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Feminismus im 20. Jahrhundert. Welche Rolle nehmen Frauen in Ingenieurberufen ein?

Wie lässt sich der Begriff des Feminismus auf dieses Berufsfeld übertragen?

AutorUlrike Köpke
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783668322554
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Universität Rostock (Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Genderstudies, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll sich mit dem Thema des Feminismus in Bezug auf Frauen in Ingenieurberufen auseinandersetzen. In der heutigen Gesellschaft sind Debatten um Frauen in männertypischen Berufen immer wieder ein aktuelles Thema, da es aufgrund des demografischen Wandels, der Alterung der Bevölkerung, zu einem Fachkräftemangel in bestimmten Bereichen kommt. Dazu zählen die Ingenieurberufe, wodurch die Gewinnung von Frauen in den ingenieurwissenschaftlichen Bereichen immer mehr an ökonomischer und politischer Bedeutung gewinnt. Doch trotz des Fachkräftemangels sind immer noch eine geringere Anzahl von Frauen sowohl im ingenieurwissenschaftlichen Studium, als auch auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Aufgrund dessen gelten diese Berufsfelder immer noch als männerdominierend. Moderne Aussagen des Feminismus lauten: 'Die deutsche Wirtschaft braucht hoch qualifizierte Frauen' (Klaus, 2008, S.176) und 'der Fokus des neuen Feminismus liegt [...] auf der weißen Oberschicht- und Karrierefrau' (ebd. S.176). Deswegen soll im Laufe der Arbeit aufgezeigt werden, inwieweit sich der Feminismus auf das Ingenieurstudium beziehungsweise den späteren Beruf übertragen lässt. Deutlich wird, dass es viele verschiedene Definitionen des Feminismus gibt, die jedoch denselben Tenor verfolgen: Die Herauslösung der Frauen aus eine den Männern untergeordneten Gruppe. Um die Gradwanderung der vielen theoretischen, feministischen Annahmen etwas eingrenzen zu können, werde ich zunächst auf den Forschungsstand, dann auf die Theorien von Betty Friedan, Alice Schwarzer, Silvia Kontos und Karin Walser eingehen und anschließend auf die Situation von Frauen in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen, sowie in den Berufen, verweisen. Als Ergebnis der Arbeit soll dann gezeigt werden, ob die 'neuen feministischen Theorien' zeitgemäß sind, um die Benachteiligung von Frauen in den Ingenieurwissenschaften aufzuzeigen.

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