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E-Book

Mentoring beim Übergang vom Studium in den Beruf

Eine empirische Studie zu Erfolgsfaktoren und wahrgenommenem Nutzen

AutorStephan Pflaum
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl338 Seiten
ISBN9783658156442
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Stephan Pflaum untersucht in einer dreijährigen Panel-Studie systematisch den Nutzen von Mentoring beim Wechsel vom Studium in den Beruf aus Sicht der Mentees und der MentorInnen. Der Autor präsentiert Rahmenbedingungen für gutes Mentoring und erfolgreiche Mentoringprogramme anhand quantitativer und qualitativer Daten. Untersuchungsgegenstand ist das bundesweit in dieser Form größte, fakultäts- und branchenübergreifende Mentoringprogramm der Ludwig-Maximilians-Universität München. Aus den Ergebnissen der Studie werden Handlungsempfehlungen für die optimale Gestaltung von Mentoringprogrammen an Universitäten abgeleitet. 

Stephan Pflaum ist Pädagoge und Soziologe. Er leitet das fakultäts- und branchenübergreifende Mentoringprogramm der Ludwig-Maximilians-Universität. Darüber hinaus ist er als Trainer und Lehrbeauftragter u.a. in den Bereichen Personalentwicklung und -beratung in der Erwachsenenbildung tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Danksagung8
Zusammenfassung10
1 Einleitung11
1.1 Einordnung, Fragestellungen und Ziele der Arbeit15
1.2 Verlauf des Forschungsprozesses17
2 Forschungsstand und wissenschaftliche Einordnung19
2.1 Mentoring / andere Formen der Beratung und Unterstützung21
2.1.1 Familie und Mentoring22
2.1.2 Freundschaft und Mentoring27
2.1.3 Supervision und Mentoring31
2.1.4 Coaching und Mentoring35
2.1.5 Führung und Mentoring39
2.1.6 Karriere-Netzwerke und Mentoring44
2.1.7 Zusammenfassung46
2.2 Mentoring im sozialwissenschaftlichen Kontext49
2.2.1 Mentoring als Sozialisation in berufliche Rollen50
2.2.2 Mentoring als konstruktivistisches Lernfeld58
2.2.3 Mentoring als Investition in Human- und Sozialkapital63
2.2.4 Zusammenfassung66
2.3 Rahmenbedingungen erfolgreichen Mentorings68
2.3.1 Entstehung und Organisationsformen68
2.3.1.1 Informelles Mentoring69
2.3.1.2 Formelles Mentoring71
2.3.1.3 Zusammenfassung75
2.3.2 Persönlichkeit, Erwartungen und Ressourcen77
2.3.2.1 Persönlichkeit und Erwartungen der Mentees78
2.3.2.2 Persönlichkeit, Erwartungen und Ressourcen der Mentoren82
2.3.2.3 Erwartungen und Ressourcen der Organisation89
2.3.2.4 Zusammenfassung93
2.3.3 Matching und die Ähnlichkeit von Mentee und Mentor95
2.3.4 Phasen und Krisen der Mentoringbeziehung98
2.3.5 Zusammenfassung110
2.4 Positive und negative Effekte von Mentoring112
2.4.1 Positive Effekte von Mentoring113
2.4.1.1 Nutzen aus Sicht der Mentees113
2.4.1.2 Nutzen aus Sicht der Mentoren117
2.4.1.3 Nutzen für Organisationen120
2.4.2 Negative Effekte von Mentoring121
2.5 Zusammenfassung124
3 Empirischer Teil128
3.1 Das Mentoringprogramm der LMU München130
3.2 Zirkulärer Forschungsprozess132
3.2.1 Qualitative Daten133
3.2.2 Proto-Hypothesen / Propositionen133
3.2.3 Quantitative Daten138
3.2.4 Qualitative und quantitative Vorgehensweise146
3.3 Ergebnisse der Datenanalyse149
3.3.1 Theorie und Empirie des Mentoring149
3.3.2 Berichte über erfolgreiches Mentoring158
3.3.3 Berichte über erfolgloses Mentoring175
3.3.4 Grundhaltung, Reflexionsfähigkeit und Erwartungen179
3.3.5 Engagement des Mentees und des Mentors192
3.3.6 Ressourcen des Mentors201
3.3.7 Big-Five-Persönlichkeitsmerkmale207
3.3.8 Matching und formelle Begleitung durch die LMU216
3.3.9 Persönliche und fachliche Beziehung224
3.3.10 Alter und Altersunterschied230
3.3.11 Akademische Phase des Mentees235
3.3.12 Fachbereich von Mentor und Mentee239
3.3.13 Geschlecht245
3.3.14 Zeitliche Entwicklung im Mentoringprozess249
4 Zusammenfassung und Resümee264
4.1 Theorie und Aspekte vorangegangener Studien264
4.2 Zentrale empirische Befunde vorliegender Arbeit267
4.3 Angewandte empirische Methode / Faktorenmodell272
4.4 Grenzen und Ausblick273
4.5 Abgeleitete Maßnahmen / Instrumente274
4.6 Abschließende Bemerkungen283
Anhang285
Abbildungsverzeichnis303
Tabellenverzeichnis304
Literaturverzeichnis306

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