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Gesellschaftliche Auswirkungen des Klimawandels in Afrika: Die klimatische Vulnerabilität der Sahelbevölkerung

AutorBjörn Schüler, Sissy Sepp
Verlagdisserta Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl182 Seiten
ISBN9783954252237
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Seit einigen Jahren berichten die Medien regelmäßig von Naturkatastrophen, die durch den Klimawandel verursacht werden und in immer regelmäßigeren Abständen auftreten. Der globale Klimawandel hat zur Folge, dass lebenswichtige Bereiche wie die Wasser- und Nahrungsversorgung, die landwirtschaftliche Produktion, die Energieversorgung oder auch der Gesundheitssektor bereits gefährdet sind oder zukünftig bedroht sein werden. Besonders betroffen ist dabei der afrikanische Kontinent, insbesondere der subsaharische Raum. Die Forschung widmete sich bisher vor allem den Umweltveränderungen als Folge des Klimawandels, nicht aber den sozialen Auswirkungen. Dabei wird der Klimawandel im Zusammenspiel mit gesellschaftlichen Ungleichheiten sowie Verteilungs- und Machtasymmetrien zu einem ökologischen und vor allem sozialen Konfliktfeld. Genau an diesem Punkt setzt die vorliegende Studie an. Ihr Fokus liegt nicht nur auf den ökologischen, sondern insbesondere auf den sozialen Folgen. Ziel ist es, die zukünftigen sozialen Auswirkungen des Klimawandels auf die Bevölkerung der Sahelzone aufzuzeigen. Dafür wird der Frage nachgegangen, welche Folgen der Klimawandel für die Gesellschaft und den Einzelnen in der Sahelzone hat. Ist hier eine hohe oder niedrige Vulnerabilität anzutreffen?

Björn Schüler wurde am 1982 im hessischen Bad Hersfeld geboren. Nach seinem Abitur begann er sein Studium in Marburg an der Lahn und beendete es mit einem Diplom in Soziologie und einem Bachelor in Betriebswirtschaftslehre. Schwerpunkte waren die Analyse sozialer Strukturen und Management. Bereits während seines Studiums beschäftigte sich der Autor mit Entwicklungszusammenarbeit in Afrika. Heute arbeitet er als Consultant in diesem Bereich.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 3.1, Ursachen und Verlauf der Dürre: Die Dürrekatastrophe der 1970er und 1980er Jahre wurde ausgelöst durch eine extreme Abnahme der Niederschläge, die von 1970 bis 1990 um fast 50% zurückgingen. Bereits 1969 kündigten sich die bevorstehenden Dürrejahre an, obwohl das Jahr noch nicht zur großen Dürre im engeren Sinne zählt (vgl. Klaus 1976: 59). Im Nordsahel lagen die Niederschläge um den Mittelwert, im Senegal waren sie zum Teil erheblich höher. Östlich des nullten Meridians (Teil des Nigers, Tschad) traten im Norden starke, im Südsahel geringe Niederschlagsdefizite auf (vgl. Klaus 1976: 59). Erst im Jahr 1972 wurde im gesamten Sahel ein erheblicher Mangel an Niederschlägen verzeichnet. Zwar traten partiell Niederschlagsüberschüsse auf, diese beschränkten sich allerdings auf wenige, sehr kleine Gebiete. Im Nordsahel, und dort besonders im Senegal, konnten Niederschlagsdefizite von zum Teil mehr als 50% ausgemacht werden. Vereinzelt fielen sogar nur 10% der durchschnittlichen Niederschlagsmengen. Im Jahr 1973 stiegen die Niederschlagsdefizite im Vergleich zum Vorjahr nochmals (vgl. Klaus 1976: 59). Über die genaue regionale Verbreitung der Dürre liegen jedoch nur unzureichende Informationen vor, da besonders durch die unterschiedlichen Schwerpunkte der Berichterstattungen eine vollständige Erfassung aller betroffenen Gebiete nur schwer möglich ist (vgl. Mensching 1974: 249 f.). Die Ursache der ausbleibenden Niederschläge lässt sich wie folgt erklären: Die Niederschläge im Sommer folgen in der Sahelzone dem Zenitstand der Sonne und in diesem Zusammenhang auch der Nordwärts-Verschiebung der ITC, die Tiefdruckgebiete in die Region bringt. Die vordringende Niederschlagsfront folgt allerdings nicht geschlossen, sondern in mehreren Schüben. Die Niederschläge sind also nicht flächendeckend, sondern können regional sehr unterschiedlich ausfallen (vgl. Mensching 1974: 250). Bleibt die Luftmassendynamik durch ausbleibende Nordwärtswanderung der ITC aus, entsteht eine höhere Variabilität der Niederschläge. Folgt ein Ausbleiben der Niederschläge mehrere Jahre aufeinander, so entstehen inselartige Trockengebiete, die sich immer weiter südwärts ausdehnen (vgl. Mensching 1974: 251). Dies bedeutet zugleich, dass sich die Dürrezonen im Sahel ebenfalls immer weiter in den Süden verlagerten. Forscher sind heute überwiegend der Ansicht, dass die über Jahre ausbleibenden Niederschläge im Sahel auf eine starke Erwärmung des Indischen Ozeans zwischen Ostafrika und Süd-Ostasien zurückzuführen sind (vgl. Giannini et al. 2003: 1028). Durch die sich veränderten Luftdruckverhältnisse, aufgrund des Temperaturgegensatzes zwischen den Landmassen und des Ozeans, konnten die regenbringenden Luftmassen nicht ins Landesinnere hervordringen. Die enorme Erwärmung der Ozeane ist hauptsächlich auf die Zunahme der Klimagase in der Atmosphäre zurückzuführen, die wiederum durch anthropogene Einflüsse stiegen (vgl. Giannini et al. 2003: 1028 f.). In den vergangenen Jahrhunderten gab es bereits mehrfach Dürreperioden, die allerdings nur sehr schlecht und zum Teil auch unterschiedlich dokumentiert wurden (vgl. Schiffers 1976). Zwischen 1856 und 1865 gab es im Sahel ausreichend Niederschläge, die gute Ernteerträge in der Region verursachten. Dieses Jahrzehnt wurde gefolgt von einer zunehmenden Trockenheit (bis 1900), die viele Seen (z.B. Tschadsee) austrocknen ließ (vgl. Klaus 1976: 40). Nach einigen regenreicheren Jahren folgte die große Dürre von 1913, die häufig mit der Situation von 1973 im Sahel verglichen wird. Es herrschte eine große Hungersnot, Seen und Brunnen trockneten fast vollständig aus und enorme Viehverluste wurden registriert (vgl. Klaus 1976: 40). In den 1920er und 1930er Jahren gab es ebenfalls Dürreperioden im Sahel, die zwischenzeitlich jedoch von Niederschlagsjahren unterbrochen wurden. Eine fünf Jahre andauernde Dürre erreichte die Region von 1944 bis 1949, die im Osten des Sahel begann und im Westen endete. Von 1950 bis 1964 entwickelte sich eine Regenperiode, die allerdings in ihrer Intensität und regionalen Ausprägung sehr unterschiedlich war (vgl. Klaus 1976: 40). Es zeigt sich also, dass in den letzten Jahrhunderten eine ganze Reihe von Dürreperioden auftrat, sodass sich die Frage stellt, ob eine kalkulierbare Periodizität von Dürrejahren nachvollziehbar ist. Solange es sich im Sahel um Klimaschwankungen handelt, wäre eine strenge Regelmäßigkeit des Auftretens von Dürreperioden von großem Vorteil für die Vorbereitung und Planung der Viehhaltung und Landwirtschaft. Kommt es allerdings zu einem dauerhaften Klimawandel in der Sahelzone, so sind diese Informationen hinfällig. In der Literatur gibt es unterschiedliche Ansichten darüber, ob eine Regelmäßigkeit des Auftretens von Dürren vorhanden ist. Schiffers (1976: 41 f.) geht davon aus, dass die Dürren im Sahel einer knapp 30 jährigen Periodizität folgen und etwa drei bis vier Jahre anhalten. Mensching (1974: 253) hingegen ist der Ansicht, dass keine genaue Regelmäßigkeit im Auftreten der Dürren zu erkennen ist. Selbst wenn man die Dürrejahre vorhersagen könne, so herrsche eine große Unsicherheit über die Dauer und Intensität der Niederschlagsdefizite. Ein Faktor, der im Zusammenhang mit der Dürre immer wieder auftrat war die Desertifikation. Desertifikation war häufig eine Folge der Dürre und hatte großen Einfluss auf den Lebensraum im Sahel. Durch das immer schnellere Wachstum der Bevölkerung (um 53% zwischen 1950 und 1970) und die Aufstockung der Tierbestände vor der Dürre in den 1970er Jahren erhöhte sich der Druck auf die Umwelt (vgl. Mensching 1974: 255). Es kam zu einem vermehrten anthropogenen Eingriff in die Natur: die landwirtschaftlichen Flächen wurden erweitert, um Nahrung für Mensch und Tier sicherzustellen. Dabei wurden auch die Brachzeiten vernachlässigt, die der Boden zu Regeneration brauchte. Daneben führte die Überweidung durch den enormen Tierbestand, sowie die Abholzung der Baum- und Buschvegetation für Brennholz oder Erweiterung der landwirtschaftlichen Fläche, zur Bodendegradierung (vgl. Mensching 1974: 255). Durch die Behinderung der natürlichen Regeneration der Natur kam es zu Bodenerosionen und erhöhten Verdunstungsraten. Die in der Regenzeit fallenden Niederschläge konnten nicht in den Boden einsickern, sodass sich die Bodenbeschaffenheit zunehmend verschlechterte und die Bevölkerung von den Niederschlägen nur wenig Nutzen hatte (vgl. Mensching 1974: 255). Es wird also deutlich, dass neben den klimatischen Ursachen, die für die Dürre verantwortlich sind, auch der Eingriff des Menschen im Sahel dazu geführt hat, dass die Dürreperiode der 1970er und 1980er Jahre so katastrophale Ausmaße angenommen hatte.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Gesellschaftliche Auswirkungen des Klimawandels in Afrika: Die klimatische Vulnerabilität der Sahelbevölkerung1
Inhalt7
Abkürzungsverzeichnis11
Abbildungsverzeichnis12
Konzeptionelle Überlegungen15
Kapitel I: Sahelzone, sozialer Wandel und Klimawandel21
1 Die Sahelzone21
1.1 Geographische Einordnung21
1.2 Geologie und Böden22
1.3 Vegetation23
1.4 Klimatische Bedingungen und Wasserhaushalt25
1.5 Bevölkerung26
1.6 Politik und Ökonomie27
2 Der Senegal als typisches Sahelland33
2.1 Bevölkerung des Senegal33
2.2 Ökologie des Senegal34
3 Sozialer Wandel35
3.1 Theorien des sozialen Wandels36
3.2 Sozialer Wandel in Afrika - die Suche nach einer Theorie39
4 Der Klimawandel40
4.1 Grundlagen des Klimawandels40
4.2 Ursachen des Klimawandels43
4.3 Auswirkungen des Klimawandels47
4.3.1 Bisherige Auswirkungen47
4.3.2 Zukünftige Auswirkungen48
4.4 Das Konzept der Vulnerabilität51
Kapitel II: Methodik52
1 Beschreibung der Vorgehensweise52
2 Grundlegende Begriffe54
2.1 Der Systembegriff54
2.2 Der Modellbegriff55
3 Entwicklung von Modellen des sozialen Wandels nach Smelser55
4 Das Simulationstool ithink59
Kapitel III: Die Dürre im Sahel der 1970er Jahre und ihre Folgen63
1 Begriffsbestimmung und Abgrenzung von Dürre63
2 Die "normalen" Jahre vor der Dürre65
3 Die Situation im Sahel in den 1970er und 1980er Jahren68
3.1 Ursachen und Verlauf der Dürre68
3.2 Folgen der Dürre für die Landwirtschaft70
3.3 Sozioökonomische Folgen73
3.3.1 Demografie73
3.3.2 Ökonomie77
3.3.3 Gesundheit82
3.3.4 Migration86
3.3.5 Konflikte90
3.3.6 Der Klimawandel ist nicht geschlechtsneutral96
4 Faktoren-Matrix: Verknüpfung der Ursachen und Folgen der Dürre99
5 Zukünftige Klimaentwicklung im Sahel106
Kapitel IV: Das Tragfähigkeitsmodell: Eine Simulation der Klimafolgen imSahel109
1 Zweck des Modells109
2 Modellansatz110
3 Aufbau und Beziehungen der Teilmodelle110
3.1 Teilmodell Bevölkerung111
3.2 Teilmodell Niederschlag112
3.3 Teilmodell Flächenressource113
3.4 Teilmodell Holzenergie113
3.5 Teilmodell Getreide114
3.6 Teilmodell Viehbestand115
4 Verbindung der Teimodelle zum Tragfähigkeitsmodell117
5 Das Interface118
6 Ergebnisfindung und -beschreibung120
6.1 Modellgültigkeit120
6.2 Simulationsverlauf und Ergebnisse121
6.2.1 Allgemeines Modell121
6.2.2 Beispielsimulation für die Region Matam125
Kapitel V: Das Wandlungsmodell: Entwicklung eines Modells des sozialenWandels für den Sahel128
1 Abgrenzung der unabhängigen Variablen128
2 Bestimmung der Wandlungsdeterminanten129
3 Beschreibung des Wandels und Abgrenzung der abhängigen Variablen130
4 Verknüpfung der unabhängigen und der abhängigen Variablen134
5 Hypothesenbildung135
6 Wie sich der Klimawandel auf die Gesellschaft der Sahelzone auswirkt136
7 Vulnerabilität der Sahelbevölkerung141
Kapitel VI: Lösungsansätze: Strategien zur Anpassung an den Klimawandelim Sahel142
1 Climate Proofing143
2 Kontursteinmauern145
3 Die Grüne Mauer146
4 Nachhaltige Waldwirtschaft und verbesserte Herde147
Schlussbetrachtung149
1 Zusammenfassung und Ergebnisse149
2 Grenzen und Probleme153
3 Ausblick153
Literaturverzeichnis155
Internetquellen:161
Anhang165

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