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E-Book

Lehrbuch Schulische Gesundheitsförderung

AutorRosemarie Felder-Puig, Wolfgang Dür
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl313 Seiten
ISBN9783456949550
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Quer durch alle Schulsysteme zeigt sich der Gesundheitsstatus der Schuljugend als problematisch, was mit Bewegungsmangel, falscher Ernährung, Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum einhergeht. Diese Probleme hängen nicht nur mit den Bedingungen in der Schule zusammen, sie haben auch Rückwirkungen auf die Schule als Organisation.
Dieses Lehrbuch richtet sich an alle, die sich beruflich, in Studium oder Ausbildung oder in der Praxis mit Schulischer Gesundheitsförderung beschäftigen. Eine Vielzahl von Autorinnen und Autoren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz haben dazu einen Beitrag geliefert. Das Buch beinhaltet Ausführungen zu Konzepten und Aktivitäten der Gesundheitsförderung im allgemeinen und der Schulischen Gesundheitsförderung im speziellen. Schulisches Gesundheitsmanagement, gesundheitsförderliches Lehren und Lernen, Ernährung, Bewegung und psychosoziale Gesundheit sind dabei nur einige der Themen, die angesprochen werden. Besonderes Augenmerk gilt auch der Wirksamkeit und Nützlichkeit von schulischer Gesundheitsförderung sowie den entsprechenden Evaluationsmethoden. Außerdem werden aktuelle Ergebnisse präsentiert zur Gesundheit, zum Gesundheitsverhalten und zu den Determinanten der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ebenso wie zur Gesundheit und den besonderen beruflichen Belastungen der Lehrer und Lehrerinnen. Kontrollfragen und Literaturhinweise zu jedem Beitrag erleichtern die eigenständige Arbeit und fördern die Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Thema der Schulischen Gesundheitsförderung.
Die Stärkung von Kindern und Jugendlichen gegenüber Gesundheitsgefahren gehört zu den Kernaufgaben einer modernen Schule. Ihr Zweck bleibt Erziehung und Wissensvermittlung, aber sie kann nur mit gesunden LehrerInnen und gesunden, wohlbefindlichen SchülerInnen funktionieren.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. Teil 1: Theorie der Gesundheitsförderung
  4. Teil 2: Settingentwicklung in der Gesundheitsförderung
  5. Teil 3: Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen
  6. Teil 4: LehrerInnengesundheit und berufliche Belastungen
  7. Teil 5: Die gesundheitsfördernde Schule
  8. Teil 6: Das Management von Gesundheitsförderungin Schulen
  9. Teil 7: Evaluation der gesundheitsfördernden Schule
  10. Teil 8: Gesundheitskommunikation fu¨r Jugendliche
  11. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
  12. Sachregister
Leseprobe
7 Evaluation der gesundheitsfördernden Schule (S. 268-269)

32 Grundlagen der Evaluation

Martina Nitsch, Karin Waldherr

32.1 Was bedeutet Evaluation?

Mit dem zunehmenden fachlichen und öffentlichen Interesse an Evaluation stieg in den letzten Jahren auch die nahezu inflationäre Verwendung dieses Begriffes. Vor diesen aktuellen Entwicklungen erscheint es daher bedeutsam eine konkrete Begriffsbestimmung bzw. -abgrenzung vorzunehmen. Im Allgemeinen wird mit dem Begriff der Evaluation, der uns mittlerweile im alltäglichen Sprachgebrauch in den unterschiedlichsten Kontexten begegnet, das Wort „Bewertung“ assoziiert.

Zusammenfassend kann Evaluation als zielgerichtete Bewertung oder Beurteilung eines Sachverhaltes oder Objektes auf Basis einer Ansammlung von Informationen gesehen werden (Stockmann, 2007). Weiters wurde eine Differenzierung zwischen „Evaluation“ und „Evaluationsforschung“ vorgeschlagen (Wottawa & Thierau, 1998; Spiel, 2001; Rossi et al., 2004). Während „Evaluation“ auch für Bewertungsprozesse, die nicht notwendigerweise systematisch oder datengestützt sein müssen, verwendet wird, bezieht sich „Evaluationsforschung“ stets auf wissenschaftliche, datengestützte Verfahren zur empirischen Überprüfung von Beurteilungen (Atria et al., 2006).

Diese Differenzierung konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Nach wie vor werden auch in der wissenschaftlichen Literatur diese beiden Begriffe synonym eingesetzt. Im Folgenden wird daher der gängige Begriff „Evaluation“ verwendet, wobei damit immer systematische wissenschaftsgestützte Evaluation gemeint ist. Eine weitere Präzisierung dieses schillernden Begriffes nimmt Kromrey (2001) durch die Akzentuierung von vier Aspekten vor, deren Abklärung er gleichzeitig als wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Evaluationsvorhaben erachtet:

• Gegenstand: Was wird evaluiert?
•Evaluator/-in: Wer evaluiert?
• Verfahren: Wie bzw. auf welche Weise wird evaluiert?
• Kriterien: Nach welchen Kriterien wird evaluiert?

Im Kontext des Bildungswesens, in dem die Evaluation im Anschluss an internationale Debatten ebenfalls einen enormen Aufschwung erfahren hat, erscheint eine weitere Begriffsabgrenzung relevant. Im Schulbereich konkurriert der Begriff der Evaluation vor allem mit Konzepten der Qualitätsentwicklung, des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung (siehe Kap. 30), wobei diese Bereiche aber gleichzeitig auch als untrennbar miteinander verbunden gelten (Büeler, 2004). Diese Entwicklung ist insbesondere auf die große Leistungsvergleichsstudie PISA zurückzuführen, in deren Kontext Evaluation vor allem als Instrument des Qualitätsmanagements gesehen werden kann (Maag Merki, 2009).
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort9
Teil 1: Theorie der Gesundheitsförderung12
1 Was ist Gesundheit?13
1.1 Subjektive Gesundheit13
1.2 Gesundheit in Wissenschaft und Politik13
1.3 Modelle der Gesundheit16
1.4 Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen19
1.5 Implikationen für die Gesundheitsförderung19
1.6 Fazit21
1.7 Fragen zum Text21
1.8 Literatur21
2 Die Gesundheitsgesellschaft22
2.1 Gesundheit wird grenzenlos und machbar22
2.2 Die Schattenseiten: Perfektionssucht, Individualisierung, Verantwortungsverschiebung23
2.3 Was heißt hier eigentlich „gesund“?24
2.4 Quo vadis „Gesundheitsgesellschaft?“25
2.5 Fazit27
2.6 Fragen zum Text27
2.7 Literatur27
3 Die Ottawa Charta fu?r Gesundheitsförderung28
3.1 Entwicklung der Ottawa Charta28
3.2 Inhalte der Ottawa Charta29
3.3 Fazit32
3.4 Fragen zum Text32
3.5 Literatur32
4 „Health in All Policies“33
4. 1 Was heißt Gesundheitsförderung in allen Politikbereichen?33
4.2 Was ist das Ziel von Gesundheitsförderung in allen Politikfeldern?34
4.3 Wissenschaftliche Grundlagen determinantenorientierter Gesundheitspolitik34
4.4 Die Konzeption determinantenorientierter Strategien36
4.5 Fazit38
4.6 Fragen zum Text38
4.7 Literatur38
5 Gesundheitsförderung und internationale Organisationen39
5.1 Definition39
5.2 Von Diskussionen zu Handlungen40
5.3 Internationale Partnerschaften40
5.4 Internationale Meilensteine41
5.5 Evidenz als notwendige Handlungsgrundlage42
5.6 Wie sieht die Zukunft der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen aus?42
5.7 Gesundheitsförderung in neuer Form?43
5.8 Fazit45
5.9 Fragen zum Text45
5.10 Literatur45
6 Verantwortung fu?r Gesundheit und Gesundheitsförderung46
6.1 Verantwortung fu?r Gesundheit im Wandel46
6.2 Chancen & Grenzen der Neo-Gesundheitsförderung47
6.3 Gesundheitsförderung reloaded48
6.4 Fazit50
6.5 Fragen zum Text50
6.6 Literatur51
Teil 2: Settingentwicklung in der Gesundheitsförderung52
7 Gesundheit gemeinsam fördern – Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung53
7.1 Auf die Perspektive kommt es an: Gesundheit im Fokus54
7.2 Empowerment und Partizipation als Basis57
7.3 Netzwerke fu?r mehr Gesundheit knu?pfen58
7.4 Integrierte Ansätze sind notwendig60
7.5 Fazit62
7.6 Fragen zum Text62
7.7 Literatur62
8 Zur Entwicklung eines gesundheitsfördernden Settings64
8.1 Der Settingansatz der Gesundheitsförderung64
8.2 Grundannahmenund Grundlagen des Setting-Ansatzes66
8.3 Die praktische Entwicklung von gesundheitsfördernden Settings68
8.4 Fazit71
8.5 Fragen zum Text71
8.6 Literatur72
Teil 3: Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen74
9 Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in einer individualisierten Gesellschaft75
9.1 Der gesellschaftliche Hintergrund75
9.2 Kindheit und Jugend in der postmodernen Risikogesellschaft76
9.3 Fazit79
9.4 Fragen zum Text79
9.5 Literatur80
10 Gesundheitszustand und mögliche Einschränkungen der Leistungsfähigkeit von Kindern bei Schuleintritt82
10.1 Somatische Krankheiten83
10.2 Subjektive Einschätzung der Gesundheit85
10.3 Übergewicht85
10.4 Unfälle85
10.5 Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten86
10.6 Fazit87
10.7 Fragen zum Text87
10.8 Literatur88
11 Subjektive Gesundheit von Schu?lerinnen und Schu?lern89
11.1 Hintergrund89
11.2 Die HBSC-Studie zur Gesundheit und zum Gesundheitsverhalten von Schu?lerInnen90
11.3 Ergebnisse zur subjektiven Gesundheit von Schu?lerInnen90
11.4 Diskussion93
11.5 Fazit93
11.6 Fragen zum Text94
11.7 Literatur94
12 Gesundheitsverhalten von Schu?lerinnen und Schu?lern95
12.1 Was ist Gesundheitsverhalten?95
12.2 Die weltweite Krankheitslast96
12.3 Ernährung96
12.4 Bewegung97
12.5 Fazit99
12.6 Fragen zum Text99
12.7 Literatur100
13 Risikoverhalten von Schu?lerinnen und Schu?lern102
13.1 Einleitung102
13.2 Risikoverhalten von Schu?lerinnen und Schu?lern102
13.3 Rauchen103
13.4 Alkoholkonsum104
13.5 Gewalt105
13.6 Fazit105
13.7 Fragen zum Text107
13.8 Literatur107
14 Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen108
14.1 Einleitung108
14.2 Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern109
14.3 Gesundheitliche Ungleichheit bei Jugendlichen110
14.4 Erklärungsansätze gesundheitlicher Ungleichheit im Kindes- und Jugendalter112
14.5 Fazit114
14.6 Fragen zum Text114
14.7 Literatur115
15 Geschlechterunterschiede117
15.1 Geschlechterunterschiede in Gesundheit und gesundheitsrelevantem Verhalten117
15.2 Erklärungsansätze118
15.3 Konsequenzen fu?r die schulische Gesundheitsförderung119
15.4 Fragen zum Text120
15.5 Literatur121
16 Die Schule als Gesundheitsdeterminante122
16.1 Gesundheit im Kindes- und Jugendalter122
16.2 Die schulische Entwicklungsumwelt123
16.3 Schule und psychische Gesundheit125
16.4 Fazit128
16.5 Fragen zum Text128
16.6 Literatur129
Teil 4: LehrerInnengesundheit und berufliche Belastungen130
17 Gesundheitszustand österreichischer Lehrerinnen und Lehrer131
17.1 Austrian Teacher Health Survey 2006132
17.2 Ergebnisse133
17.3 Fazit138
17.4 Fragen zum Text138
17.5 Literatur138
18 Burnout im Lehrberuf: Entstehung –Ursachen – Prävention140
18.1 Burnout – ein umstrittener Begriff140
18.2 Burnout als wissenschaftlicher Begriff141
18.3 Verlauf von Burnout143
18.4 Ursachen von Burnout144
18.5 Prävention von Burnout147
18.6 Fazit150
18.7 Fragen zum Text150
18.8 Literatur150
19 Die Förderung der psychischen Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern – eine dringliche Aufgabe152
19.1 Psychische Belastungen des Berufs152
19.2 Unser Untersuchungskonzept153
19.3 Situationsanalyse im Rahmen der Potsdamer Lehrerstudie156
19.4 Schlussfolgerungen fu?r die Gesundheitsförderung158
19.5 Fazit162
19.6 Fragen zum Text162
19.7 Literatur162
Teil 5: Die gesundheitsfördernde Schule164
20 Gesundheitsmanagement in der guten gesunden Schule165
20.1 Von der gesundheitsfördernden Schule zur guten gesunden Schule165
20.2 Schulisches Gesundheitsmanagement: Begriffsbestimmung, Ziele & Vorgehen169
20.3 Die Rolle der Schulleitung in der guten gesunden Schule173
20.4 Fazit177
20.5 Fragen zum Text177
20.6 Literatur177
21 Die Form der Erziehung: Lernen fu?r Gesundheit und Bewegung180
21.1 Die Form der Erziehung zwischen Unmöglichkeit und Kontrolle181
21.2 Die Form der Erziehung zwischen „innen“ und „außen“182
21.3 Lernen fu?r Gesundheit und Bewegung183
21.4 Fazit186
21.5 Fragen zum Text187
21.6 Literatur187
22 Die Erziehung der Form: Bewegung und Ernährung189
22.1 Ist Erziehung der Form möglich?189
22.2 Zur Perspektive der körperlich-motorischen Aktivität191
22.3 Zur Perspektive der „Ernährung“195
22.4 Fazit197
22.5 Fragen zum Text197
22.6 Literatur198
23 Psychosoziale Gesundheit200
23.1 Definition psychosozialer Gesundheit200
23.2 Risikofaktoren, Schutzfaktoren und Maßnahmen201
23.3 Psychosoziale Gesundheit als wichtige Dimension von Qualitätsstandards202
23.4 Gewaltprävention, Konfliktmanagement, Peer-Mediation203
23.5 Angebot professionelleBetreuung204
23.6 Was macht Maßnahmen zur Förderung der psychosozialen Gesundheit an Schulen wirkungsvoll?204
23.7 Fazit205
23.8 Fragen zum Text205
23.9 Literatur205
24 Suchtprävention207
24.1 Die Entwicklung der Suchtprävention in Österreich207
24.2 Suchtprävention im Setting Schule209
24.3 Elemente schulischer Suchtprävention210
24.4 Einsatz von qualifizierten und kompetenten MultiplikatorInnen212
24.5 Fazit214
24.6 Fragen zum Text215
24.7 Literatur215
25 Materielle Umwelt und Sicherheit216
25.1 Regelungen216
25.2 Handlungsfelder und Qualitätsstandards217
25.3 Fazit221
25.4 Fragen zum Text221
25.5 Literatur221
26 Schulärztliche Fru?herkennungsuntersuchungen222
26.1 Tätigkeitsbereich der SchulärztInnen in Österreich222
26.2 Fru?herkennungsuntersuchungen (Screening)222
26.3 Vor- und Nachteile von Screeninguntersuchungen223
26.4 Internationale Screeningempfehlungen im Schulkontext225
26.5 Fazit226
26.6 Fragen zum Text226
26.7 Literatur226
27 Die Rolle der Schulpsychologie-Bildungsberatung227
27.1 Die Institution der Schulpsychologie-Bildungsberatung227
27.2 Das MIND-Modell und seine Anwendung in der Gesundheitsförderung230
27.3 Gesundheitsförderliches Empowerment durch Bildungsarbeit234
27.4 Fazit236
27.5 Fragen zum Text237
27.6 Literatur237
Teil 6: Das Management von Gesundheitsförderungin Schulen238
28 Projektmanagement239
28.1 Ausgangslage, Problem, Ziel239
28.2 Projektmanagement – Von der Idee zur Realisierung240
28.3 Managementzyklus244
28.4 Fazit244
28.5 Fragen zum Text245
28.6 Literatur245
29 Möglichkeiten und Grenzen des Netzwerkens in der Gesundheitsförderung246
29.1 Was kann unter „Netzwerk“ verstanden werden?247
29.2 „Netzwerke“ in der Gesundheitsförderung247
29.3 Was weiß man u?ber die Wirkungsweise von Netzwerken in der Gesundheitsförderung?249
29.4 Möglichkeiten und Grenzen von Netzwerken250
29.5 Fazit251
29.6 Fragen zum Text251
29.7 Literatur252
30 Qualitätsmanagement253
30.1 Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Schulen253
30.2 Gesundheitsförderung im Kontext schulischen Qualitätsmanagements255
30.3 Fazit257
30.4 Fragen zum Text257
30.5 Literatur257
31 Implementierung von Gesundheitsförderung in Schulen: Organisations- oder Systementwicklung?258
31.1 Reformen im Schulsystem258
31.2. Politische Ebene258
31.3. Berufsgruppe der Lehrer/innen262
31.4. Fazit265
31.5 Fragen zum Text266
31.6 Literatur266
Teil 7: Evaluation der gesundheitsfördernden Schule268
32 Grundlagen der Evaluation269
32.1 Was bedeutet Evaluation?269
32.2 Formen der Evaluation270
32.3 Ziele der Evaluation271
32.4 Standards der Evaluation272
32.5 Evaluation von Gesundheitsförderung273
32.6 Evaluation von gesundheitsfördernden Schulen274
32.7 Fazit276
32.8 Fragen zum Text276
32.9 Literatur276
33 Wirkungsorientierte Gesundheitsförderung in der Schule278
33.1 Wirksamkeit durch Evaluation fördern278
33.2 Gesundheitsförderung in komplexen Systemen279
33.3 Das Ergebnismodell und seine Anwendung280
33.4 Schwerpunkte fu?r die Schulentwicklung283
33.5 Handlungsbedarf konkret284
33.6 Zielfu?hrende Maßnahmen286
33.7 Evaluation macht Wirkung sichtbar288
33.8 Fazit290
33.9 Fragen zum Text290
33.10 Literatur290
34 Ist schulische Gesundheitsförderung bzw. die Gesundheitsfördernde Schule „wirksam“?292
34.1 Wirksamkeitsmessung292
34.2 Evidenz der Wirksamkeit schulischer Gesundheitsförderung294
34.3 Übertragbarkeit von Studienergebnissen297
34.4 Fazit298
34.5 Fragen zum Text298
34.6 Literatur298
Teil 8: Gesundheitskommunikation fu?r Jugendliche300
35 Was bedeutet fu?r Jugendliche der Begriff Gesundheit und wie kann man sie zu einem gesunden Lebensstil verfu?hren?301
35.1 Jugendkultur im Zeitalter von Individualismus und performativer Ökonomie301
35.2 Gesundheitsbewusstsein als Körperbewusstsein303
35.3 Grenzu?berschreitungen und Eventkultur303
35.4 Gesundheitskommunikation zwischen vernu?nftiger Argumentation und ästhetischer Verfu?hrung305
35.5 Fazit305
35.6 Fragen zum Text305
35.7 Literatur306
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren307
Sachregister310

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