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Erörterung der Bildungsreform nach Wilhelm von Humboldt

AutorLuisa Wittenbrink
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl11 Seiten
ISBN9783668119925
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit thematisiert die Bildungsreform durch Wilhelm von Humboldt, welcher im 19. Jahrhundert ein neues System entwarf, mit dem Ziel, den Menschen aller gesellschaftlicher Schichten eine Chance auf Bildungserwerb zu ermöglichen. Sowohl Wilhelm als auch sein Bruder Alexander von Humboldt studierten zu Zeiten der Epoche der Aufklärung in Berlin und kamen so mit Schriften des Immanuel Kants in Verbindung. Darauf basierend kam Wilhelm von Humboldt zu Überlegungen über die Menschheit und die Notwendigkeit von Bildung. Seinen Überlegungen folgten Ideen, wie Bildung optimal zu gestalten sei. In kaum einem seiner Werke geht er zwar ausschließlich auf den Aspekt der Bildung ein, bezieht sich aber in den meisten mit darauf. Somit lässt sich durch Verknüpfung seiner Werke erkennen, welche Bedeutung Wilhelm von Humboldt Bildung zusprach und auf was für einem Menschenbild dieses basierte. In der folgenden Hausarbeit wird nun dieses Menschenbild sowie Humboldts Sicht auf Bildung erörtert, sowie als Vergleich Annahmen des Immanuel Kants hinzugezogen. Weiter wird der Blick auf den Geschlechterunterschied gelegt, den Humboldt sowohl erkannte als auch in seinen Werken thematisierte.

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