Inhalt | 6 |
Einführungin die Problemlage | 14 |
Kuhn: Rechenschwäche – eine interdisziplinäre Einführung | 15 |
Entwicklung des Zahlenverständnisses aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven | 32 |
Krinzinger: Entwicklung des Zahlenverständnisses aus neurokognitiver Sicht | 33 |
Peucker/Weißhaupt: Entwicklung frühen numerischen Wissens | 48 |
Reiss/Obersteiner: Kompetenzmodelle und Bildungsstandards: Mathematikleistung messen, beschreiben und fördern | 67 |
Rechenschwäche undbeeinflussende Faktoren | 80 |
Moeller/Klein/Kaufmann: Bedeutung der neurokognitiven und bildgebenden Befunde für ein besseres Verständnis von Rechenschwierigkeiten | 81 |
Pixner: Vorschulische mathematische Kompetenzen und Risikofaktoren für die Entwicklung einer Rechenschwäche oder einer Rechenstörung | 97 |
Gaidoschik: Zur Rolle des Unterrichts bei der Verfestigung des zählenden Rechnens | 112 |
Grube/Busch/Schmidt: Kognitive Bedingungen der Rechenschwäche | 127 |
Moser Opitz/Schindler: Mathematiklernen im Kontext von sprachlichen Faktoren | 142 |
von Aster/Rauscher/Kohn/Eitel: Mathematikangst | 157 |
Stolpersteinein der Entwicklung arithmetischer Kompetenz | 172 |
Hefendehl-Hebeker: Entwicklung des Zahlenverständnisses im Mathematikunterricht | 173 |
Krauthausen: Entwicklung arithmetischer Fertigkeiten und Strategien – Kopfrechnen undhalbschriftliches Rechnen | 191 |
Schultz/Jakob/Gerster: Teile-Ganzes-Denken über Zahlen und Operationen: Herausforderung und Leitidee des Anfangsunterrichts | 207 |
Jakob/Schultz: Wege zur Beherrschung des Einmaleins im Sinne des Teile-Ganzes-Konzepts | 226 |
Gerster: Schriftliche Rechenverfahren verstehen – Methodik und Fehlerprävention | 245 |
Herzog/Fritz/Ehlert: Entwicklung eines tragfähigen Stellenwertverständnisses | 267 |
Wartha: Rechenschwäche in der Sekundarstufe: Auswirkungen nicht überwundener Lernhürden der Primarstufe auf das Arbeiten mit Brüchen | 287 |
Diagnostik arithmetischer Kompetenzen | 308 |
Obersteiner/Reiss: Interventionsstudien zur Förderung numerischer Basiskompetenzen rechenschwacher Kinder – ein Überblick über theoretische Grundlegungen und Förderansätze | 309 |
Lonnemann/Hasselhorn: Diagnostik mathematischer Leistungen und Kompetenzen: Grundlagen, Verfahren und Forschungstrends | 324 |
Voß/Sikora/Hartke: Lernverlaufsdiagnostik als zentrales Element der Prävention von Rechenschwierigkeiten | 342 |
Peltenburg/van den Heuvel-Panhuizen/Robitzsch: Das mathematische Potenzial von Sonderschülern durch Einsatz neuer Technologien auschöpfen | 359 |
Selter: Förderorientierte Diagnose und diagnosegeleitete Förderung | 378 |
Förderung beim Erwerb arithmetischer Kompetenzen | 398 |
Schulz/Leuders/Rangel: Arithmetische Basiskompetenzen am Übergang zu Klasse 5 – eine empirieund modellgestützte Diagnostik als Grundlage für spezifische Förderentscheidungen | 399 |
Schipper/Wartha: Diagnostik und Förderung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten beim Rechnenlernen | 421 |
Pöhler/Prediger: Verstehensförderung erfordert auch Sprachförderung – Hintergründe und Ansätze einer Unterrichtseinheit zum Prozente verstehen, erklären und berechnen | 439 |
Müller/Ehlert/Fritz: Inklusiver Mathematikunterricht – notwendige methodische und organisatorische Veränderungsprozesse | 463 |
Scherer: Produktives Mathematiklernen für alle – auch im inklusiven Mathematikunterricht?! | 481 |
Die Autorinnen und Autoren | 495 |