Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
1: Interviews zwischen Wunsch und Realität | 12 |
1.1 Beste Bedingungen für schlechte Gespräche | 13 |
1.2 Wenn die PR den Journalismus beeinflusst | 21 |
1.3 Was die verschiedenen Interviewarten ausmacht | 27 |
1.4 Weshalb Interviews emotionale Balanceakte sind | 30 |
Weiterführende Literatur | 32 |
2: Typisch Journalisten | 33 |
2.1 Eine Schande für die Branche | 34 |
2.2 Unten durch statt oben auf | 35 |
2.3 Nett gefragt, doch zu verzagt | 36 |
2.4 Besser, aber nicht der Beste | 36 |
2.5 Der genau versteht wie’s geht | 37 |
2.6 Wie Top-Interviewer „ticken“ | 38 |
3: Warum Interviewer auch „Verkäufer“ sein müssen | 40 |
3.1 Wichtige Analogien im Kommunikationsprozess | 41 |
3.2 Was Interviewer von Top-Verkäufern lernen können | 43 |
4: Typisch Informanten | 45 |
4.1 Andere Berufe, andere Sitten | 46 |
4.2 Die Angst als Persönlichkeitsindikator | 52 |
Weiterführende Literatur | 59 |
5: Die Interviewanfrage als Erfolgsgrundlage | 60 |
5.1 Den richtigen Ansprechpartner finden | 61 |
5.2 Vom Wesen des Pressesprechers | 62 |
5.3 Per Telefon, E-Mail oder Brief anfragen? | 65 |
5.4 Immer an die Empfänger denken | 68 |
5.5 Was eine gute Interviewanfrage ausmacht | 69 |
5.6 Strategien gegen Ignoranten und Interviewabsagen | 78 |
Weiterführende Literatur | 80 |
6: Gut geplant ist halb gewonnen | 81 |
6.1 Was Journalisten über Informanten wissen sollten | 83 |
6.2 Realistische Interviewziele definieren | 84 |
6.3 Über die zentrale Bedeutung der Interviewfragen | 86 |
6.4 Konkrete Fragen oder nur Themenblöcke versenden? | 92 |
6.5 Die Fragen-/Themenliste professionell gestalten | 95 |
6.6 Vorbereitende Gespräche mit der „anderen Seite“ | 100 |
6.7 Was sonst noch wichtig ist | 107 |
6.8 Kleider machen Leute | 111 |
6.9 Wie Interviewteams (nicht) zum Ziel kommen | 113 |
Weiterführende Literatur | 118 |
7: Einführen, verführen, hinführen | 120 |
7.1 „Ich grüße Sie!“ – auf Augenhöhe | 121 |
7.2 Von der Person auf die Persönlichkeit schließen | 124 |
7.3 Den Interviewpartner zum Reden „erwärmen“ | 126 |
7.4 In guter Stimmung ernster werden | 129 |
7.5 Warum die Sitzordnung Fronten klärt | 130 |
7.6 Letzte Kniffe vor der Einstiegsfrage | 135 |
8: Gewusst wie – clever fragen schadet nie | 138 |
8.1 Bloß keinen Fehlstart provozieren! | 139 |
8.2 Fragen formen will gelernt sein | 141 |
8.3 Die beste Fragestrategie ist flexibel | 146 |
8.4 Körpersprache „lesen“ und interpretieren | 151 |
8.5 Ausweichmanöver von Gesprächspartnern erkennen (Brigitte Biehl-Missal) | 159 |
8.6 Wirksame Strategien gegen Ausweichmanöver | 165 |
8.7 Und Tschüss, das war’s – aber noch nicht für jeden | 170 |
Weiterführende Literatur | 172 |
9: Das Finale: Tippen, texten und verhandeln | 173 |
9.1 Die Verschriftlichung ist Chance und Risiko zugleich | 174 |
9.2 Das Interview zur Autorisierung mailen oder faxen? | 180 |
9.3 Der Interviewtext im Weichspülgang | 185 |
9.4 Endlich! Der letzte Feinschliff | 187 |
10: „Und wie interviewen Sie?“ Journalisten im Gespräch | 190 |
10.1 „Plötzlich wurde es hitzig am Tisch“ | 191 |
10.2 „Wer so denkt, ist ein Vollidiot“ | 197 |
10.3 „Jetzt kann ich die blöden Fragen selbst stellen, statt sie beantworten zu müssen“ | 205 |
10.4 „Plastikwörter sind schlimme Quellen der Unbill“ | 210 |
10.5 „Als wollte Walser gar keine echte Eskalation“ | 216 |