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Medialer Umgang mit den Zivilcourage-Fällen Tugce und Joey. Opfer zweiter Klasse?

AutorJulia Jacob
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783668053533
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei tote junge Menschen, zwei Täter, zwei trauernde Familien, zwei Opfer durch Zivilcourage, zwei unterschiedliche Haltungen der Bürger, zwei Gewichtungen der Aufmerksamkeit von Medien und Politikern: Tugce und Joey, zwei junge Menschen, die Zivilcourage bewiesen haben und als Folge ums Leben kamen. Doch während die Medien in aller Ausführlichkeit von Tugces Fall berichteten, wird Joey kaum erwähnt. Kann man von einem 'Opfer zweiter Klasse in den Medien' sprechen oder sind beide Fälle so unterschiedlich, dass die mediale Präsenz Tugces gerechtfertigt ist? In der Hausarbeit werde ich mich aus forschungsökonomischen Gründen primär auf die Onlinemedien und Online-Printmedien konzentrieren, da diese in Deutschland eine sehr hohe Reichweite haben und dadurch eine große Menge an Menschen erreichen können. Im Bereich der Printmedien werde ich die Onlineberichte der drei größten überregionalen Tageszeitungen Bild, Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine, sowie die größte Niedersachsen regionale Zeitung, die Hannoversche Allgemeine Zeitung untersuchen. Im Internet werde ich mich auf Kommentare und Diskussionen aus Foren und aus sozialen Netzwerken, wie zum Beispiel Facebook und Twitter konzentrieren. Auch wenn das Radio und das Fernsehen viel genutzte Medien in Deutschland sind, habe mich dazu entschieden, sie als Informationsquelle auszulassen, da Tagessendungen selten aufgezeichnet werden und es somit nicht möglich ist, die Informationen und die Berichterstattung präzise nachzuweisen.

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