Inhalt | 6 |
Einleitung | 8 |
Systematisierung von Transintentionalität | 11 |
1 Einleitung | 11 |
2 Systematisierung von Transintentionalität am Beispiel der Nachhaltigkeit von Integrationsprojekten | 13 |
3 Ein alternativesModell zur Analyse der Nachhaltigkeit von Förderprogrammen | 21 |
4 Nachhaltigkeitsmodell und Transintentionalität | 28 |
Bildung ohne Lernen, Politik ohne Opposition | 34 |
1. Steuerungsschema 1: Das Schema der Objektivität und die Ausblendung von Selbstreferenz | 36 |
2. Steuerungsschema 2: Das Schema der Kausalität und die Ausblendung von Evolution | 38 |
3. Steuerungsblindheit imBildungssystem1: Das Erleben des Lernens | 41 |
4. Steuerungsblindheit im Erziehungssystem2: Die politische Codierung durch Opposition | 45 |
5. Ausdifferenzierungen der Steuerungstheorie: Messungen und Governance | 46 |
6. Neue Perspektiven durch Transintentionalität? | 50 |
Absichten, Ziele und Wirkungen von Schulpolitik | 56 |
1. Enge und eng kontrollierte Ziele und einige negativeEffekte | 57 |
2. Unklare und widersprüchliche Absichten: Pädagogische Überschwemmungen und negative Effekte | 60 |
3. Die Logik absichtsvollen Handelns | 67 |
Transintentionalität in Feldern der Bildung | 73 |
1 Einleitung | 73 |
2 Transintentionalität in den drei Bildungsreformen „Hochbegabung fördern“, Steuerungsinstrument Schulinspektion, „Lernen vor Ort“ als Strukturprogramm | 76 |
3. Analyse von Transintentionalität | 84 |
Eltern und ihr Vertrauen in die Schule | 102 |
1 Transintentionalität, Vertrauen und die Beziehung zwischen Eltern und Schule | 102 |
2 Fragestellungen und methodisches Vorgehen | 111 |
3. Ergebnisse | 114 |
Übergang, Inclusiveness, Region | 129 |
1. Einleitung | 129 |
2. Übergang, soziale Teilhabe und Region – drei heuristische Konzepte | 131 |
3. Regionale Übergangsstrukturen als Entwicklungspfade | 134 |
4. Rothingen – Empirische Einsichten | 137 |
5. Fazit | 146 |
Die „Evolution“ der Evaluation | 150 |
1 Transintentionalität – eine Begriffsklärung | 150 |
2 Zur Intentionalität des Transintentionalitätsbegriffs | 152 |
3 Steuerung aus governanceanalytischer Perspektive | 155 |
4 Die Entwicklung des Steuerungsinstruments Schulinspektion | 158 |
5 Strategisches Handeln vs. evolutionärer Wandel | 184 |
Schlussartikel: Wozu Transintentionalität? | 194 |
Einleitung | 194 |
1. Sachliche, zeitliche und soziale Dimensionen von Transintentionalität in den Buchbeiträgen | 194 |
2. Warum sollte es sich überhaupt lohnen, mit demTI-Begriff zu arbeiten? | 202 |
Die Autorinnen und Autoren | 213 |