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Unlauterer Wettbewerb

AutorAxel Beater
VerlagMohr Siebeck Lehrbuch
Erscheinungsjahr2011
ReiheLehrbuch des Privatrechts 
Seitenanzahl1063 Seiten
ISBN9783161512933
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,00 EUR
Das Lehrbuch stellt das Recht gegen den unlauteren Wettbewerb in seinen ökonomischen, rechtsgeschichtlichen, gemeinschaftsrechtlichen und rechtsvergleichenden Bezügen vor. Die Darstellung geht - der gesetzlichen Systematik des UWG 2004 entsprechend - von den gesetzlichen Schutzzwecken aus und nimmt diese zum Grundmaßstab. Der Autor trennt dementsprechend zwischen den Interessen der Verbraucher, der Mitbewerber und der sonstigen Marktteilnehmer. Inhaltlich richtet er sich an wettbewerbsfunktionalen Anforderungen aus und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf interdisziplinäre Bezüge, insbesondere auf Bezüge zum Marketing als dem disziplinären Zwilling des Wettbewerbsrechts. Das Lehrbuch ist als ein Grundlagenwerk angelegt und konzentriert sich auf wichtige Zusammenhangs- und Querschnittsfragen sowie auf vertiefende Aspekte. Es ist kein Handbuch im klassischen Sinne, behandelt aber gleichwohl zahlreiche Einzelfragestellungen und kann daher auch als Nachschlagwerk dienen. Zu diesem Zweck enthält es auch umfangreiche Gesetzes-, Stichwort- und Entscheidungsregister. Ebenso greift die Darstellung immer wieder wichtige Einzelurteile im Detail auf, weil das Wettbewerbsrecht, allen Regulierungen zum Trotz, in wesentlichen Teilen nach wie vor maßgeblich richterrechtlich geprägt ist und geprägt werden wird.
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Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis44
Normen und Materialien52
Literatur56
I. Teil: Grundlagen58
§ 1 Begriff, Gegenstand und inhaltliche Charakteristika58
A. Terminologie59
B. Wettbewerbliche Individualinteressen60
I. Archetypen unzulässiger Konkurrentenpraktiken61
II. Grenzen des Konkurrentendeliktsrechts63
1. Begrenzung auf subjektive Rechte64
2. Schadensrecht, Kausalitäts- und Beweisanforderungen65
C. Wettbewerbliche Kollektivinteressen66
I. Ausgangsfragen66
II. Anwendungsfälle68
III. Anwendungsbereich und Schutzrichtung wettbewerbsrechtlicher Normen68
D. Rechtsergänzungs- und Rechtsbildungsfunktion71
I. Ausgangsfragen71
II. Reichweite des Generaltatbestands73
III. Veränderungs- und Beharrungstendenz der Gerichte75
IV. Beispiele aus dem deutschen Recht76
E. Sanktionierung78
I. Ausgangsfragen78
II. Zivilgerichtliches System80
III. Behördensystem81
IV. Selbstregulierungssystem83
V. Kombinationsformen85
F. Verhältnis zu Nachbargebieten86
I. Deliktsrecht86
1. Kollektivinteressen87
2. Unterschiedliche materiell-rechtliche Maßstäbe88
3. Ergänzungen und Überschneidungen89
II. Vertragsrecht91
III. Wirtschaftsrechtliche Nachbargebiete93
1. Ausgangsfragen93
2. Einzelheiten des deutschen Rechts94
3. Kartellrecht95
§ 2 Unlauterer Wettbewerb und wettbewerbstheoretische Aspekte97
A. Grundfragen97
I. Allgemeinheitsinteresse an unverfälschtem Wettbewerb ,ethische Aspekte97
II. Wettbewerbsfunktionen100
1. Anpassungs- und Steuerungsfunktion100
2. Fortschritts- und Auslesefunktion102
3. Gesellschaftspolitische Funktion105
III. Kausalität und Vorhersagbarkeit von Marktprozessen106
1. Komplexität und Vielschichtigkeit des Wettbewerbs106
2. Wettbewerbskonzeptionen107
IV. Ökonomische und wettbewerbsrechtliche Fragestellungen108
B. Unternehmerische Absatzpolitik109
I. Überblick110
II. Marktphasen111
1. Markterschließung111
2. Marktausweitung112
3. Marktsicherung113
III. Produktpolitik114
1. Überblick114
2. Strategische Aspekte115
IV. Preispolitik116
1. Überblick116
2. Preisverhalten der Verbraucher118
3. Preisstrategische Kundennutzen-Konzepte119
V. Vertriebspolitik120
1. Überblick120
2. Einzelaspekte121
3. Wahl der Einkaufsstätte durch die Verbraucher122
VI. Kommunikationspolitik122
1. Überblick122
2. Einzelaspekte123
C. Verhalten von Verbrauchern124
I. Homo Oeconomicus und Fairness-Normen124
II. Kaufentscheidungsverhalten126
1. Involvement126
2. Reaktanz127
3. Einzelaspekte128
D. Verhalten von Mitbewerbern und Unternehmen der Marktgegenseite129
I. Strategie gegenüber Mitbewerbern131
1. Marktführendes Unternehmen131
2. Unternehmen anderer Marktstellung132
3. Mehrpunktwettbewerb134
II. Strategie gegenüber der unternehmerischen Marktgegenseite134
1. Verhalten gegenüber Abnehmerunternehmen134
2. Verhalten gegenüber Zuliefererunternehmen135
§ 3 Rechtsgeschichtliche Entwicklung in Deutschland136
A. Vorbemerkung und Überblick136
B. Zünfte137
I. Allgemeines138
1. Entstehung und Entwicklung der Zünfte138
2. Verfassungen der Zünfte140
II. „Wettbewerbsrecht“ der Zünfte142
1. Zunftinterner Bereich143
2. Beschaffungstätigkeit145
3. Absatztätigkeit146
4. Zunftzwang148
5. Sanktionierungssystem150
a) Kontrollmechanismen150
b) Gerichtsbarkeit151
III. Rückgang der Zünfte152
1. Zunft- und Gesellenunruhen152
2. Aufblühen gewerblicher Konkurrenz154
C. Gewerbefreiheit155
I. Allgemeines155
II. Preußen157
1. Anfangsregelungen157
2. Folgeentwicklung159
III. Einheitliches Gewerberecht160
1. Bestrebungen und Schwierigkeiten160
2. Gewerbeordnung von 1869161
D. Weg zum UWG162
I. Allgemeines162
II. Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs vor 1896164
1. Erste wirtschaftsrechtliche Normen164
2. Zivilrechtliche Generalklauseln165
a) Concurrence déloyale165
b) Reichsgeric165
3. Warenzeichengesetz 1894167
E. UWG 1896168
I. Materiell-rechtliche Regeln169
II. Sanktionierungssystem170
III. Folgeentwicklung172
F. UWG 1909173
I. Kaiserreich und Weimarer Republik174
1. Allgemeines174
2. Dogmatische Neuerungen ab Ende der Weimarer Zeit176
II. Nationalsozialismus179
1. Legislative und administrative Maßnahmen180
2. Rechtsprechung181
a) „Unverdächtige“ Bereiche des Wettbewerbsrechts182
b) Eigenschaft als ausländisch oder „arisch“183
III. DDR184
1. Verfassungen und Wirtschaftssystem185
2. Wettbewerbsrecht186
a) Schwan- und Carl Zeiss Jena-Entscheidung188
b) Nerchauer Ton-Entscheidung188
IV. Bundesrepublik189
1. Garten Eden?189
a) Praxisdominanz191
b) Einzelaspekte191
2. Umbruch193
G. UWG 2004194
II. Teil: Völkerrecht, Gemeinschaftsrecht, Internationales Recht197
1. Abschnitt: Völkerrecht197
§ 4 Überblick zum Völkerrecht197
A. Allgemeines197
B. Pariser Verbandsübereinkunft198
I. Grundsatz der Inländerbehandlung199
II. Mindestrechte200
III. Art. 10bis PVÜ200
1. Unmittelbare Anwendbarkeit201
2. Art. 10bis Abs. 2 PVÜ202
3. Art. 10bis Abs. 3 PVÜ202
IV. Art. 10ter PVÜ203
C. TRIPS-Abkommen204
D. Europäische Menschenrechtskonvention205
I. Allgemeines205
II. Wettbewerbsrechtliche Einzelkonstellationen206
2. Abschnitt: Gemeinschaftsrecht208
§ 5 Unlauterer Wettbewerb, Europa und nationale Rechtsordnungen208
A. Europäisches Recht gegen den unlauteren Wettbewerb208
I. Ansatzpunkte im Überblick209
II. Bedürfnis nach „Europäisierung“210
B. Die nationalen Rechtsordnungen: Rechtsgeschichte, ursprüngliche Grundstrukturen212
I. „Kontinentaleuropa“214
1. Frankreich: halbes Generalklauselsystem214
2. Deutschland, Schweiz und Österreich: umfassendes Generalklauselsystem216
3. Italien: zwischen allen Stühlen220
II. England: Wettbewerbsrecht als nicht existentes Rechtsgebiet221
III. Skandinavien: Wettbewerbsrecht als behördliches Marktrecht223
C. Angleichung der nationalen Rechtsordnungen225
I. Angleichungsaktivitäten im Überblick226
II. Angleichungshürden227
III. Angleichungskompetenzen228
IV. Angleichungsinstrumentarium229
1. Richtlinien229
2. Verordnungen230
D. Der europäische Einfluss aus deutscher Sicht230
I. Entwicklung bis Ende der 80er Jahre231
II. Entwicklung seit Beginn der 90er Jahre233
§ 6 Wettbewerb, Verbraucherschutz und Binnenmarkt234
A. „Vertragsziele“234
I. Gemeinschaftsrechtliche Bedeutung235
II. Zielkonflikte236
B. Vor Verfälschungen geschützter Wettbewerb237
I. Allgemeines237
II. Verfälschungen239
III. Europäisches Kartellrecht und Wettbewerbsrecht240
1. Parallelkonstellationen240
2. Ausschluss- und Folgewirkungen241
3. Kein allgemeiner Transfer gemeinschaftskartellrechtlicher Wertungen242
C. Verbraucherschutz244
I. Kompetenzen und Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Verbraucherschutz245
II. Verbraucherinteressen, Art. 169 Abs. 1 AEUV247
1. Wirtschaftliche Interessen247
2. Sonstige Interessen249
D. Binnenmarkt249
I. Binnenmarkt, Marktfreiheiten, Maßnahmen249
II. Binnenmarkt und Wettbewerbsrecht251
1. Angleichungs- und Harmonisierungsaspekt252
2. Regulierungsniveau253
3. Sonderkonstellationen255
§ 7 Warenverkehrsfreiheit255
A. Überblick und allgemeine Voraussetzungen der Artt. 34ff. AEUV256
I. Vorrangige Harmonisierungsnormen258
II. Waren259
III. Territorialer Anwendungsbereich260
IV. Staatliche und private Maßnahmen261
B. Einfuhrbeschränkung, Art. 34 AEUV262
I. Ausgangspunkte, Dassonville-Formel262
II. Diskriminierende Maßnahmen263
III. Unterschiedslose Maßnahmen265
1. Ausweitung durch Cassis de Dijon265
2. Tatbestandseinschränkung durch Keck und Mithouard266
a) Urteilsüberblick266
b) Abgrenzungsmaßstab268
c) Beurteilungsindizien271
C. Rechtfertigungstatbestand Art. 36 AEUV272
I. Gewerbliches und kommerzielles Eigentum273
1. Wettbewerbsrechtliche Schutzrechte gegenüber Nachahmungen273
2. Bestand und Ausübung des Schutzrechts275
II. Gesundheitsschutz276
III. Sonstige Anwendungsbereiche277
D. Cassis de Dijon-Tatbestand278
I. Allgemeines278
1. Gemeinwohlbezug279
2. Verhältnismäßigkeit279
II. Lauterkeit des Handelsverkehrs und Verbraucherschutz280
1. Überblick, Schutzzwecküberlegungen281
2. Beispiel: Miro-Entscheidung282
III. Entscheidungsgrundlage des Verbrauchers285
1. Sprachenfrage285
2. Etikettierungs- und Informationspflichten286
3. Irreführung288
a) Standardisierungsregeln289
b) Zusammensetzung von Produkten289
4. Werbeverbote290
IV. Entscheidungsprozess des Verbrauchers und Vertriebsstrategien291
V. Verbraucherschutz durch Wettbewerb292
VI. Konkurrentenschutz294
VII. Medien, Grundrechte295
E. Rechtsfolgen, Inländerdiskriminierung296
I. Überblick296
II. Inländerdiskriminierung297
1. Gemeinschaftsrecht298
2. Deutsches Recht300
3. Österreichisches Recht302
§ 8 Europäisches Sekundärrecht302
A. Ausgangsfragen303
I. Rechtsvereinheitlichung304
II. Rechtsharmonisierung305
1. Warenverkehrsfreiheit306
2. Territoriale Anwendbarkeit306
III. Umsetzung von Richtlinien308
1. Anforderungen, Umsetzungsakt308
2. Verletzung der Umsetzungspflicht310
B. Auslegung312
I. Kompetenzen, Vorabentscheidungsverfahren312
II. Auslegungsmethoden312
III. Warenverkehrsfreiheit als Auslegungsmaßstab315
IV. Auslegung nationaler Normen316
C. Wettbewerbsrechtliche „Grundstrukturen“318
I. Bruchstückhaftes und strukturiertes Recht318
II. Regelungstechnische Aspekte320
III. Schutzzwecke321
1. Verbraucherschutz322
2. Andere Schutzrichtungen323
3. Gefahren der sekundärrechtlichen Schutzzweckphilosophie324
IV. Generalklausel324
V. Inhaltliche und systematische Aspekte326
D. Regelungen im Überblick327
I. RL 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken328
II. RL 2006/114/EG über irreführende und vergleichende Werbung330
1. Irreführende Werbung331
2. Vergleichende Werbung333
III. Informationspflichten335
1. Sprachregelungen335
2. RL 98/6/EG über Preisangaben336
3. Sonstige Pflichten, getarnte Werbung337
IV. Sanktionierung337
1. Sanktionierungssysteme338
2. Einzelfragen339
3. Sonderkonstellationen, Rechtsbruch340
§ 9 Kollisionsrecht341
A. Ausgangsfragen341
I. Überblick341
II. Rechtsgeschichte343
B. Internationale Anwendbarkeit des UWG344
I. Doppelnatur des Wettbewerbsrechts344
II. Unlauteres Wettbewerbsverhalten344
1. Einordnungskriterien345
2. Negativabgrenzungen346
3. Tatbestände des UWG346
III. Verletzung wettbewerblicher Kollektivinteressen, Art. 6 Abs. 1 Rom II-VO347
IV. Verletzung wettbewerblicher Individualinteressen, Artt. 4, 6 Abs. 2 Rom II-VO348
1. Anwendungsbereich348
2. Eintritt des Schadens, Art. 4 Abs. 1 Rom II-VO350
3. Art. 4 Abs. 2, Abs. 3 Rom II-VO350
V. Abweichende Vereinbarungen, Art. 6 Abs. 4 Rom II-VO351
C. Einzelaspekte352
I. Schuldnermehrheiten352
II. Materielles Recht und Verfahrensrecht352
III. Vorrangige Sonderregeln des Gemeinschaftsrechts353
D. Querschnittsfragen353
I. Kollisionsrecht und Gemeinschaftsrecht354
II. Ubiquitärer Wettbewerb355
III. Materielles Wettbewerbsrecht356
III. Teil: Deutsches Recht, Rechtsgrundlagen und Rechtsanwendung358
§ 10 Verfassungsrecht358
A. Ausgangsfragen358
I. Grundgesetz und Wirtschaftssystem358
II. Grundgesetz und Schutzzwecke des UWG359
III. Verfassungsmäßigkeit von UWG-Normen361
B. Grundrechte361
I. Berufsfreiheit363
1. Beruf363
2. Regelungsbefugnis, Schranken, Berufsausübung364
II. Allgemeine Handlungsfreiheit367
III. Meinungsfreiheit368
§ 11 Grundstrukturen und Schutzzwecke des UWG370
A. Wesentliche Strukturelemente371
I. Unternehmerische Freiheit und Verbotstatbestände371
II. Anwendungsbereich, Generalklausel, Einzelregelungen372
III. Zivilrecht374
IV. Strafrecht375
B. Schutzzwecke im Überblick376
C. Schutzzwecke als dogmatische Kategorien378
I. Grundanliegen: Offenlegen, Ordnen und Entwickelnwettbe werbsrechtlicher Wertungen378
II. Mehrheit von Schutzzwecken380
1. Vorteilhafte Kombination dogmatischer Vorzüge und Schwächen381
2. Konkurrenz von Schutzzwecken: Verbotsgründe und Verbotsgegengründe382
3. Auf einen Schutzzweck beschränkte Rechtsordnungen383
III. Traditionelle Fallgruppen385
1. Überblick385
2. Fallgruppendenken als dogmatisch unterlegener Ansatz386
IV. Wettbewerb als einziges Schutzgut, Leistungswettbewerb388
D. Inhalte und Einteilungen von Schutzzwecken391
E. Regelungsstrukturen, Schutzzwecke und EG-Sekundärrecht392
§ 12 Sachliche Anwendbarkeit und Grundbegriffe des UWG394
A. Ausgangsfragen395
I. Schutzzweckbezogene und rechtssystematische Anforderungen395
II. Früheres Recht397
III. Gesetz von 2008397
B. Geschäftliche Handlung, § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG399
I. Ausgangsfragen399
1. Kasuistische Grundkonzeption399
2. Auslegung400
II. Verhalten401
1. Handlung401
2. Unterlassung401
III. Einer Person403
IV. Außenbezug der Handlung404
V. Unternehmens-, Eigen- und Fremdbezug405
1. Zugunsten eines Unternehmens406
2. Bezug zum eigenen Unternehmen407
3. Bezug zu einem fremden Unternehmen407
VI. Auswirkung auf wettbewerbliche Interessen408
1. Waren oder Dienstleistungen408
2. Bezug zu Mitbewerbern409
3. Bezug zu Verbrauchern und zur unternehmerischen Marktgegenseite410
4. Vor, während oder nach einem Geschäftsabschluss410
a) Abgrenzung zum Vertragsrecht411
b) Folgeverträge412
5. Objektiver Zusammenhang413
VII. Geschäftlicher Verkehr414
1. Private, Verbraucher415
2. Staatliche Stellen416
3. Äußerungen, Meinungsfreiheit417
a) Ausgangsfragen419
b) Anwendbarkeit und materielle Maßstäbe des UWG420
c) Unternehmerische Äußerungen über Mitbewerber421
d) Unternehmerische Äußerungen über sonstige Marktteilnehmer421
e) Medien422
f) Nichtgewerbliche Institutionen, Privatpersonen424
C. Geschäftliche Akteure425
I. Person425
II. Marktteilnehmer, § 2 Abs. 1 Nr. 2 UWG425
III. Unternehmer, § 2 Abs. 1 Nr. 6 UWG426
1. Rechtsfähige Person426
2. Gewerbliche, handwerkliche oder berufliche Tätigkeit427
3. „im Rahmen“428
4. Vertreter und Beauftragte428
§ 13 Unlauterkeit, Generalklausel und wettbewerbsfunktionale Rechtsanwendung428
A. Ausgangsfragen429
I. Generalklauseln und Rechtsanwendung430
II. Kompetenzaspekt431
III. Rechtssicherheitsaspekt432
B. Unlauterkeit, § 3 Abs. 1 UWG433
I. Voraussetzungen im Überblick434
1. Unlauterkeit, wettbewerbliche Interessen434
2. Beeinträchtigungseignung435
3. Spürbarkeit435
II. Gang von Prüfung und Abwägung436
1. Bestimmung betroffener Interessen436
2. Bewertung betroffener Interessen437
3. Gesamtabwägung und -gewichtung438
III. Wettbewerbsfunktionale Bewertung und Abwägung438
1. Wettbewerbsfreiheit und Verhältnismäßigkeit438
2. Funktionsweisen des Wettbewerbs439
a) Wettbewerbliche Funktions- und Risikoverteilung441
b) Freiheiten und Interessen des geschäftlich handelnden Unternehmers441
c) Freiheiten und Interessen der weiteren Marktteilnehmer443
3. Grundregeln444
IV. Beispiele444
1. Fehlerhafte Preisauszeichnung-Entscheidung444
2. Abschleppseile-Entscheidung445
3. Skistiefel-Entscheidung446
4. Schaufensteraktion-Entscheidung447
V. Subjektive Voraussetzungen449
1. Kenntnis oder Erkennbarkeit von Handlungsumständen449
2. Ergänzende oder indizielle Bedeutung von Handlungsmotiven450
3. Anspruchsbezogene Voraussetzungen451
C. Einzelfragen452
I. Wettbewerbliche Interessen452
1. Unternehmerische Freiheits- und Abwehrinteressen452
2. Andere Marktteilnehmer, Wettbewerbsbestand, Allgemeinheit454
II. Marktphasen454
III. Folgenerwägungen455
IV. Wertungen anderer Gesetze456
1. Verfassungsrecht456
2. Gemeinschaftsrecht456
3. Sonstige Normen457
V. Irrelevante Kriterien458
1. Frühere „Anstandsformel“458
2. Mehrheitsvorstellungen, Geschmackszensur459
3. Verhaltenskodizes460
D. § 3 Abs. 1 UWG und sonstige Verbotstatbestände des UWG461
I. Verbrauchergeneralklausel, § 3 Abs. 2 Satz 1 UWG462
II. Per-se-Verbote, § 3 Abs. 3 UWG463
III. Konkretisierende Normen, §§ 4–6 UWG463
IV. Belästigungsverbot, § 7 UWG465
V. Strafnormen, §§ 16–19 UWG466
IV. Teil: Wettbewerbsfunktionale Schutzrichtungen467
1. Abschnitt: Verbraucher467
§ 14 Verbraucherschutz und Wettbewerbsrecht467
A. Ausgangsfragen467
I. Bedeutung468
II. Notwendigkeit von Verbraucherschutzmaßstäben469
III. Früheres Verständnis470
B. Begriff des Verbrauchers, § 2 Abs. 2 UWG472
I. Natürliche Person472
II. Verhalten im Geschäftsverkehr mit Unternehmen474
III. Privatcharakter474
C. Wettbewerbliche Interessen von Verbrauchern475
I. Überblick475
1. Erfasste Interessen475
2. Beschränkung auf Kollektivinteressen476
3. Beschränkung auf wettbewerbliche Interessen477
II. Schiedsrichterfunktion und Eigenverantwortlichkeit der Verbraucher478
III. Verbraucherschutz als alleiniger Maßstab479
D. Durchschnittlicher Verbraucher, § 3 Abs. 2 Satz 2 UWG481
I. Grundanforderungen481
II. Dogmatische Funktion des Verbraucherleitbilds483
III. Rechtfertigung des Verbraucherleitbilds484
IV. Besonders schutzbedürftiger Verbraucher, § 3 Abs. 2 Satz 3 UWG485
E. Verbrauchergeneralklausel, § 3 Abs. 2 Satz 1 UWG486
I. Funktion486
II. Anwendungsbereich, Tatbestandsvoraussetzungen489
III. Fachliche Sorgfalt, § 2 Abs. 1 Nr. 7 UWG490
§ 15 Schutz der Verbraucherautonomie492
A. Ausgangsfragen492
I. Schutzzweck des UWG493
II. Verbraucherinteresse an Preis- und sonstigem Wettbewerb495
III. Verhältnis zu anderen Verbraucherinteressen496
B. Preisunterbietungen, Preiskämpfe498
I. Rechtsgrundlage, Grundsatzanforderungen498
II. Verkauf unter Einstandspreis, Einzelkonstellationen499
C. Preisgarantie, personelle Preisdifferenzierung502
D. Abwerben von Vertragspartnern504
I. Schutzzwecküberlegungen505
II. Einzelkriterien und -konstellationen506
III. Exkurs: Abwerben unternehmerischer Kunden508
§ 16 Schutz der Entscheidungsgrundlage508
A. Ausgangsfragen508
I. Schiedsrichterfunktion und „informierte Entscheidungen“ der Verbraucher508
II. Entscheidungsverhalten der Verbraucher510
1. Elemente des Entscheidungsverhaltens511
2. Typen von Kaufentscheidungen512
3. Produktspezifisches Informationsverhalten513
B. Zulässigkeit und Zugänglichkeit von Informationen514
I. Informationsinteresse als Verbotsgegengrund515
II. Informationsinteressen und wettbewerbliche Besitzstände516
III. Informationsinteressen und gefühlsbetonte Werbung517
IV. Besonders schutzbedürftige Verbraucher518
C. Verbot „unrichtiger“ oder irreführender Informationen (Überblick)520
I. Informationsinteresse als Verbotsgrund520
II. Verbraucherinteresse und absolute Verifizierungsgarantien521
III. Regelungen im Überblick522
D. Per se irreführende geschäftliche Handlungen, Nr. 1–24 Anhang UWG523
I. Ausgangsfragen523
1. § 3 Abs. 3 UWG523
2. Regelungsinhalte der Nr. 1ff. Anhang UWG524
3. Auslegungsfragen525
II. Begriff der Angabe im Sinne von Nr. 1ff. Anhang UWG und § 5 UWG526
1. Einheitliche Terminologie und Anforderungen526
2. Tatsachenkern528
3. Umstände, Kommunikations- und Ausdrucksform529
4. Unwahre Angaben530
III. Allgemeine Entscheidungsparameter530
1. Sprache, Nr. 8 Anhang UWG530
2. Erkennbarkeit des Werbecharakters, Nr. 11, 22 Anhang UWG531
IV. Rationalität von Verbraucherentscheidungen532
1. Angst, Nr. 12 Anhang UWG533
2. Zeitlicher Entscheidungsdruck, Nr. 7 Anhang UWG533
3. Preisausschreiben, Nr. 20 Anhang UWG533
4. Glücksspiel, Nr. 16 Anhang UWG534
5. Schneeballsystem, Nr. 14 Anhang UWG534
V. Scheinangebote, Nr. 5, 6 Anhang UWG534
VI. Eigenschaften und Güte von Produkten536
1. Heilwirkung, Nr. 18 Anhang UWG536
2. Qualitätsvorstellungen, Nr. 2, 4, 13 Anhang UWG536
VII. Günstigkeit und Anlass des Geschäfts538
1. Gratisangebote, Nr. 21 Anhang UWG539
2. Preisgewinn, Nr. 17 Anhang UWG539
3. Umstände des Geschäfts, Nr. 15, 19, 23 Anhang UWG540
4. Käuferrechte, Nr. 10 Anhang UWG541
VIII. Sonstiges541
1. Kundendienst, Nr. 24 Anhang UWG541
2. Verkehrsfähigkeit, Nr. 9 Anhang UWG541
3. Verhaltenskodizes, Nr. 1, 3 Anhang UWG542
E. Erkennbarkeit des Werbecharakters543
I. Ausgangsfragen543
II. § 4 Nr. 3 UWG544
F. Irreführende Angaben, § 5 UWG545
I. Ausgangsfragen546
1. Gesetzliche Grundstruktur, Überblick546
2. Gemeinschaftsrecht548
3. Interessen von Verbrauchern und sonstigen Marktteilnehmern548
4. Interessen von Verbrauchern und Mitbewerbern549
5. Rechtsgeschichte551
II. Auslegung geschäftlicher Angaben552
1. Auslegungsmaßstab553
a) Adressatenhorizont, Verbraucher- und Verkehrsvorstellung553
b) Keine Auslegung nach dem Erklärendenhorizont553
c) Keine „objektive“ Auslegung554
2. Bestimmung des Adressatenkreises555
a) Allgemeines555
b) Bestimmte Verbrauchergruppe556
c) Besonders schutzbedürftige Verbraucher556
3. Bestimmung der Verbraucher- und Verkehrsvorstellung557
a) Eigene richterliche Sachkunde557
b) Verbrauchervorstellungen und normative Regelungen558
c) Verbrauchervorstellungen und Regelungen ohne normativen Charakter560
d) Beweiserhebung, demoskopische Gutachten562
e) Beweislast565
4. Situationsadäquates Informations- und Entscheidungsverhalten565
a) Art des beworbenen Produkts565
b) Art der Kommunikation567
III. Auslegungsbeispiele, Angabeninhalte568
1. § 5 Abs. 1 Nr. 1–7 UWG568
2. Beschaffenheit von Produkten, Auszeichnungen, Tests569
3. Art der Herstellung von Produkten571
4. Verfügbarkeit von Produkten571
5. Anlass des Verkaufs572
6. Preise, Preisherabsetzungen, § 5 Abs. 4 UWG572
IV. Täuschungseignung574
1. Regelanforderungen574
2. Irreführungsquote575
3. „Verwechslungsgefahr“, § 5 Abs. 2 UWG577
V. Relevanz578
1. Überblick578
a) EuGH579
b) Frühere BGH-Rechtsprechung580
c) Neuere BGH-Rechtsprechung581
d) Eigener Ansatz: wettbewerbsfunktionale und schutzzweckbezogene Wertungen582
2. Verbraucherrelevante Angaben582
a) Produkt- und verhaltensbezogene Anforderungen583
b) Wichtigkeitsgrad von Angabeninhalten586
3. Sonstige abnehmerrelevante Angaben587
4. Mitbewerberrelevante Angaben588
VI. Einschränkungen des Irreführungsverbots589
1. Ergänzende Interessenabwägung590
2. Verhältnismäßigkeit, Spürbarkeit592
3. Verfassungsrecht, Gemeinschaftsrecht592
G. Irreführendes Unterlassen, Informationspflichten593
I. Ausgangsfragen593
II. Irreführen durch Unterlassen, § 5a Abs. 1, Abs. 2 UWG594
1. Ausgangsfragen594
2. Unterlassen, Verkehrsauffassung595
3. Wesentliche Information596
III. Gesetzliche Informationspflichten598
1. Ausgangsfragen598
2. Konkrete Geschäftsangebote, § 5a Abs. 3 UWG599
a) Anwendungsbereich600
b) Anzugebende Informationen im Überblick601
3. Informationspflichten aufgrund von Rechtsvorschriften, § 5a Abs. 4 UWG602
4. Verkaufsförderungsmaßnahmen, § 4 Nr. 4 UWG602
5. Preisausschreiben und Gewinnspiele mit Werbecharakter, § 4 Nr. 5 UWG604
H. Vergleichende Werbung, § 6 UWG605
I. Ausgangsfragen, Überblick606
1. Gesetzliche Grundstruktur, Gemeinschaftsrecht, Auslegung607
2. Schutzzweckfragen608
3. Rechtsgeschichte609
II. Begriff, § 6 Abs. 1 UWG610
1. Werbung610
2. Mitbewerber613
3. Erkennbarkeit615
4. Vergleichscharakter616
III. Vergleichbare Produkte, § 6 Abs. 2 Nr. 1 UWG619
1. Waren oder Dienstleistungen, Unternehmensvergleiche619
2. Gleicher Bedarf, dieselbe Zweckbestimmung620
IV. Vergleichbare Eigenschaften621
1. Eigenschaft621
2. Preis622
3. Einzelanforderungen an den Vergleichsinhalt623
a) Wesentlich624
b) Relevant625
c) Typisch626
V. Anforderungen an die Vergleichsweise626
1. Nachprüfbarkeit626
2. Objektivität628
a) Unwahre Tatsachen628
b) Art und Weise des Vergleichs628
c) Systematische Bezüge, Abgrenzungen629
3. Irreführung630
VI. Auskunftsvergleich631
VII. Mitbewerberinteressen632
1. Ausgangsfragen632
2. Überblick zu § 6 Abs. 2 Nr. 3–5 UWG633
3. Imitation oder Nachahmung, § 6 Abs. 2 Nr. 6 UWG634
§ 17 Schutz des Entscheidungsprozesses635
A. Ausgangsfragen635
I. Entscheidungsprozess, Schiedsrichterfunktion und Interessen der Verbraucher635
II. Regelungen im Überblick637
B. Per se aggressive geschäftliche Handlungen ,Nr. 25–27, 29, 30 Anhang UWG637
I. Allgemeines637
II. Massive Bedrohungen, Nr. 25, 26638
III. Sozialer Zwang, Nr. 29, 30639
IV. Belastung mit Aufwand, Nr. 27641
C. Unangemessener unsachlicher Einfluss, § 4 Nr. 1 UWG641
I. Ausgangsfragen641
1. Gemeinschaftsrecht, Rechtsgrundlagen642
2. Beeinträchtigungseignung643
3. Unangemessenes unsachliches Beeinflussungsmittel644
4. „Angemessene“ Beeinflussung644
II. Ausüben von Druck, § 4 Nr. 1 1. Alt., 2. Alt. UWG646
1. Menschenverachtende Weise, körperliche Gewalt646
2. Sozialer Zwang647
a) Soziale Rücksichts- und Höflichkeitsnormen648
b) Gruppensolidarität650
c) Beeinflussung durch eigene Kinder650
III. Sonstiger unangemessener unsachlicher Einfluss, § 4 Nr. 1 3. Alt. UWG651
1. Ausgangsfragen651
2. Aleatorische Praktiken653
a) § 4 Nr. 6 UWG654
b) Sonstige Konstellationen656
3. Rabatte, sonstige Preisgestaltungen656
4. Koppelungen657
5. Laienwerbung659
6. Drittinteressen660
§ 18 Schutz besonders schutzbedürftiger Verbraucher661
A. Überblick662
B. Per se unzulässige Aufforderungen an Kinder, Nr. 28 Anhang UWG662
C. §§ 4 Nr. 2, 3 Abs. 2 Satz 3 UWG663
I. Schutzbedürftige Verbraucherkreise664
1. Senioren665
2. Minderjährige665
3. Gebrechliche, geschäftlich unerfahrene, leichtgläubige Personen667
II. Ausnutzungseignung668
III. Erkennbarkeit, Vorhersehbarkeit669
IV. Schutzbedürftigkeit aufgrund besonderer Entscheidungssituationen670
1. Angst671
2. Zwangslage, Sonstiges673
2. Abschnitt: Mitbewerber674
§ 19 Mitbewerberschutz und Wettbewerbsrecht674
A. Ausgangsfragen675
I. Bedeutung675
II. Inhalt und Abgrenzung676
III. Wandel durch das UWG 2004678
B. Begriff des Mitbewerbers, § 2 Abs. 1 Nr. 3 UWG680
I. Grundanforderungen für ein konkretes Wettbewerbsverhältnis680
II. Einzelkonstellationen681
III. Ausweitung auf Nichtkonkurrenten?684
IV. Gemeinschaftsrecht687
C. Verbotstatbestände und Schutzinteressen689
I. Überblick690
1. Gesetzliches Regelungsgefüge690
2. Wettbewerbsausschließende und wettbewerbsstörende Praktiken691
II. Allgemeines Behinderungsverbot, § 4 Nr. 10 UWG692
1. Tatbestandsmerkmale im Überblick693
2. Gang der Prüfung694
3. Abwägungskriterien695
a) „Faustregeln“ (h.M.)695
b) Auswirkungen auf die Marktgegenseite696
c) Wettbewerbliche Angriffsrisiken und Abwehrmöglichkeiten697
III. Irrelevante Kriterien, Einzelaspekte698
1. Subjektive Anforderungen, Behinderungsabsicht698
2. Wirkung auf den betroffenen Unternehmer700
3. Vorsprung für den Mitbewerber701
4. Marktmacht702
5. Konkurrenztätigkeit der öffentlichen Hand703
§ 20 Schutz der unternehmerischenEntscheidungsfreiheit704
A. Ausgangsfragen704
I. Unternehmerisches Schutzinteresse704
II. Kartellrecht, Wettbewerbsrecht706
B. Nötigung707
I. Grundsatzanforderungen707
II. Verfahrenseinleitung708
1. Berechtigte Verfahren709
2. Unberechtigte Verfahren709
III. Unberechtigte Abmahnung711
IV. Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung712
1. Interessenlage, Rechtsgrundlage712
2. Materielle Anforderungen713
§ 21 Schutz vor Ausschluss vom Wettbewerb715
A. Ausgangsfragen715
I. Unternehmerisches Schutzinteresse715
II. Gemeinschaftsrecht716
III. Rechtliche Grundanforderungen716
IV. Schutzzweckfragen718
B. Schutz der betrieblichen Arbeitsfähigkeit718
I. Abwerben von Mitarbeitern719
1. Grundanforderung: offener Wettbewerb um Arbeitskräfte719
2. Einzelaspekte und -konstellationen721
II. Sonstige Betriebsstörungen723
C. Schutz des Marktzugangs724
I. Ausgangsfragen725
1. Beurteilungskriterien726
2. Stärke der beschränkenden Wirkung727
II. Beschränkung von Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten728
1. Ausschalten von Angebot oder Nachfrage736
1. Monopolisierung von Bezeichnungen, Domains etc.728
2. Marken- und Domaingrabbing730
3. Nachahmen von Werbung733
4. Sonstige Konstellationen735
III. Beschränkungen anderer geschäftlicher Möglichkeiten736
1. Ausschalten von Angebot oder Nachfrage736
2. Produktnachahmungen737
3. Konkurrenztätigkeit der öffentlichen Hand738
§ 22 Schutz vor Innovationsstörungen739
A. Ausgangsfragen739
B. Geschäftsgeheimnisse, Erschleichen740
I. Ausgangsfragen741
1. Schutzgrund741
2. Rechtsgrundlagen, Ansprüche742
II. Begriff des Geheimnisses743
1. Geschäftsbezug744
2. Vertraulichkeitserfordernis745
3. Berechtigte Interessen746
III. Verletzungstatbestände der §§ 17ff. UWG747
IV. Erschleichendes Nachahmen, § 4 Nr. 9c UWG748
1. Unredliches Erlangen748
2. Verhältnis zum allgemeinen Nachahmungsschutz749
V. Sonstige Verletzungen, § 4 Nr. 10 UWG751
C. Offenkundiges Geschäftsverhalten752
I. Ausgangsfragen752
II. Testkäufe, Einzelkonstellationen753
D. Produktnachahmung754
I. Ausgangsfragen, Überblick755
1. Wettbewerbsfunktionale Überlegungen756
2. Verhältnismäßigkeitsüberlegungen759
3. Sondergesetzliche Wertungen, ethische Aspekte760
II. Schutzzwecküberlegungen761
1. Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz761
2. Sonstige Schutzinteressen762
3. Konkurrenzfragen763
III. Grundlinien und Irrwege der Rechtsprechung764
1. Wettbewerbliche Eigenart765
2. Besondere Umstände767
3. Intensität der Übernahme768
4. Wechselwirkung769
IV. Einzelkonstellationen771
1. Nachahmung „technisch bedingter“ und „untechnischer“ Produktelemente771
2. „Unmittelbare“ und „nachschaffende“ Übernahme772
3. „Einschieben“774
4. Sonstiges775
V. Eigener Ansatz775
1. Abschließende sondergesetzliche Wertungen776
2. Nicht abschließende sondergesetzliche Wertungen777
3. Schutzwürdigkeit von Leistungen778
4. Reichweite und Dauer des Schutzes779
§ 23 Schutz vor Zurechnungsstörungen780
A. Ausgangsfragen781
I. Zurechnungsinteressen gegenüber Mitbewerbern781
II. Anwendungsfälle und Verletzungsformen782
III. Gesetzliche Regelungen782
IV. Schutzzweckunterscheidungen784
1. Zurechnungsstörungen als Mitbewerberproblematik784
2. Zurechnungsstörende Äußerungen785
B. Anschwärzung, § 4 Nr. 8 UWG786
I. Tatsache787
II. Inhaltliche Anforderungen an die Äußerung789
III. Tathandlung790
IV. Privilegierungstatbestand791
V. Sonstiges, Klagerecht793
C. Herabsetzen, Verunglimpfen, §§ 4 Nr. 7, 6 Abs. 2 Nr. 5 UWG794
I. Ausgangsfragen794
II. Bezug zum Mitbewerber795
III. Gegenstand der Äußerung797
IV. Abwerten des Mitbewerbers797
D. Geschäftsschädigende Wahrheiten, § 4 Nr. 10 UWG800
I. Ausgangsfragen800
II. Kreditgefährdende Äußerungen801
III. Persönliche Werbung802
E. Verwechslungs- und Täuschungskonstellationen803
I. Ausgangsfragen, Markenrecht803
II. Verwechslungsgefahr, § 6 Abs. 2 Nr. 3 UWG805
III. Herkunftstäuschung, § 4 Nr. 9a UWG807
1. Die schwierige Schutzzweckfrage807
2. Täuschung über die betriebliche Herkunft809
3. Vermeidbarkeit811
IV. Fremdproduzierte Zubehör- und Ersatzteile812
1. Ausgangsfragen812
2. Kennzeichnungspflichten813
V. Andere Fremdprodukte, Sonstiges815
F. Störungen der geschäftlichen Wertschätzung, §§ 4 Nr. 9b, 6 Abs. 2 Nr. 4 UWG816
I. Ausgangsfragen816
1. Wertschätzung, Gütevorstellungen816
2. Wettbewerbsrechtlicher Schutzgrund817
3. Abgrenzungsfragen819
4. Markenrecht820
II. Bekanntheitsanforderungen820
1. Markenrecht820
2. Wettbewerbsrecht821
III. Ausnutzen, Beeinträchtigen823
IV. Legitimierende Gründe823
V. Sonderfälle irreführender Werbung, § 5 UWG825
1. Ausgangsüberlegung825
2. Allgemeine Anforderungen828
3. Unternehmensbezogene Angaben, § 5 Abs. 1 Nr. 3 UWG829
G. Störung von Selbstvertriebssystemen830
§ 24 Schutz vor dysfunktionalen Störungen831
A. Ausgangsfragen832
I. Wettbewerbsimmanente Risikoverteilung und „Dysfunktionalität“832
II. Allgemeine Beurteilungskriterien834
III. Zusätzliche Bewertung835
B. Hebelwirkungen836
I. Ausgangsfragen836
II. Boykottaufruf837
1. Allgemeines837
2. Rechtsgrundlage838
3. Materiell-rechtliche Kriterien839
a) Drei Beteiligte839
b) Boykottinitiierende Handlung, Abgrenzungsfragen839
c) Besondere Umstände, Abwehrboykott841
III. Praktiken mit boykottähnlichen Wirkungen842
C. Missbrauch hoheitlicher Gewalt842
I. Ausgangsfragen842
II. Einzelkonstellationen844
D. Schutz vor Vernichtung?845
3. Abschnitt: Weitere Schutzrichtungen847
§ 25 Schutz sonstiger Marktteilnehmer847
A. Ausgangsfragen848
I. Begriff des sonstigen Marktteilnehmers849
1. Unternehmer849
2. Andere Personen850
II. Schutzzweck851
III. Sanktionierungsfragen853
B. Schutz der Entscheidungsfreiheit854
I. Ausgangsfragen854
II. Irreführung, § 5 UWG855
III. Vergleichende Werbung, § 6 UWG857
IV. Unangemessener unsachlicher Einfluss, § 4 Nr. 1 UWG858
C. Schutz vor Ausschluss vom Wettbewerb860
I. Betriebliche Arbeitsfähigkeit861
II. Marktzugang und Schlüsselpositionen Dritter863
1. Ausgangsfragen863
2. Materielle Anforderungen, Auskünfte der öffentlichen Hand864
3. Sonstige Konstellationen866
D. Schutz vor Zurechnungsstörungen867
I. Geschäftsschädigende Äußerungen868
II. Störungen im Rahmen von Vertriebs- und Preisbindungen869
1. Ausgangsfragen869
a) Konstellationen und Interessen870
b) Außenseiterunternehmen als sonstige Marktteilnehmer871
c) Bindungsformen im Überblick871
2. Vertriebsbindungsstörungen873
a) Schutzgrund873
b) Kontrollnummern874
c) Lückenlosigkeit874
d) Schleichbezug, Täuschungen875
3. Preisbindungsstörungen876
4. Aktivlegitimation878
E. Schutz vor dysfunktionalen und branchenüberspringenden Störungen878
I. Ausgangsfragen878
II. Branchenüberspringende Konstellationen879
F. Kein Schutz von „Marktstufenfunktionen“881
I. Ausgangsfragen, Direktgeschäfte881
II. Preisgestaltungen883
§ 26 Schutz vor Wettbewerbsgefährdung und Schneeballsystemen885
A. Ausgangsfragen zur Wettbewerbsgefährdung885
I. Schutzzweck des UWG887
II. Marktabgrenzung889
III. Verbotsanforderungen890
IV. Plädoyer für die Beibehaltung des Verbotstatbestands893
B. Einzelkonstellationen der Wettbewerbsgefährdung893
I. Marktverstopfung893
1. Restriktive Beurteilung894
2. Rechtsprechung895
II. Preiskrieg896
III. Nachahmungen898
1. Modeneuheiten899
2. Unmittelbare Übernahmen900
IV. Sonstiges902
C. Gefährdung des Pressewettbewerbs902
I. Verfassungs- und wettbewerbsrechtliche Anforderungen902
II. Anwendungsfälle905
1. Offerten- und Anzeigenblätter906
2. Blätter mit redaktionellem Schwerpunkt906
3. Fachzeitschriften907
D. Progressive Kundenwerbung, § 16 Abs. 2 UWG908
I. Schutzzweck909
1. Glücksspielcharakter909
2. Marktverstopfung?910
3. Nicht: Laienwerbung als solche910
II. Voraussetzungen von § 16 Abs. 2 UWG911
III. Rechtsfolgen, Generalklausel912
V. Teil: Äußere Grenzen914
§ 27 Grundrechte914
A. Ausgangsfragen914
B. Menschenwürde915
C. Diskriminierungen917
I. Nationalität917
II. Geschlecht919
III. Sonstiges919
D. Kommunikationsfreiheiten920
§ 28 Belästigung, § 7 UWG922
A. Ausgangsfragen922
I. Schutzzwecküberlegungen923
1. Verbraucher, „Allgemeinheitsinteressen“923
2. Mitbewerber926
3. Sonstige Marktteilnehmer927
II. Gesetzliche Regelung im Überblick928
III. Vertragsrecht928
B. Medienspezifische Per-se-Verbote, § 7 Abs. 2 UWG928
I. Werbung929
II. Fernabsatzkommunikation, § 7 Abs. 2 Nr. 1 UWG931
1. Erfasste Werbeformen931
2. Hartnäckigkeit933
3. Unerwünschtheit933
III. Persönliche Telefonate, § 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG934
1. Erfasste Werbeformen935
2. Vorherige ausdrückliche Einwilligung935
3. Mutmaßliche Einwilligung936
4. Ordnungswidrigkeit937
IV. Anrufmaschinen, Fax- und E-Mail-Werbung, § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG937
1. Erfasste Werbeformen937
2. Vorherige ausdrückliche Einwilligung938
3. § 7 Abs. 3 UWG939
V. Anonyme elektronische Direktwerbung, § 7 Abs. 2 Nr. 4 UWG939
C. Allgemeines Belästigungsverbot, § 7 Abs. 1 UWG940
I. Belästigung941
II. Unzumutbarkeit941
III. § 7 Abs. 1 Satz 2 UWG943
IV. Einzelkonstellationen944
1. Todesfälle944
2. Persönliches Ansprechen945
3. Haustürwerbung946
§ 29 Allgemeinheitsinteressen948
A. Ausgangsfragen948
B. Schutzzweckfragen950
I. Kein Schutzzweck des UWG 2004950
II. Wirtschafts- und industriepolitische Interessen952
III. Rechtsbruch953
IV. Früheres Recht954
VI. Teil: Rechtsbruch, Abwehr956
§ 30 Rechtsbruch, § 4 Nr. 11 UWG956
A. Ausgangsfragen957
I. Grundanforderungen im Überblick957
II. Schutzzwecküberlegungen959
1. Ausfüllung des Rechtsbruchtatbestands959
2. Begrenzung des Rechtsbruchtatbestands959
III. Ergänzende Abwägung961
IV. Exkurse962
1. Früheres Recht962
2. Verfehltes Kriterium: Einheitlichkeit der Wettbewerbsbedingungen963
B. Gesetzliche Vorschrift965
C. Regelung967
D. Zuwiderhandeln968
E. Schutzrichtung der verletzten Vorschrift968
I. Anforderungen im Überblick968
II. Verbraucher970
1. RL 2005/29/EG970
2. Entscheidungsgrundlage970
3. Entscheidungsprozess, Preiswettbewerb972
4. Vertragsklauseln, AGB973
III. Mitbewerber974
1. Offenhalten von Märkten974
2. Dysfunktionale Wirtschaftstätigkeit975
IV. Normen zum Ausgleich von Marktversagen977
1. Ausgangsüberlegungen977
2. Marktversagen aufgrund von Informationsdefiziten978
a) Produktsicherheit, Gesundheit978
b) Mindestpreisregeln, Rechtsberatung980
3. Jugendschutz980
V. Wirtschaftspolitisch motivierte Normen981
VI. Normen zum Schutz von Allgemeinheitsinteressen982
F. Sanktionsmechanismen der verletzten Vorschrift982
I. Verwaltungsrechtliche Ermessensnormen983
II. UKlaG984
III. Kartellrecht985
IV. Normen zum Schutz subjektiver Rechte985
§ 31 Abwehr985
A. Ausgangsfragen986
I. Anforderungen im Überblick987
II. Individual- und Kollektivinteressen988
II. Gesetzliche Rechtfertigungstatbestände989
IV. Sonstiges989
B. Verteidigung durch öffentliche Äußerung, Wahrnehmen berechtigter Interessen990
I. Verteidigung mit unzutreffenden Äußerungen990
II. Verteidigung mit richtigstellenden oder aufklärenden Äußerungen990
III. Äußerungen inner- und außerhalb des geschäftlichen Verkehrs992
C. Sonstige Konstellationen992
D. Unclean-Hands-Problematik993
VII. Teil: Zivilrechtliche Sanktionierung996
§ 32 Institutioneller und individueller Zivilrechtsschutz996
A. Ausgangsfragen997
B. Institutionelle Klagerechte999
I. Allgemeines999
1. Unbehagen gegenüber institutionellen Klagemöglichkeiten999
2. Differenzierungen zwischen den institutionellen Klagemöglichkeiten1000
II. Erfasste Ansprüche und Wettbewerbsverstöße1001
III. Unternehmensverbände, § 8 Abs. 3 Nr. 2 UWG1002
1. Anforderungen an den Verband1002
2. Zahl der Mitgliedsunternehmen1002
3. Tätigkeit der Mitgliedsunternehmen1003
4. Mitgliedertransparenz1004
IV. Verbrauchereinrichtungen, § 8 Abs. 3 Nr. 3 UWG1004
V. Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, § 8 Abs. 3 Nr. 4 UWG1005
C. Klagerechte einzelner Marktteilnehmer1006
I. Mitbewerber, §§ 8 Abs. 3 Nr. 1, 9 Satz 1 UWG1006
II. Verbraucher1007
III. Sonstige Marktteilnehmer1009
D. Beschränkung des Klagerechts auf den unmittelbar Verletzten1011
I. Ausgangsüberlegung1011
II. Wettbewerbsregeln mit individueller Schutzrichtung1012
1. Unternehmerische Geheimhaltungsinteressen1013
2. Unternehmerische Außendarstellung1013
3. Berechtigte Vermarktungsinteressen1014
III. Vorrangige Kollektivinteressen, Sonstiges1014
E. Missbrauch des Klagerechts, § 8 Abs. 4 UWG1015
I. Allgemeines1015
II. Einzelkonstellationen1015
F. Deliktsrechtliche Tatbestände und Klagerechte1017
I. Deliktischer „Verbraucherschutz“1017
II. Recht am Unternehmen1019
1. Anforderungen im Überblick1019
2. Anwendungsfälle1021
III. Schutzgesetze1022
§ 33 Ansprüche1023
A. Ausgangsfragen1024
I. Überblick1024
II. Verjährung, § 11 UWG1025
III. Verwirkung1025
B. Anspruch auf Unterlassung1026
I. Allgemeines1027
II. Verletzungsunterlassungsanspruch, § 8 Abs. 1 Satz 1 2. Alt. UWG1028
1. Überblick1028
2. Wiederholungsgefahr1028
3. Wegfall der Wiederholungsgefahr1030
a) Wiederholungsgefahr und Gläubigermehrheit1031
b) Wiederholungsgefahr und Schuldnermehrheit1032
III. Vorbeugender Unterlassungsanspruch, § 8 Abs. 1 Satz 2 UWG1032
IV. Einzelaspekte1034
V. Schuldner1035
1. Ausgangsfragen1035
2. Verletzer: geschäftlich handelnde oder handlungspflichtige Person1037
3. Erweiterter Schuldnerkreis: prüfungspflichtige Person1039
a) Rechtfertigung der erweiterten Haftung1040
b) Inhalt und Bestimmung von Prüfungspflichten, Einzelkonstellationen1041
4. Zurechnung fremden Verhaltens1042
a) Unternehmensinhaber, § 8 Abs. 2 UWG1043
b) Sonstiges1045
C. Anspruch auf Beseitigung, § 8 Abs. 1 Satz 1 1. Alt. UWG1046
I. Allgemeines1047
II. Anspruchsinhalt, Einzelkonstellationen1048
1. Körperliche Störungen1049
2. Präventivkonstellationen, Vernichtung, Herausgabe1050
3. Unkörperliche Störungen, Widerruf, Berichtigung1050
D. Anspruch auf Schadensersatz, § 9 Satz 1 UWG1052
I. Allgemeines1052
II. Verschulden1053
1. Vorsatz1054
2. Fahrlässigkeit1054
3. Presseprivileg, § 9 Satz 2 UWG1055
III. Zu ersetzender Schaden1056
1. Haftungsausfüllende Kausalität1056
2. Dreifache Schadensberechnung1057
a) Entgangener Gewinn1058
b) Verletzergewinn1058
c) Hypothetische Lizenzgebühr1059
d) Sonstiges1060
IV. Gläubiger1060
V. Schuldner1061
E. Anspruch auf Gewinnabschöpfung, § 10 Abs. 1 UWG1061
I. Allgemeines1062
II. Voraussetzungen1063
III. Sonstiges1065
F. Anspruch auf Auskunft1065
I. Allgemeines1066
II. Akzessorischer Auskunftsanspruch, Rechnungslegung1067
III. Drittauskunft1067
1. Rechtsgrundlage1068
2. Inhaltliche Voraussetzungen, Reichweite1069
IV. § 8 Abs. 5 UWG1070
§ 34 Außergerichtliche Verfahren (Überblick)1071
A. Allgemeines, Einigungsstellen1071
B. Abmahnverfahren1073
I. Anliegen, Gang und Vorteile des Abmahnverfahrens1073
II. Begriff und Voraussetzungen der Abmahnung1075
III. Erforderlichkeit und Entbehrlichkeit von Abmahnungen1075
IV. Abmahnverhältnis1076
V. Kosten des Abmahnverfahrens1076
VI. Unberechtigte Abmahnung1078
C. Strafbewehrte Unterlassungsverpflichtung1079
I. Unterlassungsvertrag1079
1. Zustandekommen, Wirksamkeit, Kündigung1079
2. Auslegung1080
3. Vertragsverletzung, Verjährung1081
II. Vertragsstrafe1081
1. Allgemeines1081
2. Vertragsstrafeanspruch1082
3. Herabsetzung der Strafe1083
Normenverzeichnis1086
Stichwortverzeichnis1090
Entscheidungsverzeichnis1110

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This study by Professor Dr. Matthias Herdegen, sponsored by the Institute of Banking Law at the University of Cologne and available in English and German, is devoted to the organization of the…

Bankenaufsicht im Europäischen Verbund

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Banking Supervision within the European Union Format: PDF

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Bankenaufsicht im Europäischen Verbund

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Moderne öffentliche Verwaltung.

E-Book Moderne öffentliche Verwaltung.
Studium der Verwaltungswissenschaft. - Schriftenreihe der Hochschule Speyer 195 Format: PDF

Das vorliegende Studienbuch beruht in seinen Grundzügen auf der Vorlesung 'Einführung in die Verwaltungswissenschaft', die der Verfasser über viele Semester an der Deutschen Hochschule für…

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