwischen dieser, der psychosozialen Beratung und den neuen Konzepten und Entwicklungen auf.

Jan G. Thivissen (Dr. soz.arb.) studierte Sozialarbeit an der Hochschule Niederrhein und als Fulbright-Student an der University of Louisville (USA). Die Promotion hat er 2013 an der TU Dresden in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein abgeschlossen. Seit jeher verbindet Jan G. Thivissen in seiner beruflichen Laufbahn Theorie mit Praxis. Als Lehrbeauftragter ist er seit Jahren an der Hochschule Niederrhein und der Universität Wuppertal mit unterschiedlichen Schwerpunkten tätig (u.a. psychosoziale Beratung und Schulsozialarbeit). Als Praktiker war er mehrere JaHRE ALS Sozialarbeiter tätig und arbeitet inzwischen als Familientherapeut in einer Beratungsstelle. Zudem ist Jan G. Thivissen als Bildungsreferent zu Themen der Prävention sexueller sowie jugendlicher Gewalt tätig.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
Textprobe: Kapitel 1, Einleitung: Psychosoziale Beratung - Neue Konzepte und Entwicklungen. Dem Titel der vorliegenden Arbeit kann man entnehmen, dass sich die psychosoziale Beratung in einer Weiterentwicklung befindet. Ist das so? Und wenn ja, welcher Art sind diese Veränderungen? Wie sehen die neuen Konzepte, Methoden, Ansätze und Theorien aus? Inwieweit, nehmen diese Veränderungen Anschluss an ihre vorherigen? Bauen sie auf ihnen auf, oder beschreiten sei gar völlig neue Wege? Welchen Einfluss haben die neuen Entwicklungen auf die Praxis, und werden die neuen Konzepte in den Beratungsstellen angewendet? Verändert sich das Selbstbild eines Beraters in Folge dieser Entwicklungen? Solche und ähnliche Fragen gilt es, im Folgenden zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit widmet sich damit einer professionellen Hilfeleistung auf theoretischer Ebene. Praktische Beispiele werden lediglich zur Veranschaulichung der theoretischen Überlegungen genutzt. Die Auswirkung der Veränderungen in psychosozialer Beratung auf die praktische Tätigkeit Professioneller findet dennoch Eingang in diese Arbeit (Kapitel 5.1). Hauptsächlich wird es auf den folgenden Seiten aber darum gehen, das weite (theoretisch-konzeptionelle) Feld psychosozialer Beratung zu sichten, ihre Veränderungen einer systematischen Untersuchung zu unterziehen und Ergebnisse dieser Untersuchung darzustellen. Diese Darstellung muss eine einordnende und vergleichende Übersicht über die neuen Theorien, Ansätze und Konzepte beinhalten, wie sie im umfangreichsten Kapitel 3 beschrieben werden. In diesem Kapitel 3, dem Hauptteil der vorliegenden Arbeit, werden die neuen Entwicklungen psychosozialer Beratung systematisch vorgestellt: Zunächst werden unter den beiden Begriffen Belastungs-Bewältigungs-Paradigmen (Kapitel 3.1) und Selbstwirksamkeit (Kapitel 3.2) jeweils zwei Modelle (Transaktionales Stress-Modell und Salutogenes-Modell) bzw. zwei Theorien (Soziale Lerntheorie und Kognitive Lerntheorie) vorgestellt. Dies ermöglicht es nachzuvollziehen, auf welchen Hintergründen die dann folgenden Ansätze und Konzepte aufbauen. So ist im Anschluss jeweils ein Ansatz (Sozialökologischer Ansatz bzw. Gemeindepsychologische Beratung) zu finden, welcher sich a) durch inhaltliche Nähe zu den vorab beschriebenen Modellen/Theorien auszeichnet und b) als eine der neuen Entwicklungen psychosozialer Beratung unbedingt Eingang in die vorliegende Arbeit finden muss. Jeweils ein komplettes Unterkapitel kommt anschließend dem Systemtheoretischen Ansatz (Kapitel 3.3) und der Lebensweltorientierung (Kapitel 3.4) zu. Sie werden von vielen Autoren im deutschsprachigen Raum als die beiden wichtigsten, einflussreichsten und zukunftsträchtigsten Entwicklungen in der psychosozialen Beratung angesehen und diskutiert (vgl. u.a. Galuske, 2002; Nestmann & Engel, 2002). Um die Entwicklungen bzw. die Weiterentwicklung der psychosozialen Beratung deutlich machen zu können, bedarf es der Darstellung früherer Methoden, Ansätze und Modelle psychosozialer Beratung, wie sie im Kapitel 2 erfolgen wird. An Hand dieser Beschreibung lassen sich dann die konzeptionellen Veränderungen psychosozialer Beratung darstellen (Kapitel 4). Eine systematische Darstellung der neuen Konzepte und Entwicklungen erscheint vor allen Dingen deswegen angezeigt, weil sich die Theorienlandschaft um psychosoziale Beratung herum nicht nur als äußerst vielschichtig und komplex präsentiert, sondern zuweilen auch als unübersichtlich. Warum das so ist, wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, mit welchen Bereichen psychosoziale Beratung zu tun hat und wo die jeweiligen Theorien dieser Bereiche Eingang in die psychosoziale Beratung finden. Da sind zum einen Wissenschaften wie Soziologie und Psychologie, die der psychosozialen Beratung entscheidendes Wissen über gesellschaftliche Verhältnisse (Kapitel 5.2), zwischenmenschliche Kommunikation, etc. ermöglichen. Da gibt es die aus der Medizin und Psychologie entsprungene Psychotherapie, deren Methodenarsenal und Klienten-/Patientenverständnis - wie sich zeigen wird - entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung innerhalb der psychosozialen Beratung haben (Kapitel 2). Psychosoziale Beratung hat sich desweiteren in verschiedenen Bereichen zu positionieren, namentlich in der Beratung selber, in der sie als eine bestimmte Form von Beratung zu finden ist (Kapitel 1.1) sowie in den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit (Kapitel 5.3.2). Immer wieder wird der Inhalt einzelner Kapitel durch die Beschreibung der Beziehung zwischen psychosozialer Beratung und Sozialer Arbeit ergänzt. Die Entwicklungen in der psychosozialen Beratung haben von je her großen Einfluss auf die Entwicklungen von Sozialer Arbeit und umgekehrt. Am deutlichsten wird diese Wechselwirkung im Kapitel zur Lebensweltorientierung, psychosoziale Beratung und Soziale Arbeit (Kapitel 3.4.5). Um all diesen Einflüssen gerecht zu werden und um deutlich zu machen, in wieweit die verschiedenen Theorien, Ansätze und Konzepte sich untereinander beeinflussen bzw. auf einander aufbauen, dienen die in den meisten Kapiteln hergestellten/dargestellten Bezüge und schließlich das Kapitel 5, Aus- und Wechselwirkungen durch die Entwicklungen psychosozialer Beratung. Im letzen Kapitel 6 wird es darum gehen, einen Blick auf die zukünftige Entwicklung psychosozialer Beratung zu werfen. Wie in allen anderen Kapiteln werden auch hier Ideen, Gedanken, Vorstellungen und Ausarbeitungen einer Reihe verschiedenster Autoren vorzustellen, zu vergleichen und zu diskutieren. Einige der in dieser Arbeit zitierten Autoren bemühen sich auch auf anderen - nicht theoretischer - Ebenen um die Weiterentwicklung der (psychosozialen) Beratung. Leider kann auf diese Arbeiten kaum eingegangen werden, da der inhaltliche Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit ansonsten zu weit verlassen würde. Es sei aber auf zwei Beispiele hingewiesen: Zum einen geht es um die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB) als einem Dachverband für Beratung, begrüßt und unterstützt durch die Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) . Zum anderen um die Frankfurter Erklärung, die zu einem neuen Diskurs zum Thema Beratung aufruft. 1.1, Zu klärende Begriffe: Wenn sich die vorliegende Arbeit dem Titel nach mit der Untersuchung der neuen Entwicklungen im Feld der psychosozialen Beratung beschäftigt, dann bedeutet dies eine gewisse Exklusivität. Exklusiv deswegen, weil viele Bereiche von Beratung außen vor gelassen werden und der Blick auf einen einzigen Bereich fokussiert wird. Verschiedenste Bereiche von Beratung und auch der Sozialen Arbeit werden somit nicht, oder nur am Rande behandelt. Dass dies nötig ist, wird mit einem Blick auf die Vielfältigkeit der professionellen zwischenmenschlichen Hilfsdisziplinen deutlich. Sei es nun Psychologie, Soziologie, Psychiatrie oder Soziale Arbeit, sie alle haben, der Vielfältigkeit des menschlichen Daseins Rechnung tragend, eine ungeheure Menge an theoretischen, konzeptionellen und praktischen Entwicklungen hinter sich gebracht, durchlaufen diese Entwicklung gegenwärtig und werden sie auch weiterhin durchlaufen (müssen). Auch das Feld der Beratung zeichnet sich durch eine Mannigfaltigkeit aus, die sich unterschiedlichsten Ansätzen, Konzepten, Denkrichtungen, Schulen, usw. widerspiegelt. Nestmann et al. (2004) haben jüngst ein beeindruckendes Werk über Beratung zusammengestellt, in welchem sie die Disziplin Beratung in umfassender Weise darstellen. In ihren beiden Bänden Handbuch der Beratung bringen Nestmann et al. eine Reihe von Autoren zusammen, die sich der Beratung aus allen erdenklichen Richtungen nähern. Hierbei wird deutlich, warum eine Arbeit, wie die vorliegende, versuchen muss, sich inhaltlich auf bestimmte Bereiche zu begrenzen. Allein unter Disziplinen und Zugänge (Band 1) lassen sich über 25 Beiträge u.a. zur Theologie und Beratung, Medizin und Beratung, Rechts- und Wirtschaftswissenschaft und Beratung, Psychotherapie, Pädagogische Psychologie, Philosophie und Beratung oder Beratung mit Sozialen Systemen, Geschlecht und Beratung, etc. finden. In Band 2 - Ansätze, Methoden und Felder - befinden sich dann u.a. Ausarbeitungen zur psychoanalytisch orientierten Beratung, klientenzentrierten, systemischen, kooperativen Beratung oder zu Studien-, Berufs-/Karriereberatung. Allein diese Aufzählung macht deutlich, wie wichtig es ist, sich inhaltlich in gewissem Umfang abzugrenzen. Dass es weder machbar noch sinnvoll ist, dies in einer Form zu tun, die andere Bereiche professioneller Hilfe komplett außen vor lässt, wird deutlich, wenn man die Einflüsse betrachtet, die die verschiedenen Schulen aufeinander haben, ja, wie sie sogar von diesen Einflüssen abhängig sind: So kommen z.B. viele Theorien, die menschliches Verhalten beschreiben, aus der Psychologie oder Soziologie und bilden Grundlagen für bestimmte Formen professioneller psychosozialer Hilfe - wie sich im Hauptteil der vorliegenden Arbeit im übrigen zeigen wird. Da eine Abgrenzung also weder sinnvoll noch praktikabel ist, benötigen wir (die Leser und der Autor) zumindest eine Begriffsklärung, die psychosoziale Beratung und ihre Ränder etwas schärfer gegenüber den ihr nahestehenden Beratungsbereichen auszuweisen vermag. Auf Grund dessen folgen zum Schluss dieser Einleitung nun verschiedene Begriffsbestimmungen in Anlehnung an verschiedene Autoren, die sich u.a. um die definitorischen Ausarbeitungen verschiedener Bereiche von Beratung verdient gemacht haben. 1.1.1, Beratung allgemein: Sickendiek et al. (1999, S. 13) definieren Beratung folgendermaßen: 'Beratung ist zunächst eine Interaktion zwischen zumindest zwei Beteiligten, bei der beratende(n) Person(en) die Ratsuchende(n) - mit Einsatz von kommunikativen Mitteln - dabei unterstützen, in bezug auf eine Frage oder ein Problem mehr Wissen, Orientierung oder Lösungskompetenz zu gewinnen. Die Interaktion richtet sich auf kognitive, emotionale und praktische Problemlösungen und -bewältigungen von KlientInnen oder Klientensystemen (...) sowohl in lebenspraktischen Fragen wie auch in psychosozialen Konflikten und Krisen. (...) Da Lebensschwierigkeiten von KlientInnen (...) häufig nicht bis in letzte Konsequenz 'lösbar' oder 'behebbar' sind (...) muß sich Beratung oft darauf beschränken, Schwierigkeiten reduzieren und mildern zu helfen oder Menschen zu unterstützen, sich mit den Folgen von Problemen besser arrangieren und damit leben zu können.'
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Psychosoziale Beratung1
Inhalt3
1 Einleitung7
1.1 Zu klärende Begriffe9
1.1.1 Beratung allgemein10
1.1.2 Psychologische Beratung11
1.1.3 Soziale Beratung11
1.1.4 Sozialpädagogische Beratung12
1.1.5 Psychosoziale Beratung13
2 Fru¨here Methoden, Ansätze und Modelle psychosozialer Beratung15
2.1 Fru¨here Konzepte psychosoziale Beratung16
2.1.1 Psychoanalyse (tiefenpsychologischer Ansatz)16
2.1.2 Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (humanistischer Ansatz)17
2.1.3 Verhaltenstherapie (behavioristischer Ansatz)18
2.1.4 Allgemeine und Spezielle Beratungspsychologie nach Dietrich19
2.2 Zusammenfassung22
2.2.1 Einflu¨sse22
2.2.2 Störungsverständnis, Interventionen und Ziele23
2.2.3 Kernbegriffe/-aussagen Kapitel 225
3 Neue Theorien, Ansätzen und Konzepte psychosozialer Beratung26
3.1 Belastungs-Bewältigungs-Paradigmen27
3.1.1 Transaktionales Stress-Modell nach Lazarus29
3.1.2 Gesundheit und Salutogenes-Modell31
3.1.3 Sozialökologischer Ansatz35
3.2 Selbstwirksamkeit39
3.2.1 Soziale Lerntheorie nach J. Rotter39
3.2.2 Die kognitive Lerntheorie nach A. Bandura42
3.2.3 Gemeindepsychologische Beratung – Community Counseling45
3.3 Der Systemtheoretische Ansatz52
3.3.1 Theorie53
3.3.2 Das System53
3.3.3 Grundlegende Aspekte des systemischen Ansatzes57
3.3.4 Systemische Beratung57
3.3.5 Störungsverständnis, Interventionen und Ziel59
3.3.6 Systemischer Ansatz, psychosoziale Beratung und Soziale Arbeit60
3.4 Lebensweltorientierung61
3.4.1 Begriffsklärung61
3.4.2 Das Konzept der Lebensweltorientierung62
3.4.3 Störungsverständnis, Interventionen und Ziel65
3.4.4 Bezu¨ge66
3.4.5 Lebensweltorientierung, psychosoziale Beratung und Soziale Arbeit68
3.4.6 Lebensweltorientierte Ressourcenarbeit69
3.5 Zusammenfassung74
3.5.1 Umweltbezug74
3.5.2 Bezu¨ge75
3.5.3 Vier repräsentative Ansätze76
3.5.4 Kernbegriffe / -aussagen Kapitel 377
4 Konzeptionelle Veränderungen psychosozialer Beratung78
4.1 Veränderungen und Entwicklungen in der psychosozialen Beratung78
4.1.1 Der veränderte Blickwinkel80
4.1.2 Konzeptuelle Veränderungen82
5 Aus- und Wechselwirkungen durch die Entwicklungen psychosozialer Beratung87
5.1 Einfluss auf die Praxis87
5.2 Gesellschaftliche Entwicklungen und psychosoziale Beratung90
5.3 Psychosoziale Beratung und Soziale Arbeit93
5.3.1 Beratung in der Sozialen Arbeit94
5.3.2 Beratung als eigenständige Arbeitsform der Sozialen Arbeit95
5.3.3 Professionalisierung in Beratung und Sozialer Arbeit96
5.3.4 Beratung und Soziale Arbeit in der post-modernen Risikogesellschaft97
6 Zur zuku¨nftigen Entwicklung psychosozialer Beratung98
6.1 Alternative Perspektive und berufsgruppenoffene Professionalisierung98
6.2 Beratung und Gesundheitsfu¨rsorge99
6.3 Die Konzeptdiskussion99
6.4 Eklektizismus100
6.5 Ausblick102
7 Resu¨mee103
Literaturverzeichnis105

Weitere E-Books zum Thema: Sozialarbeit - Sozialpädagogik

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Medikamentenabhängigkeit

E-Book Medikamentenabhängigkeit
Format: PDF

Medikamentenabhängigkeit ist die Suchterkrankung nach der Alkoholabhängigkeit. Der Band liefert erstmals eine grundlegende Beschreibung unterschiedlicher Formen der Medikamentenabhä…

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...