Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 10 |
Theoretisch-konzeptionelle Grundlegung von Behinderung und Teilhabebedarf | 12 |
Zur Einführung: Teilhabebedarfe – zwischen Lebenswelt und Hilfesystem | 14 |
1 Hohe Relevanz bei gleichzeitiger Unbestimmtheit der Begriffe | 14 |
2 Zum Begriff des Bedarfs | 15 |
3 Teilhabe als zentraler Bezugspunkt von Bedarf | 17 |
4 Problematisierung des Teilhabebedarfs: zwischen Lebenswelt und Hilfesystem | 18 |
5 Bedarfsfeststellung und Teilhabeplanung als Schaltstellen | 19 |
6 Übersicht über die Beiträge in diesem Band | 20 |
Literatur | 23 |
Der Bedarfsbegriff »revisited« – Aspekte der Begründung individueller Ansätze zur Bedarfserhebung und -umsetzung | 25 |
1 Einleitung | 25 |
2 Bedarf als sozialpolitische und fachliche Kategorie: eine erste Differenzierung der Verwendungszusammenhänge | 26 |
3 Ursprünge und Motive der »Individualisierung« von Bedarfslagen – mehr als »individueller Hilfebedarf« | 27 |
4 Spannungsfelder der Leistungserbringung | 30 |
5 Perspektiven: Ansatzpunkte zur Begründung und Umsetzung eines »individuellen Teilhabebedarfs« | 34 |
Literatur | 44 |
Welche Bedeutung hat das Behinderungsverständnis der ICF für die Erhebung von Teilhabebedarfen? | 47 |
1 Der Behinderungsbegriff der ICF vor dem Hintergrund der UN-BRK und des SGB IX | 47 |
2 Gesellschaftliche Teilhabe aus Menschenrechtsperspektive | 48 |
3 Potenzial der ICF für das Verständnis von Teilhabebedarfen | 51 |
4 Veranschaulichung der Konstruktion von gesellschaftlichen Barrieren und Unterstützungsfaktoren in der ICF | 52 |
5 Fazit | 55 |
Literatur | 56 |
Problematisierung des Bedarfsbegriffs | 58 |
Reflexionen zum Blick auf das Individuum in der Bedarfsermittlung | 60 |
1 Einleitung | 60 |
2 Individuelle Teilhabeplanung als Produkt gesellschaftlicher Problemstellungen | 61 |
3 Bedarfsermittlung als normalisierende Praktiken | 62 |
4 Das autonome Subjekt als Grundlage der Bedarfsermittlung | 67 |
5 Das Subjekt anders denken – ein Ausblick? | 69 |
Literatur | 72 |
Teilhabebedarfe im Sozialrecht | 74 |
1 Einleitung | 74 |
2 Bedarf ist nicht gleich Anspruch | 74 |
3 Bedarfsfeststellung gehört sozialrechtlich zur Amtsermittlung | 75 |
4 Übergreifende Teilhabeplanung ist Pflicht der Rehabilitationsträger | 76 |
5 Individuelle Planung und Infrastrukturverantwortung | 77 |
Literatur | 78 |
Partizipation im Kontext von Bedarfsfeststellung – empirische Beispiele aus den Bereichen Medizinische Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben | 79 |
1 Einleitung | 79 |
2 Partizipation | 79 |
3 Bedarfsermittlung | 80 |
4 Beispiel aus der medizinischen Rehabilitation | 81 |
5 Beispiel Teilhabe am Arbeitsleben – Forschung und Praxis | 82 |
6 Ausblick | 87 |
7 Fazit | 90 |
Literatur | 90 |
Ethische Aspekte der Ermittlung von Hilfebedarfen im betreuten Wohnen bei Personen mit hohem Unterstützungsbedarf | 92 |
1 Rechte auf Selbstbestimmung und Inklusion | 92 |
2 Ein Blick auf die Behindertenhilfe aus ethischer Sicht | 93 |
3 Integrative Ethik | 96 |
4 Ethische Kriterien für die Bestimmung von Hilfebedarfen | 99 |
Literatur | 103 |
Bedarfsfeststellung in der Anwendung | 106 |
Qualifizierte Hilfeplanung und -beratung in der Eingliederungshilfe – Erkenntnisse aus Evaluationsstudien im Rheinland | 108 |
1 Einleitung | 108 |
2 Qualifizierte Beratung im Kontext Individueller Hilfeplanung | 109 |
3 Wohnberatung für Menschen mit Behinderung | 116 |
4 Der Einfluss von Hilfeplanerstellerinnen und -erstellern auf die Bedarfserhebung im Rahmen einer stationären Folgehilfeplanung | 120 |
5 Fazit – Beratung im (Reform-)Prozess der Eingliederungshilfe | 126 |
Literatur | 129 |
Bedarfsfeststellung und Teilhabeplanung | 132 |
1 Einleitung | 132 |
2 Anforderungen an die Feststellung von Teilhabebedarfen im Rahmen einer individuellen Teilhabeplanung | 135 |
3 Individuelle Teilhabeplanung im Rehabilitationsgeschehen | 138 |
4 Individuelle Teilhabeleistungen und die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens | 141 |
5 Ausblick: Personenzentrierte Planung und die Koordination von Leistungen durch Teilhabezentren | 145 |
Literatur | 147 |
Bedarfsfeststellung und Integrierte Teilhabeplanung | 150 |
1 Entstehungsgeschichte der Integrierten Teilhabeplanung und konzeptionelle Eckpunkte | 150 |
2 Die Entwicklungsgeschichte des Instrumentes ITP | 153 |
3 Der Anspruch des ITP als ein leistungsträgerübergreifendes einheitliches Verfahren | 153 |
4 Regionale koordinierende Vermittlung und Abstimmung | 154 |
5 Zeitbezug und Absicherung der Finanzierung | 155 |
6 Teilhabeplanung im Dialog mit Betroffenen | 155 |
7 Abkehr von einer »defizitorientierten« Beschreibung im Kontext von Bedarfsermittlung – gelingt dies über die Nutzung der ICF? | 157 |
8 Barrieren der Umsetzung von Teilhabeplanungsverfahren | 158 |
9 Anwendungspraktische Hinweise für Organisationen von Leistungserbringern | 161 |
10 Anwendungspraktische Hinweise für Leistungsträger der Eingliederungshilfe | 162 |
11 Umsetzungsanforderungen einer personenzentrierten und integrierten Teilhabeplanung in der Eingliederungshilfe | 163 |
Literatur | 165 |
Teilhabe als kommunikativer Aushandlungsprozess | 167 |
1 Einleitung | 167 |
2 Soziolinguistische Perspektiven auf Teilhabegespräche | 168 |
3 Ausgewählte kommunikative Strategien in Teilhabegesprächen | 170 |
4 Lässt sich Partizipation in Teilhabegesprächen realisieren? | 180 |
Literatur | 183 |
Autorinnen und Autoren | 185 |