Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Münster (IUB), Veranstaltung: Finance und Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, das geltende Wahlrecht für selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte kritisch zu hinterfragen. Dabei sollen sowohl die Vorzüge und Stärken, als auch die Schwächen und Konfliktpotentiale herausgearbeitet werden. Zuerst erfolgt eine Erläuterung der Zwecke der handelsrechtlichen Bilanzierung und der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. Die Aktivierbarkeit selbsterstellter immaterieller Vermögenswerte soll dann vor diesen Hintergründen diskutiert werden. Zuletzt werden Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die heutige Gesellschaft durchlebt momentan einen ökonomischen Wandel. In der Wirtschaftswelt lässt sich eine Dematerialisierung feststellen, die Gesellschaft entwickelt sich weg von einer produktionsbasierten und hin zu einer wissensbasierten Gesellschaft. Dabei zeigt sich auch die zunehmende Relevanz der immateriellen Güter. Insbesondere in der Hochtechnologiebranche oder der dominierenden Dienstleistungsbranche haben unkörperliche Werte einen enorm hohen Stellenwert. In vielen Unternehmen gelten die selbst erstellten immateriellen Vermögenswerte, wie Know-How oder gewerbliche Schutzrechte, als hauptsächliche Werttreiber. Die materiellen Güter verlieren dagegen immer mehr an Bedeutung. In der Industrie 4.0 wird der Einsatz von Rohstoffen immer effizienter, dabei sind immaterielle Güter, wie eine leistungsfähige Software, immer wichtiger. Auch die deutsche Rechnungslegung erkennt diesen gesellschaftlichen Wandel und widmet den selbsterstellten immateriellen Vermögenswerten deutlich mehr Aufmerksamkeit. Das deutsche Handelsrecht, das seit Langem von Vorsicht und Gläubigerschutz geprägt ist, erfuhr durch das BilMoG eine der bislang massivsten Reformen. Seitdem gibt es in Form eines Aktivierungswahlrechtes erstmals die Möglichkeit, selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände auch bilanziell zu erfassen. Das Handelsrecht wird so an die internationalen Rechnungslegungsstandards angeglichen, nach welchen eine Aktivierung selbsterstellter immaterieller Güter längt verpflichtend ist. Die immateriellen Vermögenswerte gelten, aufgrund ihrer Unsicherheit hinsichtlich ihrer Existenz und ihre Wertes, als 'Sorgenkinder des Bilanzrechts' und führen immer wieder zu Diskussionen.
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
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Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
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Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
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