Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Dynamik in der Darstellung von Muslimen in den Medien analysiert werden. Es ist festzuhalten, dass die politischen Entwicklungen der letzten zehn Jahre maßgeblich die Wahrnehmung von Muslimen beeinflusst hat. Medien sind die primäre Informationsquelle, die uns anhand von Printmedien, Internet, Radio oder den Fernseher darüber informieren, was sich auf der Welt ereignet. Durch sie können Menschen aber auch manipuliert werden, weil mediale Darstellungen häufig nicht soziokulturellen Realitäten entsprechen. Unsere Wahrnehmung wird durch sie strukturiert, wodurch wir Stereotype und Vorurteile aufbauen, die eine negative Haltung gegenüber bestimmten sozialen Gruppen begünstigen. Die Ambivalenz gegenüber dem muslimischen Glauben hat sich seit dem 11.09.2001, dem Anschlag auf das World Trade Center, in Deutschland erheblich vergrößert. Ein Großteil der Bevölkerung hat Angst vor dem Islam und assoziiert Gefahr und Bedrohung mit ihm. Der Islam ist die zweitgrößte Religion auf der Welt, somit sind viele Menschen von Vorurteilen betroffen. Da Medien so viel Einfluss auf Menschen ausüben, ist es Ziel dieser Arbeit, herauszuarbeiten, inwieweit nationale und internationale Medien Stereotype und Vorurteile repräsentieren oder schaffen. Durch die Medien werden Stereotypen in unserer Gesellschaft erhalten, indem sie immer wieder zum Thema gemacht und somit in den Gedächtnissen fest verankert werden. Die Autorin möchte den Fokus bezüglich der Medien auf Fernsehberichterstattungen legen. Dies liegt zum einen daran, dass das Fernsehen in vielen Ländern intensiver und häufiger als andere Medien genutzt wird. Zum anderen wird das Fernsehen immer mehr als Informationsquelle genutzt. Interessant ist es auch, zu wissen, ob es Unterschiede in der Darstellung des Islams zwischen nationalen und internationalen Fernsehsendern gibt. Die Diskussion und die Reflexion über das mediale Islambild ist eine unabdingbare Basis für den Gesellschaftsfrieden.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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