Buchtitel | 1 |
Inhalt | 5 |
Vorwort | 7 |
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse | 11 |
Familienorientierung im Neuen Kupferhof als Antwort auf eine Angebotslücke für Kinder mit Behinderung | 11 |
Förderung der kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe für Gastkinder | 13 |
Stärkung des familiären Zusammenhalts und der Bewältigungsressourcen der Familien im Neuen Kupferhof | 14 |
Wirkungszusammenhänge des Kurzzeitwohnens | 14 |
Teil A - Konzeption | 17 |
1 Einleitung | 19 |
2 Grundstruktur der wissenschaftlichen Evaluation | 21 |
Teil B - Ergebnisse | 25 |
3 Familienorientierung im Neuen Kupferhof als Bearbeitung einer Angebotslücke für Kinder mit Behinderung | 27 |
3.1 Familienorientierung als innovative Ausrichtung der Eingliederungshilfe | 27 |
3.1.1 Kurzzeitwohnen als innovative Konzeption | 28 |
3.1.2 Innovativer Problemlösungswille des Eingliederungshilfeträgers | 29 |
3.1.3 Familienorientierte Eingliederungshilfe als Leistungsauftrag | 30 |
3.2 Besonderheit des familienorientierten Ansatzes: Der Neue Kupferhof als Modell der Systeminnovation | 32 |
4 Zufriedenheit mit den familienbezogenen Leistungen und exemplarische (Aus-)Wirkungen auf Kinder mit Behinderung und ihre Familien | 37 |
4.1 Auslastung und Nachfrage als Indikator für eine bedarfsgerechte Leistungserbringung | 37 |
4.2 Stärkung der Teilhabe von (Gast-)Kindern mit Behinderung | 39 |
4.2.1 Förderung der sozialen Teilhabe für Gastkinder | 39 |
4.2.2 Zufriedenheit mit den kindbezogenen Leistungen und deren Wirkung | 41 |
4.3 Familienbezogene Leistungen: Stärkung des familiärenZusammenhalts und der Bewältigungsressourcen der Familien im Neuen Kupferhof | 44 |
4.3.1 Soziale Beratung und Begleitung als familienorientierte Leistungsstruktur | 44 |
4.3.2 Zufriedenheit mit den familienorientierten Leistungen und deren Wirkungen | 47 |
Der Neue Kupferhof als familienentlastende Maßnahme | 47 |
Impulse für die Verbesserung im Sozialverhalten und Beziehungsaufbau in einzelnen Lebens- und Teilhabebereichen der Gastkinder | 47 |
Stärkung der familiären Bindungen und Stabilisierung des familiären Umfeldes: Geschwisterkinder und Paarbeziehung | 50 |
Stärkung von Bewältigungskompetenzen und Identität im familiären Geschehen durch den Neuen Kupferhof | 53 |
Familienorientierte Leistungen: Selbsthilfe und niederschwellige Beratung als Wirkfaktoren | 53 |
4.4 Nachhaltige Veränderungen der (sozialen) Unterstützungs- und Selbsthilfesettings | 56 |
Impulse zur Verhinderung einer dauerhaften stationären Aufnahme in einer Einrichtung | 62 |
5 Familienorientierte Ausgestaltung der Strukturen und Leistungsprozesse | 65 |
5.1 Personalstrukturen, fachliche Standards und Betreuungsschlüssel | 65 |
5.1.1 Multidisziplinäres Team | 66 |
5.1.2 Anpassung des Betreuungs- und Pflegeschlüssels | 67 |
5.2 Spezifische familienorientierte Strukturen und Leistungsprozesse | 69 |
5.2.1 Bezugsbetreuung und Vertrauensaufbau | 69 |
5.2.2 Aufnahmeprozesse als wichtiger Bestandteil individualisierter Leistungserbringung | 70 |
5.2.3 Familienorientierte Raumgestaltung | 72 |
5.2.4 Administration | 72 |
5.3 Impulse zur Weiterentwicklung und Ausblick auf weitere Gestaltungsherausforderungen | 74 |
6 Einbettung der Maßnahme in das Hilfesystem | 77 |
6.1.1 Finanzierung über Leistungen der Sozialhilfe (SGB XII) | 78 |
Eingliederungshilfe | 78 |
Hilfe zur Pflege | 80 |
Gastweise Unterbringung | 81 |
Einsatz von Einkommen und Vermögen | 81 |
6.1.2 Finanzierung über Leistungen der sozialen Pflegeversicherung (SGB XI) | 82 |
Leistungen der Eingliederungshilfe nicht nachrangig gegenüber Leistungen der Pflegeversicherung | 82 |
Kurzzeit- und Verhinderungspflege | 82 |
Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen | 83 |
6.1.3 Sonstige Finanzierungshinweise | 83 |
6.2 Vermittlung und Zugänge | 84 |
6.3 Einbettung in Sozialraum und Hilfestruktur | 84 |
Teil C - Vertiefende Ausführungen | 89 |
7 Biografische Fallarbeit: Familienorientierte Leistungen in Bezug auf Herausforderungen und Bedarfslagen von Kindern mit Behinderung und ihren Familien | 91 |
1. Kurzzeitwohnen als Unterbrechung des Teufelskreises 24/7 zwischen Dauerbelastung und Belastung der Eltern-Kind-Beziehung | 92 |
2. Das Kurzzeitwohnen gibt Impulse für die Problemlösung familiärer Alltags- und Beziehungsgestaltung | 95 |
3. Durch den Aufenthalt im Neuen Kupferhof können neue außerfamiliäre Kontakte entstehen und Familien im Umgang mit Exklusionserfahrungen gestärkt werden | 99 |
4. Familien erfahren Entlastung im Umgang mit dem Arrangement eines individuellen Hilfesettings | 102 |
5. Das Schicksal akzeptieren und annehmen lernen: Unterstützung und Hilfe auf der individuellen Ebene und bei emotionalen Belastungen durch Beratungs- un dAustauschstrukturen im Neuen Kupferhof | 106 |
Zusammenfassung und Ausblick – Bedarfslagen von Kindern mit Behinderung und deren Familien | 109 |
8 Stichprobenauswertung: Zufriedenheitsbefragung der Eltern (Fragebogen A) | 111 |
Gesamteinschätzung und allgemeine Rahmenbedingungen | 111 |
Unterstützung und Informationen für Eltern bei Anmeldung und Aufenthalt | 113 |
Betreuung und Pflege unseres Kindes mit Behinderung während des Aufenthaltes | 113 |
Unterstützungen und Veränderungen in verschiedenen Lebenslagen der Familien | 115 |
Begleitung der Eltern und Geschwisterkinder während des Aufenthalts | 117 |
Unterstützung in einzelnen Lebens- und Teilhabe bereichender Gastkinder | 118 |
Literatur | 121 |