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E-Book

Cash- und Liquiditätsmanagement

AutorBernd Heesen
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl356 Seiten
ISBN9783658110666
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR

Das Werk stellt das Thema 'Cash- und Liquiditätsmanagement' aus der Praxis und für die Praxis an einem Excel-basierten mehrperiodischen Beispiel im Detail vor. Es wird dabei das ganze Spektrum des Themas behandelt und erläutert, wie ein aktueller Cash- und Liquiditätsstatus erstellt wird und wie 'versteckte Liquidität' gehoben werden kann. Eine Besonderheit stellen die einzelnen Sichtweisen dar: für den Steuerberater, für das Management, für den Banker und für die Sicht des Kapitalmarkts.



Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragenstellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag erstellt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis9
Kapitel-111
‚Cash‘ und Liquidität11
1.1 Der Einstieg11
1.1.1 Bedeutung und Einordnung von Cash und Liquiditätsmanagement11
1.1.2 Risiko- als Basis von Liquiditätsmanagement12
1.2 ‚Working Capital‘ (Management)15
1.2.1 Abgrenzung Working Capital (Management)16
1.2.2 Gross Working Capital16
1.2.3 Net Working Capital16
1.2.4 Working Capital und Unternehmenswertsteigerung19
1.3 Cash und Liquidität bzw. deren Management?24
1.3.1 Gegenstand und Ziele des Cash- und Liquiditätsmanagement24
1.3.2 Ausgestaltung und Aufgabengebiete des Cash Managements25
1.3.2.1 Liquiditätsplanung25
1.3.2.2 Disposition liquider Mittel25
1.3.2.3 Gestaltung der Zahlungsströme25
1.3.2.4 Währungsrisikomanagement26
1.3.3 Liquiditätsplanung und Gestaltungsvorlagen26
1.3.3.1 Basisdarstellungen27
1.3.3.2 Detailliertere Cash- und Liquiditätsplanungen28
1.3.3.3 Detaillierung der Ein- und Ausgabenseite31
1.3.3.4 Fristengenaue Darstellung der Liquiditätssituation39
1.3.3.5 Liquiditätsplanung in größeren Unternehmungen43
1.3.3.5.1 Liquidität aus der Periode (GuV basiert43
1.3.3.5.2 Liquidität aus dem ‚Working Capital‘46
1.3.3.5.3 Liquidität aus sonstigem Unternehmensvermögen48
1.3.3.5.4 Liquidität aus der Investitionspolitik51
1.3.3.5.5 Liquidität aus Kapitalmaßnahmen52
1.3.3.6 Die Liquiditätsplanung am konkreten Beispiel55
1.3.3.6.1 Das Regelwerk für die Liquiditätsanalyse und -planung55
1.3.3.6.2 Die Liquiditätsanalyse bzw. -planung mit Zahlen57
1.3.3.7 Cash- und Liquiditätsmanagement im Konzern77
1.3.3.7.1 Unterschiede in der Konzern Liquiditätsanalyse bzw. -planung79
1.3.3.7.2 Liquiditätsanalyse und -planung im Konzern im Details80
1.3.3.7.3 Liquiditätsanalyse und -planung mehrperiodisch im Konzern89
1.3.3.8 Die Kapitalflussrechnung90
1.3.3.8.1 Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit92
1.3.3.8.2 Cash Flow aus der Investitionstätigkeit94
1.3.3.8.3 Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit96
1.3.3.8.4 Kapitalflussrechnung in Österreich99
1.3.3.9 Abschließende Anmerkungen100
Literatur101
Kapitel-2103
Ausgangssituation anhand der Zahlenlage103
2.1 Der Einstieg – die HTC GmbH als Fallstudie103
2.2 Die anstehende Investition105
2.3 Die Planzahlen der HTC GmbH nach der Investition107
2.3.1 Die HTC GuV107
2.3.2 Die HTC Bilanz109
2.3.3 Generelle Informationen zur HTC114
2.3.3.1 Definition der Rahmenparameter114
2.3.3.2 Sonderposten mit Rücklageanteil115
2.3.3.3 Fragen rund ums Leasing117
2.3.3.4 Fragen zu Kostensteigerungen bei Anschlussinvestitionen120
2.3.3.5 Fragen zur durchschnittlichen Abschreibungsdauer122
2.3.3.6 Fragen zu Eigenkapital relevanten Zusammenhängen123
2.3.4 Die GuV der HTC – eine erste Einschau125
2.3.4.1 Die Gesamt- oder Umsatzerlöse und Ergebnisse125
2.3.4.2 Die Betriebsleistung127
2.3.4.3 Brutto- und/oder Rohertrag129
2.3.4.4 Personalkosten130
2.3.4.5 Abschreibungen131
2.3.4.6 Sonstige betriebliche Aufwendungen133
2.3.4.7 Das Betriebsergebnis134
2.3.4.8 Das Finanzergebnis134
2.3.4.9 Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT)136
2.3.4.10 Das außerordentliche Ergebnis (AO-Ergebnis)137
2.3.4.11 Ergebnis vor Steuern138
2.3.4.12 Steuern138
2.3.4.13 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag139
2.3.4.14 Zusammenfassung der HTC GuV140
2.3.5 Die Bilanz der HTC – die Passiva141
2.3.5.1 Struktur der Passiva141
2.3.5.2 Eigenkapital142
2.3.5.3 Rückstellungen143
2.3.5.4 Verbindlichkeiten143
2.3.5.5 Rechnungsabgrenzungsposten144
2.3.5.6 Zusammenfassung Passivseite der Bilanz144
2.3.6 VI. – Die Bilanz der HTC – die Aktiva144
2.3.6.1 Struktur der Aktiva144
2.3.6.2 Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung146
2.3.6.3 Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung148
2.3.6.3.1 Vorräte149
2.3.6.3.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände152
2.3.6.3.3 Wertpapiere153
2.3.6.3.4 Kasse, Bank, Schecks154
2.3.6.3.5 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten154
2.3.6.3.6 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag154
2.3.6.3.7 Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz154
Literatur155
Kapitel-3156
Die detaillierte Cash- und Liquiditätsanalyse156
3.1 Die Sicht des Managements157
3.1.1 Die Trichteranalyse158
3.1.2 Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur169
3.1.2.1 Der (Gesamt)kapitalumschlag169
3.1.2.2 Anlagenintensität172
3.1.2.3 Eigenkapitalquote175
3.1.2.4 Exkurs: Anlagendeckung178
3.1.2.5 Kreditorenquote180
3.1.3 Der 2. Trichterblock: Liquidität und Finanzierung184
3.1.3.1 Liquidität I und II. Grades184
3.1.3.2 Kreditorisches Ziel190
3.1.3.3 Debitorisches Ziel195
3.1.3.4 Reichweite Kasse/Bank201
3.1.3.5 Cash Zyklus204
3.1.3.6 Liquidität III. Grades210
3.1.3.6.1 Vorratsumschlag212
3.1.3.6.2 Vorratsreichweite215
3.1.3.6.3 Vorräte zu Jahresüberschuss217
3.1.3.7 Cash Flow bzw. Cash Flow Marge223
3.1.3.7.1 1, 2, 3 Regel225
3.1.4 Der 3. und 4. Block der Trichteranalyse – Erfolgskennzahlen und operative Stärke231
3.1.4.1 Der Rohertrag232
3.1.4.2 Die Personalkosten und -intensität234
3.1.4.3 Die Zins- und Mietintensität (inkl. Leasing)238
3.1.4.4 Zinsdeckungsquote240
3.1.4.5 Dynamische Verschuldung242
3.1.4.6 Umsatzrendite249
3.1.4.7 Kapitalrendite254
3.1.4.8 Reinvestitionsquote256
3.2 Die Sicht der klassischen Geschäftsbanken263
3.2.1 Vorarbeiten für Leasingkapitalisierung264
3.2.2 Langfristiges Vermögen und langfristige(s) Kapital(struktur)270
3.2.2.1 Eigenkapitalquote272
3.2.2.2 Anlagendeckung I (Goldene Finanzierungsregel)273
3.2.2.3 Anlagendeckung II275
3.2.3 Kurzfristiges Vermögen bzw. Kapital(struktur) und Cash Flow280
3.2.3.1 Liquidität I. Grades282
3.2.3.2 Liquidität II. Grades284
3.2.3.3 Liquidität III. Grades286
3.2.3.4 Cash Flow und Cash Flow Marge289
3.2.4 Erfolg und Renditen293
3.2.4.1 Zinsdeckungsquote295
3.2.4.2 Dynamische Verschuldung297
3.2.4.3 Umsatzrendite300
3.2.4.4 Kapitalrendite303
3.2.4.5 Zusammenfassungen aus der Bankensicht307
3.3 Die Sicht der Konzernbanken – Fokus ‚Kurzfristfinanzierer‘314
3.3.1 Warum konzerninterne Banken?314
3.3.2 Die Analysen der Kurzfristfinanzierer315
3.3.2.1 Eigenkapitalquote317
3.3.2.1.1 Haftendes Eigenkapital319
3.3.2.1.2 Wirtschaftliches Eigenkapital321
3.3.2.2 Cash Flow Marge323
3.3.2.3 Umsatzrentabilität324
3.3.2.4 Gesamtkapitalrendite vor Zinsen325
3.3.2.5 Gesamtkapitalrentabilität (klassisch)328
3.3.2.6 Liquidität III. Grades329
3.3.2.7 Zins- und Mietintensität332
3.3.2.8 Deckungsgrad kurzfristiger Verbindlichkeiten334
3.3.2.9 Wertschöpfungsrendite zu Gesamtkapital335
3.3.2.10 Kurzfristige Verschuldungsquote337
3.3.2.11 Kurzfristige Verbindlichkeiten zu Umsatz341
3.3.2.12 Kurzfristiges Fremdkapital343
3.3.2.13 Kennzahlenanzahl und -vielfalt345
3.3.2.14 Zusammenfassung der Sichtweise der Kurfristfinanzierer345
3.3.3 Finale Anmerkungen und Zusammenfassung350
Weiterführende Literatur354
Sachverzeichnis355

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