Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund andauernder vermögenspolitischer Diskussionen über die Schaffung einer größeren Verteilungsgerechtigkeit, der Suche der Unternehmen nach zusätzlichen Finanzierungsquellen und personalpolitischen Debatten über mangelnde Motivation bei den Arbeitnehmern, soll dies als Anlaß genommen werden, sich in folgender Arbeit damit zu beschäftigen, ob sich die sogenannte Mitarbeiterbeteiligung als Finanzierungs- und Motivationsmodell eignet und somit einen Lösungsansatz bieten kann. Die folgenden Untersuchungen und Darstellungen sind schwerpunktmäßig auf die Kapitalbeteiligung im Rahmen der materiellen Mitarbeiterbeteiligung ausgerichtet. Die immaterielle Mitarbeiterbeteiligung wird nur im Zusammenhang mit der Begriffsbestimmung der Mitarbeiterbeteiligung aufgegriffen und anschließend nicht weiter verfolgt. Zur Vervollständigung der Thematik wird die Erfolgsbeteiligung nur anhand von zwei Ausprägungsformen dargestellt. Da die staatlichen Förderkomponenten, wie z.B. das Vermögensbildungsgesetz (VermBG) und der § 19a EStG nur eine untergeordnete Rolle bezüglich der Mitarbeiterbeteiligung spielen, wird auf diese nur beiläufig eingegangen, denn nur ca. 6% der vermögenswirksamen Leistungen dienen dem Erwerb von Kapitalbeteiligungen (Rest: Bausparen und Lebensversicherungen). Nach der begrifflichen Bestimmung, der Übersicht der verschiedenen Formen und den Beweggründen der Mitarbeiterbeteiligung sowie deren Probleme, findet im 3. Kapitel der analytische Teil in Form von ausgewählten Modellen der Mitarbeiterbeteiligung und den dazugehörigen Praxisbeispielen seinen Niederschlag.
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