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Christian Schärf über den Essayisten Herman Grimm. Ist sein negatives Urteil gerechtfertigt?

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783668210172
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Erarbeitung soll das Urteil von Christian Schärf (geb. 1960) gegenüber dem Essayisten Herman Grimm (1828-1901), Sohn von Wilhelm Grimm, diskutiert werden. Denn Schärf urteilt negativ, wenn er in seiner Geschichte des Essays Grimm als einen konservativen, rückblickenden und sehr an Goethe und der Vergangenheit orientierten Autor beschreibt. Schärf diskutiert Grimm vor allem aufgrund von Grimms Auseinandersetzung mit und Verehrung von Ralph Waldo Emerson (1803-1882), der als literarisches und intellektuelles Vorbild Grimms bezeichnet werden kann. Es wurde Sekundärliteratur über Grimm, aber auch Primärliteratur von Grimm zu Rate gezogen, um Schärfs Urteil diskutieren zu können. Wie jedoch bereits die einleitenden Zitate zeigen sollen: Es ist nicht einfach, ein eindeutiges Bild von Herman Grimm zu gewinnen.

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