Inhalt | 5 |
Vorwort | 7 |
Teil 1 Die moderne Jugendmedienforschung | 9 |
Jugendmedienforschung als empirisches Projekt | 10 |
Aktuelle Studien zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen | 12 |
Mit dem Wandel leben, den Wandel zum Partner machen ... | 13 |
Fiction educates! oder Gute Medienkommunikation als neues Forschungsfeld | 15 |
Literatur | 16 |
Teil 2 Ausgewählte Forschungsprogramme und ihre Initiatoren | 17 |
Kognitionspsychologische Perspektiven in der Forschung zu Kindern und Medien: Daniel Andersons ‚Blue’s Clues’ | 18 |
Einführung | 18 |
Grundlagenforschung zur visuellen Aufmerksamkeit beim Fernsehkonsum | 20 |
Das Phänomen der Aufmerksamkeitsträgheit | 21 |
Im Zentrum ein Verhaltensdatum: Aktiv fernsehen | 23 |
Die Comprehension-Driven-Attention-Theorie: Neue Beweise | 25 |
Visuelle Aufmerksamkeit beim Fernsehen daheim als Funktion des Alters | 27 |
Zum Zusammenhang von visueller Aufmerksamkeit und Programminhalten: Die Exploration-Search-Theorie | 28 |
Daniel Andersons Forschungscredo und der sozialpolitische Kontext seiner Forschung | 29 |
Das Fernsehen als Bildungsinstrument | 32 |
Das Vorschulprogramm „Blue’s Clues“ - formative Fernsehforschung mit Modellcharakter | 35 |
Zur Zeitgebundenheit bzw. Zeitlosigkeit der Medienforschung | 37 |
Das neue Medium Internet | 40 |
Resümee | 41 |
Leseempfehlung | 42 |
Literatur | 42 |
Fernsehen in der frühen Kindheit und seine kognitiven Entwicklungsfolgen in der Adoleszenz¹ | 46 |
Einführung | 47 |
Methodisches Vorgehen | 49 |
Ergebnisse | 54 |
Diskussion | 61 |
Informative Fernsehprogramme | 61 |
Programme mit gewalttätigem Inhalt | 62 |
Sonstige Unterhaltungsprogramme | 63 |
Leseempfehlung | 65 |
Literatur | 65 |
Emotions- und motivationspsychologische Grundlagen als Basis der Jugendmedienforschung. Das Forschungsprogramm von Dolf Zillmann | 67 |
Dolf Zillmann: Eine biografische Skizze | 67 |
Zillmanns Beiträge zur medienpsychologischen Theorie | 69 |
Eine kleine Phänomenologie des Humors und drei Basistheorien | 71 |
Entwicklung des Humorverstehens | 73 |
Lernen und Lernerfolg mit Humor | 75 |
Entspannung in Leistungssituationen? Humor in der Prüfung | 77 |
Humor in der Lehre | 79 |
Lernen mit traditionellen Medien: Humor in Lehrbüchern | 81 |
Humor im Bildungsfernsehen: Dolf Zillmanns vigilanzpsychologische Studien | 82 |
Forschungserträge: Richtlinien für den Einsatz von Humor in der Lehre und im Bildungsfernsehen | 86 |
Resümee | 86 |
Leseempfehlung | 89 |
Literatur: | 89 |
Gefühle, Musik und paradoxe Stimmungsregulation bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen | 94 |
Einleitung | 95 |
Musikinteresse und Entwicklungsverlauf im Jugendalter | 98 |
Musik und Emotionsmanagement | 100 |
Musikpräferenzen - Zur sozialen Funktion als Statement | 102 |
Musikpräferenzen und freie Musikauswahl im Alltag | 104 |
Musik und Emotionen | 107 |
Musik, Emotionen und Persönlichkeit | 111 |
Die Stimmungsregulationstheorie | 113 |
Paradoxe Stimmungsregulation und das Konzept antizipatorischer Bewertungen | 117 |
Paradoxe Stimmungsregulation durch Musik oder „Wenn Kummer gleichgestimmte Gesellschaft sucht ...“ | 121 |
Getrennte Welten? Stimmungsregulation und Geschlecht | 127 |
Paradoxes Mood Management beim Musikkonsum - Neue Perspektiven | 130 |
Resümee | 133 |
Leseempfehlung | 136 |
Literatur | 137 |
Entwicklungspsychologische und methodische Perspektiven: Ulla Johnsson-Smaragdis Grundlagenforschung zur Mediennutzung | 144 |
„Viewing breeds viewing“: Ausgewählte Ergebnisse aus der Fernsehforschung des Media Panel Program | 145 |
„Development in context“: Das Media Panel Program wird erwachsen | 150 |
Bronfenbrenners Bioökologisches Modell | 151 |
Die Rolle der Medien für die Entwicklung des Selbstwertgefühls | 156 |
Ein neuer Anlauf: mehr Internationalität, mehr qualitative Forschung | 161 |
„Television is easy, print is tough ...“ (Salomon, 1984) | 163 |
Resümee | 164 |
Leseempfehlung | 166 |
Literatur | 166 |
Vergleichende Jugendmedienforschung: Probleme und Perspektiven | 168 |
Zu den Grundlagen vergleichender Forschung | 169 |
Wann ist Forschung „vergleichend“? | 170 |
Beispiele für zeit- und raumübergreifende Forschung | 171 |
Raumübergreifende empirische Forschung | 173 |
Probleme und Perspektiven der vergleichenden Forschung | 190 |
Resümee | 200 |
Leseempfehlung | 201 |
Literatur | 202 |
Sozialpsychologische und soziologische Perspektiven: Lesen, Strukturieren, Bewerten - Heinz Bonfadellis Forschungsprogramm | 204 |
Standards für die Jugendmedienforschung | 205 |
Medienpädagogische Beiträge | 207 |
Der Medienwandel, das Publikum und das Internet | 212 |
Neuland: Die Medien und die Migranten | 213 |
Auf der Zielgeraden: Die moderne Leseforschung | 216 |
Resümee | 221 |
Leseempfehlung | 222 |
Literatur | 223 |
Forschungstypen und Forschungsentwicklung | 226 |
Forschungsfragen | 232 |
Theoretische Perspektiven | 234 |
Ein erstes Zwischenfazit: Konsequenzen für die Jugendmedienforschung | 238 |
Mediensozialisationsforschung revisited: Exemplarische Vorstellung des Forschungsprogramms am IPMZ | 240 |
Das Forschungsprogramm „Mediensozialisation“ | 243 |
Theoretische Perspektiven: Von der Deskription zu Erklärungen | 260 |
Resümee | 272 |
Leseempfehlung | 275 |
Literatur | 275 |
Sozialpsychologische Perspektiven: Sonia Livingstones Weg von der kritischen Fernsehforschung zur Analyse der Internet- Generation | 280 |
Konzeptionelle Grundlagen und frühe TV-Publikumsforschung | 281 |
Fokusgruppen als Forschungsmethode | 284 |
Moderne Internetforschung in der kritischen Tradition | 287 |
Jugendmedienforschung: Das neue Programm | 289 |
Medienumwelt und häusliche Infrastruktur | 291 |
Chancen und Risiken der Internet-Kommunikation | 294 |
Resümee | 297 |
Leseempfehlung | 299 |
Literatur | 299 |
Junge Menschen und Neue Medien. Prozesse der Verbreitung, Aneignung und Nutzung1 | 301 |
Einleitung | 302 |
Zum Forschungsdesign | 305 |
Wie Informations- und Kommunikationstechnologien sich in den privaten Haushalten ausbreiten | 306 |
Die Medien im Zuhause von Kindern und Jugendlichen | 309 |
Arten der häuslichen Medienumgebung | 310 |
Klassische Mediatoren des Zugangs zu Informations- und Kommunikationstechnologien daheim | 312 |
Kulturübergreifende Mediatoren des Zugangs zu Informations- und Kommunikationstechnologien | 315 |
Vom Zugang zur Nutzung | 321 |
Zur Aneignung neuer Medien | 321 |
Medien als häusliche Infrastruktur | 322 |
Über den Medienzugang und die Mediennutzung zur häuslichen Regulierung | 326 |
Lernfragen | 330 |
Leseempfehlung | 330 |
Literatur | 330 |
Teil 3 Ausblick | 334 |
Neue Gefahren: Onlinesucht – Exzessive Internetnutzung, die psychisch krank macht | 335 |
Einleitung | 336 |
Onlinesucht: De.nition, Erscheinungsformen, Prävalenz | 336 |
Zur Diagnostik der Onlinesucht | 341 |
Kinder und Jugendliche als „Gefangene im Netz“? | 357 |
Zur suchterzeugenden Wirkung der Inhalte von Computer- und Online- Rollenspielen | 360 |
Ist Onlinesucht eine Krankheit? Zum Expertenstreit um die Onlinesucht. | 363 |
Onlinesucht – ein kulturspezi.sches Problem? | 371 |
Beratungs- und Therapieansätze bei exzessiver Internetnutzung | 377 |
Resümee | 381 |
Leseempfehlung | 382 |
Literatur | 382 |
Good Communication: Gute Mediengewohnheiten als medienpsychologisches Thema | 389 |
Einführung | 390 |
Gute Kommunikation – Was ist das? | 391 |
Eingreifender Jugendschutz – zur rechtlichen Situation | 394 |
Die Media Literacy-Diskussion | 399 |
Medienkompetenz – moderne Perspektiven | 401 |
Gute Kommunikation und die Rolle der Eltern | 403 |
Empfehlungen zum Aufbau guter und gesunder Mediennutzungsgewohnheiten - ein kritischer Überblick | 409 |
Gesunde Mediennutzung und Schlaf | 415 |
Auf der Suche nach dem Mediennutzungsoptimum | 418 |
Mediensucht – Mediengenuss | 420 |
Die jungen Kommunikationsexperten und ihr neues Zeitmanagement | 424 |
Resümee | 429 |
Leseempfehlung | 430 |
Literatur | 430 |
Anhang | 439 |