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Zur sozialpolitischen Analyse des zeitgenössischen Englands und Europas im ersten Buch von Thomas Mores 'Utopia'

AutorLaura Greite
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783668382619
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Mores 1516 verfasste 'Utopia' gehört zu den bekanntesten literarischen Werken des Renaissance-Humanismus. Die 500 jährige Rezeptionsgeschichte, sowie die Geläufigkeit des Wortes 'Utopie' sind Indikatoren für die Relevanz, die dieser Schrift im westlichen Kulturraum zuteilwird. Es handelt sich um einen in Latein verfassten philosophischen Dialog. 'Utopia' ist ein Produkt seiner Zeit, welches scharf und kritisch die sozialen und ideologischen Veränderungen beobachtet, welche Europa in der Übergangsepoche zur frühen Neuzeit erlebt. Das Werk umfasst zwei Bücher, sowie eine Vorrede. Während das erste Buch in Dialogform die zeitgenössischen sozialpolitischen Missstände behandelt, wird in dem zweiten Buch detailliert die Insel Utopia mit ihrer 'idealen' Staatsform beschrieben. Diese Arbeit konzentriert sich auf das Buch I und wird somit die sozialen Missstände, welche sowohl in England, als auch in ganz Europa energisch kritisiert werden, aufzeigen und untersuchen, sowie der Frage nachgehen, wie die Hauptcharaktere die Möglichkeit bewerten, auf die politischen Geschehnisse Einfluss nehmen zu können.

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