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Wirksamkeit der stationären Jugendhilfe: Ergebnisse einer Pilotstudie

AutorMarcel Eitle
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl91 Seiten
ISBN9783959343251
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Nach §1 Abs.1 SGBVIII hat jeder junge Mensch 'ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.' Die Hilfen zur Erziehung nach dem SGBVIII sollen diesen Prozess wenn notwendig unterstützen und verwirklichen. Durch aufkommende Skandale der letzten Jahre wird die Effizienz und Effektivität der Maßnahmen zunehmend in Frage gestellt. Vor allem die stationären Jugendhilfeeinrichtungen spüren diesen Druck. Doch wie kann die Wirksamkeit gemessen werden? Für viele Forscher ist klar, dass Effizienz und Effektivität vorwiegend an den Kindern und Jugendlichen gemessen werden muss. Dazu bedarf es eines ausgereiften Systems, der klientelorientierten Evaluation, anhand derer auch der Anspruch der Belegbarkeit von Wirksamkeit der Maßnahmen für die Gesellschaft und den Kostenträger erfüllt wird. Dieses Buch entwirft ein Konzept der klientelorientierten Befragung, mit der sodann eine Bewertung der Effizienz stationärer Jugendhilfeeinrichtungen vorgenommen wird.

Marcel Eitle wurde 1987 in Geislingen/Steige geboren. Der Autor war mehrere Jahre in verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe tätig und konnte sich dadurch ein umfassendes Bild im Bereich der Hilfen zur Erziehung verschaffen. Vor seinem Studium des Sozialmanagements absolvierte er die Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher. 2015 schloss er sein Studium mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 8.1. Begründung der Empirischen Untersuchung: Die Jugendhilfe hat aufgrund der wachsenden Kritik der fehlenden Beweisbarkeit nach Effizienz und Effektivität ihrer Leistungen u.a. die Aufgabe, die Kosten- Nutzen- Relation von Maßnahmen nach dem §27 SGBVIII zu rechtfertigen. Die Kosten der Kinder- und Jugendhilfe lagen 2013 bei ca. 35,5 Milliarden Euro. 'Gegenüber 2012 entsprach das einer Steigerung um 10,2%.' Für den stationären Jugendhilfe-Bereich nach §34 SGBVIII entfielen davon etwa 4,7 Milliarden Euro auf 36 678 Leistungsempfänger. Die JES oder WJE Studie kommen unter anderem zu dem Ergebnis, dass die Partizipation der Beteiligten für eine gelungene Hilfeleistung unumgänglich ist. Leistungsempfänger müssen aktiv in den Prozess einbezogen werden und als Partner der Leistung verstanden werden. Sie können als 'Output' der Jugendhilfe, die Effizienz und Effektivität der Leistungsangebote messbar machen. Neben der Argumentationsgrundlage zur Rechtfertigung der Hilfsangebote, kann die Jugendhilfe durch die subjektiven Rückmeldungen der Klienten ihre Leistungen optimieren, sprich effizienter und effektiver gestalten. Mit dieser Klientel zentrierten Rückmeldung habe ich mich in meinem empirischen Teil des Buches befasst. Als Datenerhebungsinstrument diente ein standardisierter Fragebogen , anhand dem die einzelnen Qualitätsdimensionen Prozess-,Struktur- und Ergebnisqualität drei stationärer Einrichtungen durch die Rückmeldung der Leistungsempfänger evaluiert wurden, um so eine Vorstellung der Effizienz dieser Jugendhilfe Einrichtungen erkennen zu können. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl muss die Studie als Pilotstudie verstanden werden, die das übergeordnete Ziel verfolgt, die Wirk- und Nutzbarkeit solch eines Vorgehens als Instrument der Selbstevaluation in der Qualitätsentwicklung zu überprüfen. 8.2. Hypothesen: Auf Grundlage der im theoretischen Teil vorgestellten Studien, wurden auf der Sachebene folgende probabilistische Hypothesen formuliert, die anhand des Fragebogen überprüft wurden. H1 Die zunehmende Ökonomisierung der sozialen Arbeit, führt zu einer Qualitätsminderung stationärer Maßnahmen. H2 Die Ergebnisqualität ist abhängig von besseren Standards. Von einer Bestätigung von H1 konnte in der Auswertung dann gesprochen werden, wenn die Teilnehmer in der Summe der Qualitätsdimensionen zu dem Ergebnis kommen, dass die stationäre Unterbringung als befriedigend bis schlecht zu bewerten ist. Der Beleg von H2 kann durch H1 erbracht werden, da optimale strukturelle Bedingungen, Klientel zentrierte Zusammenarbeit und individuelle Gestaltung der Hilfeleistung die Ergebnisqualität maßgeblich beeinflusst. 8.3. Beschreibung des Datenerhebungsinstruments: Als Datenerhebungsinstrument diente ein standardisierter Fragebogen im Querschnittdesign , mit einundzwanzig Items, die den übergeordneten Themengebieten, demografische Daten, Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität zuzuordnen waren. Um die Motivation der Teilnehmer aufrechtzuerhalten, habe ich mich bei der Formulierung der Items für geschlossene Fragen mit unterschiedlichem Antwortdesign entschieden. Die Unterschiedlichkeit der Antwortmöglichkeiten verfolgte das Ziel, den für die einzelnen Items idealsten und verständlichsten Rahmen zu schaffen und somit ein möglichst differenziertes Meinungsbild der Probanden zu erhalten. Um über die Distanz der Online-Befragung ein Vertrauensverhältnis zu schaffen, wurde beim Design der Befragung auf eine 'Du' - Formulierung geachtet und im Einleitungstext mit Emoticons gearbeitet. Ebenfalls wurde auf eine kurze Bearbeitungszeit geachtet um die Motivation zur vollständigen Bearbeitung des Bogens aufrechtzuerhalten. Der Fragebogen nahm etwa 5 Minuten in Anspruch. Eine am rechten Bildschirmrand dargestellte Leiste, zeigte dem Teilnehmer, wie viel Prozent der Befragung er schon abgeschlossen hatte. Der Einleitungstext beinhaltete Informationen zu meiner Person, der Grund der Befragung und für welchen Zweck die Ergebnisse benutzt werden, die Zusicherung der Anonymität, die Begründung der Wichtigkeit der Teilnahme, sowie den Titel der Untersuchung. Auf der darauffolgenden Seite wurde über den zeitlichen Rahmen aufgeklärt und der Zweck des Fragebogens nochmals in einem Satz zusammengefasst, falls die erste Seite für die Teilnehmer einen zu hohen Leseaufwand bedeutet hätte. Es wurde darauf geachtet, dass die Fragen Klientel gerecht, sachgerecht, konkret, nachvollziehbar und unter Berücksichtigung möglicher Verzerrungen und Beeinflussung formuliert wurden. So wurde beispielsweise beim siebten Item des Fragebogens bewusst auf eine hierarchische Gliederung der einzelnen Schulabschlüsse verzichtet, um dem Effekt der sozialen Erwünschtheit entgegen zu wirken. Auch Verzerrungen, wie die Tendenz zur Mitte oder Akquieszenz wurden im Design des Fragebogens berücksichtigt. Daher wurde bei der Bewertung von verbalen bipolaren Skalen der Wert neutral aufgenommen und durch einen Fragenmix das Risiko der Ja - Sage Tendenz minimiert. Die Gliederung der Fragen folgte einem logischen Aufbau und berücksichtigte eine Spannungskurve - Dramaturgie, um somit das Interesse der Teilnehmer aufrecht zu erhalten und ein vollständiges Ausfüllen zu bewirken. 8.4. Kodierung des Datenerhebungsinstrument: Begonnen wurde die Befragung mit der Abfrage der demografischen Daten. Zuerst folgte eine Frage nach dem Geschlecht, die in Form einer Einfach-Auswahl mit den Antwortmöglichkeiten weiblich, männlich vorlag. Die Kodierung hierfür war v1 = 1 'weiblich' / 2 'männlich'. Das zweite Item wollte das Alter des Teilnehmers wissen, als Fragetyp diente hier eine Eingabe-Frage. Kodiert wurde mit v2 = 'Eingegebenes Alter'. Daraufhin folgte eine weitere 'Ja'/' Nein' Frage, in der sich nach Geschwistern erkundigt wurde. Die Kodierung wurde hier erneut mit v3 = 1 'Ja' / 2 'Nein' festgelegt. Wer das Item nach Geschwistern mit 'Ja' beantwortet hatte wurde dann nach der Anzahl gefragt, hierfür wurde wieder eine Eingabe-Frage verwendet, die mit v4 = 'Anzahl der Geschwister' kodiert wurde. Das darauffolgende Item lautete ' Wo warst du bevor du ins Kinderheim gekommen bist?'. Es standen fünf Antwortmöglichkeiten in Form einer Einfach-Auswahl zur Verfügung. Die Kodierung hierfür war v5 = 1 'Ich habe bei meinen beiden Eltern gewohnt' / 2 'Ich habe bei meiner Mutter gewohnt' / 3 'Ich habe bei meinem Vater gewohnt' / 4 'Ich habe bei meiner Verwandtschaft gewohnt (z.B. Großeltern, Tante, Onkel...) / 5 ' Ich habe in einer Pflegefamilie gewohnt'. Mit der sechsten Frage wollte ich die Dauer der stationären Unterbringung in Erfahrung bringen. Als Fragetyp wurde erneut eine Eingabe-Frage verwendet. Kodiert wurde diese mit v6 = 'Länge der Heimunterbringung'. 'Was hast du für einen Schulabschluss?' in Form einer Einfach-Auswahl stellte das siebte Item dar. Die Antwortmöglichkeiten wurden hier wie folgt kodiert v7= 1 'Ich habe meinen Abschluss an einer Realschule gemacht' / 2 'Ich habe meinen Abschluss an einer Förderschule gemacht' / 3 'Ich habe meinen Abschluss an einer Hauptschule gemacht' / 4 'Ich habe meinen Abschluss an einem Gymnasium gemacht' / 5 'Ich habe keinen Schulabschluss' / 6 ' Ich gehe noch zur Schule'. Die Aufzählung wurde hier bewusst nicht hierarchisch gegliedert, um so der Tendenz zur sozialen Erwünschtheit4 entgegen zu wirken. Nach dem die schulische Bildung abgefragt wurde, wollte das nächste Item das derzeitige Tun in Erfahrung bringen. Als Fragetyp diente eine Einfach-Auswahl. Kodiert wurde wie folgt v8 = 1 ' Ich mache eine Ausbildung ' / 2 'Ich gehe zur Berufsschule / 3 ' Ich arbeite schon' / 4 ' Ich suche eine Ausbildung' / 5 'Ich suche eine Arbeit' / 6 ' Derzeit mache ich nichts'. Die neunte Frage, als Teil des übergeordnetem Themengebiet der Strukturqualität, wollte anhand als einer Matrix-Frage wissen, wie die Qualität der Freizeitangebote empfunden wurde. Zur Auswahl standen fünf Antwortmöglichkeiten, die folgendermaßen kodiert wurden v9 = 5 'Sehr gut' / 4 ' Gut' / 3 ' Neutral' / 2 'Schlecht' / 1 ' Sehr schlecht'. Weiter ging es mit der Frage nach der Zimmersituation im Kinderheim, ob ein Zimmer alleine oder gemeinsam bewohnt wurde. Der Fragetyp war eine Einfach-Auswahl. Die Kodierung hierfür war v10 = 1' Ich hatte ein Einzelzimmer' und 2 ' Ich habe mir das Zimmer mit jemandem geteilt' kodiert. Eine Matrix-Frag diente im elften Item dazu die Zimmer zu bewerten. Die Kodierung wurde folgendermaßen vorgenommen v11 = 5 ' Sehr wohl gefühlt' / 4 'Wohl gefühlt' / 3 'Neutral' / 2 'Nicht wohl gefühlt' / 1 'Gar nicht wohl gefühlt'. 'Hattest du eine/n festen Bezugserzieher/-in?' war die Formulierung des zwölften und ersten Prozessqualität-Items. Die Kodierung der Einfach-Auswahl war wie folgt v12= 1 'Ja' / 2 'Nein'. Die dreizehnte Frage erkundigte sich bei den Teilnehmern nach deren Einschätzung über die Unterstützung der Erziehungskräfte. Als Fragetyp diente eine Bewertungs-Frage in Form einer Ratingskala. Die Befragten konnten hier 1-5 Sterne vergeben. Kodiert wurde dieses Item mit v13 = 1 ' 1 Stern' / 2 '2 Sterne'/ 3 '3 Sterne' / 4 '4 Sterne' / 5 '5 Sterne'. Instruiert wurde hier wie folgt ' 1 Stern = Sieh haben dich sehr wenig unterstützt und du hättest dir mehr Hilfe gewünscht.'/ 5 Sterne = 'Sie waren für dich da, wenn du sie gebraucht hast.'. Mithilfe eines Schiebreglers im Raum von 0%-100% konnten die Teilnehmer in der vierzehnten Frage in Form einer Bewertungs-Frage ihre Meinung zur Einzelarbeit der Betreuungskräfte mit ihnen mitteilen. Instruiert wurde hier wie folgt '0%= Sie hatten selten Zeit für dich.'/ '100% = Sie hatten regelmäßig Zeit für dich.'. Kodiert wurde dieses Item mit den Werten von v14 = '0<->100'. Das selbige Verfahren wurde ebenfalls bei der nächsten Frage angewandt, die in Erfahrung bringen wollte, ob die Betreuer genügend Zeit für die Gruppen gehabt haben v15 = '0<->100'. Das sechszehnte Item lautete ' Warst du bei Hilfeplangesprächen dabei?'. Die Einfach-Auswahl wurde mit v16 = 1 'Ja' / 2 'Nein' kodiert. Mit erneuter Hilfe der Einfach-Auswahl wurde nachgefragt, ob der Teilnehmer bei den Hilfegesprächen seine Wünsche einbringen konnte. Das Item wurde erneut mit v17 = 1 'Ja' / 2 'Nein' kodiert. Als erste Frage zur Ergebnisqualität wurde nachgefragt, ob die Hilfepläne geholfen haben. Bei diesem Item handelte es sich um eine Bewertungsfrage, die wieder mit Hilfe eines Schiebreglers von 0%-100% beantwortet wurde. Instruiert wurde hier folgendermaßen '0% = Die Hilfepläne haben mir gar nicht geholfen.'/ '100% = Die Hilfepläne haben mir sehr geholfen.' Kodiert wurde dieses Item mit den Werten von v18 = '0<->100'. Das selbige Verfahren wurde erneut genutzt, um in Erfahrung zu bringen, ob dem Teilnehmer die Zeit im Kinderheim geholfen hat. Instruiert wurde mit '0% = Es hat mir gar nicht geholfen.' / '100% = Es hat mir sehr geholfen.'. Die Kodierung war auch hier v19 = '0<->100'. Das vorletzte Item, in Form einer Einfach-Auswahl, wollte wissen, ob man im Kinderheim die Stärken des Teilnehmers erkannt hat. Kodiert wurde diese Frage mit v20 = 1 'Ja' / 2 'Nein'. Bei der letzten Frage handelte es sich um Eingabe-Frage, die dem Befragten Raum für Anmerkungen, Kommentare ließ. Kodiert wurde diese Frage mit v21 = 'Eingetragener Text'. Zusammenfassend gehörten die einzelnen Variablen zu folgenden Themengebieten. Die Variablen v1-v8 gehörten zum Themengebiet der demografischen Daten. Zur Strukturqualität gehörten v9-v11. Das Themengebiet der Prozessqualität umfasste die Variablen v12-v17. Die restlichen Variablen v18-v21 konnten der Ergebnisqualität zugeordnet werden.
Inhaltsverzeichnis
Wirksamkeit der stationären Jugendhilfe. Ergebnisse einer Pilotstudie1
Vorwort3
Inhalt4
Abkürzungsverzeichnis7
Abbildungsverzeichnis9
Tabellenverzeichnis10
1. Einleitung11
2. Theoretischer Teil13
2.1. Allgemeine Einführung in die Jugendhilfe13
2.2. Allgemeine Einführung in die stationäre Jugendhilfe14
3. Qualitätssicherung in der Jugendhilfe19
3.1. Der Qualitätsbegriff19
3.2. Unterschied zwischen Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung20
3.3. Effizienz und Effektivität21
3.4. Nutzen des Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen21
3.5. Instrumente der Qualitätssicherung in der Jugendhilfe22
4. Vertiefende Einführung in das Qualitätsmanagement27
4.1. Dimensionen der Qualitätssicherung27
4.2.Verfahren und Methoden des Qualitätsmanagments28
5. Störungsbilder des Klientel stationärer Jugendhilfeeinrichtungen33
5.1. Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens35
5.2. Störungen des Sozialverhaltens / Aggressiv-dissoziale Störungen39
5.3. Tic-Störungen41
5.4. Enuresis43
5.5. Lese-und Rechtschreibschwäche45
5.6. Depression47
5.7. Die Posttraumatische Belastungsstörung50
5.8. Somatoforme Störungen51
5.9. Selbstverletzendes Verhalten52
6. Konsequenzen für die Heimarbeit55
7. Untersuchung durchgeführter Studien57
7.1. Würzburger Jugendhilfe-Evaluationsstudie (WJE) - Die Wirksamkeitvon heilpädagogisch- therapeutischen Hilfen57
7.2. Jugendhilfe - Effekt-Studie (JES)60
7.3. Evaluationsstudie erzieherischer Hilfen (EVAS)62
8. Empirischer Teil65
8.1. Begründung der Empirischen Untersuchung65
8.2. Hypothesen66
8.3. Beschreibung des Datenerhebungsinstruments66
8.4. Kodierung des Datenerhebungsinstrument67
8.5. Beschreibung der Stichprobe69
8.6. Durchführung der empirischen Studie70
9. Ergebnisse71
10. Diskursive Überprüfung der Hypothesen79
10.1. Überprüfung von H179
10.2. Überprüfung von H280
10.3. Methodenkritische Betrachtung81
11. Fazit und Ausblick83
12. Literaturverzeichnis85

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