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E-Book

Geschäftsmodell Nachhaltigkeit

Ökologische und soziale Innovationen als unternehmerische Chance

AutorKlaus-Michael Ahrend
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl424 Seiten
ISBN9783662528808
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

Dieses Praxishandbuch vermittelt, neben den theoretischen Grundlagen für die Bewertung von Nachhaltigkeit, eine positive Haltung zu ökologischen und sozialen Geschäftsmodellen. Nachhaltigkeit ist dabei mehr als eine gesellschaftliche Anforderung oder eine philanthropische Erwägung. Vielmehr ist sie eine unternehmerische Chance für Gründer und für etablierte Unternehmen. Für beide Zielgruppen stellt dieses Buch einen integrierten Ansatz für die Entwicklung von nachhaltigen Geschäftsmodellen bei Neugründungen und bei etablierten Unternehmen zur Verfügung. Mit rund 800 aktuellen Beispielen nachhaltiger Geschäftsmodelle aus verschiedenen Branchen wird es zu einem wichtigen Berater für jeden Unternehmer. 



Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend ist Honorarprofessor der Hochschule Darmstadt und lehrt in den Bereichen Unternehmensführung und Nachhaltigkeit als unternehmerische Chance. Als Führungskraft und Berater hat er Erfahrungen mit der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen verschiedener Branchen. Seit Jahren engagiert er sich für nachhaltige Unternehmensgründungen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Grußwort5
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis9
Abkürzungsverzeichnis13
Abbildungsverzeichnis15
TabellenverzeichnisXX19
1 Architektur von Geschäftsmodellen22
Zusammenfassung22
1.1Nachhaltigkeit und Innovation23
1.2Definition Geschäftsmodell29
1.3Elemente von Geschäftsmodellen33
1.4Typologien von Geschäftsmodellen37
Literatur44
2 Nachhaltige Geschäftsmodelle48
Zusammenfassung48
2.1Strategische Einbettung49
2.2Bedeutung von Green und Social Economy52
2.2.1Bewertung der deutschen Umweltwirtschaft52
2.2.2Bewertung der Umweltwirtschaft von Nordrhein-Westfalen54
2.2.3Bewertung der deutschen Umwelttechnologie-Branche55
2.2.4Bewertung des Environmental Goods and Services Sector nach Eurostat55
2.2.5Green Economy Gründungsmonitor60
2.2.6Sozialwirtschaft gemäß DIW61
2.2.7EU-Vergleich der Sozialwirtschaft61
2.2.8Sozialwirtschaft als gemeinnützige Unternehmen62
2.2.9Gesundheitswirtschaft als Teil der Sozialwirtschaft64
2.2.10Bewertung des Dritten Sektors65
2.2.11Bewertung der Zivilgesellschaft67
2.2.12Bedeutung nachhaltiger Geschäftsmodelle für den Unternehmenserfolg68
2.2.13Zusammenfassende Würdigung69
2.3Kriterien für die Bewertung von Nachhaltigkeit70
2.3.1OECD Measuring Well-Being75
2.3.2European Eco-Management and Audit Scheme (EMAS)77
2.3.3Kriterien der Gesetzesfolgenabschätzung78
2.3.4Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesrepublik Deutschland80
2.3.5Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK)80
2.3.6Din spec 3520181
2.3.7Global Reporting Initiative81
2.3.8Inrate Nachhaltigkeitsrating83
2.3.9Natur-Aktien-Index85
2.3.10Bertelsmann Corporate Responsibility Index87
2.3.11Integrated Reporting Framework88
2.3.12Public Value Management90
2.3.13PwC TIMM91
2.3.14Sustainability Accounting Standards Board93
2.4Typologie nachhaltiger Geschäftsmodelle von Bocken et al.93
2.5Typologie sozialer Geschäftsmodelle von Alter98
2.6Typologie nachhaltiger Geschäftsmodelle von SustainAbility100
2.7Eine neue Typologie nachhaltiger Geschäftsmodelle104
Literatur110
3 Beispiele nachhaltiger Geschäftsmodelle115
Zusammenfassung115
3.1Gestaltungswille und Gestaltungserfolg115
3.2Typus Gesundheit117
3.2.1Personenbezogene Gesundheitsdienstleistungen119
3.2.2Nicht-Personenbezogene Gesundheitsdienstleistungen120
3.2.3Telemedizin121
3.2.4Medizinprodukte122
3.2.5Arzneimittel123
3.2.6Gesunde Lebensmittel125
3.2.7Unternehmensbeispiele126
3.3Typus Empowerment126
3.3.1Zugang zu Ernährung, Wasser und Mindesteinkommen133
3.3.2Zugang zu einer funktionierenden Infrastruktur135
3.3.3Zugang zu Produkten und Dienstleistungen138
3.3.4Unternehmensbeispiele140
3.4Typus Sozialer Zusammenhalt140
3.4.1Zusammenhalt durch Wohlfahrt146
3.4.2Zusammenhalt durch gute Arbeitsbedingungen151
3.4.3Zusammenhalt durch Integration155
3.4.4Unternehmensbeispiele157
3.5Typus Ökoeffektivität157
3.5.1Minderung von Ressourcenbedarf und Umweltbelastung für neue Produkte und Dienstleistungen163
3.5.1.1 Herstellung nachhaltiger Industriegüter165
3.5.1.2 Verwendung nachwachsender Rohstoffe168
3.5.1.3 Recyclingfähigkeit von Rohstoffen und Materialien169
3.5.1.4 Herstellung nachhaltiger Konsumgüter171
3.5.1.5 3D-Druck172
3.5.1.6 Minderung des Ressourcenbedarfs bei der Produktnutzung173
3.5.1.7 Digitalisierung176
3.5.2Ökoeffektive Infrastruktur177
3.5.3Technologien für die Folgenminderung von Umweltrisiken181
3.5.4Unternehmensbeispiele181
3.6Typus Ökoeffizienz181
3.6.1Verbesserung der Materialeffizienz192
3.6.2Verbesserung der Energie- und Wassereffizienz193
3.6.3Umwelt- und Naturschutz197
3.6.4Unternehmensbeispiele198
3.7Typus Sharing Economy205
3.7.1Sharing Ansätze für Privatkunden207
3.7.2Sharing Ansätze für Geschäftskunden208
3.7.3Genossenschaften210
3.7.4Crowdinnovation und Shared Information211
3.7.5Unternehmensbeispiele212
3.8Typus Motivation und Bildung212
3.8.1Nachhaltiges Asset Management219
3.8.2Nachhaltige Versicherungen224
3.8.3Finanzierung nachhaltiger Unternehmer224
3.8.4Nachhaltige Beratungsleistungen für Unternehmer226
3.8.5Transparenz und nachhaltige Handelsplätze227
3.8.6Bildung für nachhaltige Entwicklung228
3.8.7Unternehmensbeispiele230
Literatur239
4 Ansatz für die Entwicklung und Weiterentwicklung Nachhaltiger Geschäftsmodelle244
Zusammenfassung244
4.1Einbettung des Geschäftsmodells245
4.2Strukturmodell für nachhaltige Geschäftsmodelle250
4.3Integrierter Ansatz für die Geschäftsmodellentwicklung253
4.3.1Mobilisierung der Organisation257
4.3.1.1 Verankerung in der Unternehmensstrategie257
4.3.1.2 Anpassung der Managementsysteme258
4.3.1.3 Stakeholder-Dialog260
4.3.1.4 Kreislauf-Verständnis262
4.3.1.5 Analyse Wertschöpfungskette266
4.3.1.6 Öko-Sozialbilanzierung267
4.3.1.7 Anpassung Externe Kommunikation269
4.3.2Umfeld- und Unternehmensanalyse270
4.3.3Ideenfindung273
4.3.4Integration zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell275
4.3.5Bewertung des Geschäftsmodells280
Literatur283
5 Voraussetzungen erfolgreicher nachhaltiger Geschäftsmodelle286
Zusammenfassung286
5.1Kundenorientierte nachhaltige Geschäftsidee296
5.2Selbstbestimmte Motive307
5.3Lernen aus Trends, fremden und eigenen Erfolgen bzw. Misserfolgen310
5.4Engagierte Unternehmer320
5.5Förderndes Umfeld und Netzwerk325
5.6Genug finanzielle Ressourcen und motivierte Mitarbeiter330
5.6.1Business Angels332
5.6.2Venture Capital und Private Equity334
5.6.3Crowdfunding, Crowdinvesting und Crowdlending336
5.6.4Bürgschaftsbanken338
5.6.5Fördermittel339
5.6.6Mikrofinanzierung341
5.6.7Wege zu der Finanzierung350
5.6.8Personal und Unternehmenskultur352
5.6.9Weitere Ressourcen357
5.7Attraktiver Markt358
5.8Erklärbarer Wettbewerbsvorteil367
5.9Sicherung des Wettbewerbsvorteils378
5.9.1Strategische Sicherungsmöglichkeiten378
5.9.2Marken381
5.9.3Copyright bzw. Urheberrecht382
5.9.4Patente383
5.9.5Gebrauchsmuster383
5.9.6Geschmacksmuster384
5.10Durchdachter Business Plan384
5.10.1Struktur des Business Plans384
5.10.2Erfolgsplanung388
5.10.3Liquiditätsplanung388
5.10.4Finanzierungsplanung389
5.10.5Chancen und Risiken389
5.10.6Unternehmenswert390
5.11Vorbereitete Markteinführung396
5.12Regelmäßige Überprüfung des Geschäftsmodells401
Literatur404
6 Ausblick oder: Was ist zu tun?413
Zusammenfassung413
Literatur424

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