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E-Book

Geschäftsprozesse

Von der Modellierung zur Implementierung

VerlagSpringer Vieweg
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl246 Seiten
ISBN9783658172978
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Das Buch vermittelt Konzepte, zeigt aktuelle Trends wie agile Methoden, stellt Anwendungsszenarien für die Modellierung und Implementierung von Geschäftsprozessen im Zeitalter der Digitalisierung vor. Das Herausgeberwerk basiert dabei auf Fragestellungen aus der unternehmerischen Praxis. Schwerpunkte sind innovative Analysemethoden, kontextsensitive und wissensintensive Geschäftsprozesse sowie aktuelle Ansätze bei der Umsetzung. Fallstudien runden das Buch ab. Es wendet sich sowohl an Berater und Projektverantwortliche als auch an Studierende und Lehrende.


Prof. Dr. Thomas Barton ist Professor an der Hochschule Worms. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen betriebliche Informationssysteme,  E-Business und Cloud Computing. 
Prof. Dr. Christian Müller ist Professor an der Technischen Hochschule Wildau. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Operations Research, Simulation von Geschäftsprozessen und Internet-Technologien. 
Prof. Dr. Christian Seel ist Professor an der Hochschule Landshut und Leiter des Instituts für Projektmanagement und Informationsmodellierung (IPIM). Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Geschäftsprozessmanagement, Informationsmanagement und Mobile Computing.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Autorenverzeichnis10
1: Trends im Geschäftsprozessmanagement19
Literatur22
Teil I: Analyse von Geschäftsprozessen23
2: Analyse natürlichsprachlicher Beschriftungen in Geschäftsprozessmodellen24
2.1 Einleitung25
2.2 Namenskonventionen26
2.3 Erkennen von Problemen durch Analyse der ­Modellbeschriftung30
2.4 Wort-Klassifikationen als Grundlage für Modellanalysen33
2.5 Zusammenfassung37
Literatur37
3: Simulation von Geschäftsprozessen: Werkzeuge, Standards und Fallstricke41
3.1 Die Werkzeuge42
3.1.1 Die Auswahl der Evaluationskriterien42
3.1.2 Die Ergebnisse der Evaluation43
3.2 Der Business Process Simulation (BPSim)-Standard44
3.2.1 BPMN-Modelle47
3.2.2 BPSim-Erweiterung48
3.3 Die Fallstricke51
Literatur58
Teil II: Kontextsensitive Geschäftsprozesse60
4: Modellierung kontextsensitiver Geschäftsprozesse61
4.1 Einleitung62
4.2 Forschungsagenda63
4.3 Mobile kontextsensitive Erweiterung der BPMN64
4.3.1 Analyse der Standard BPMN-Elemente64
4.3.2 Anforderungen an die Erweiterung66
4.3.3 Die Erweiterbarkeit der BPMN68
4.3.4 Meta-Modell der BPMN-Erweiterung69
4.3.5 Syntax der BPMN-Erweiterung69
4.3.6 Handlungsanleitung der BPMN-Erweiterung71
4.4 Sensormodellierungssprache74
4.4.1 Anforderungen an die Sensormodellierungssprache74
4.4.2 Meta-Modell der Sensormodellierungssprache76
4.4.3 Syntax der Sensormodellierungssprache76
4.4.4 Handlungsanleitung der Sensormodellierungssprache79
4.5 Evaluation80
4.6 Ausblick86
Literatur86
5: Kontextspezifische Visualisierung von Prozesskennzahlen89
5.1 Visualisierung von Prozesskennzahlen als Erfolgsfaktor in der Prozessdigitalisierung und -automatisierung90
5.2 Process Performance Management90
5.2.1 Prozesskennzahlen im Geschäftsprozessmanagement91
5.2.2 Rollen, Aufgaben und Erkenntnisinteressen im Geschäftsprozessmanagement93
5.3 Kennzahlendefinition am Fallbeispiel eines Dienstleistungsprozesses aus der Fast-Food-Systemgastronomie95
5.4 Methoden und Werkzeuge zur statischen und interaktiven Visualisierung von Daten99
5.5 Statische und interaktive Visualisierung von Geschäftsprozesskennzahlen101
5.6 Ausblick110
Literatur110
Teil III: Wissensintensive Geschäftsprozesse112
6: Systemunterstützung für wissensintensive Geschäftsprozesse – Konzepte und Implementierungsansätze113
6.1 Einführung114
6.2 Stand der Forschung116
6.2.1 Was sind wissensintensive Geschäftsprozesse?116
6.2.2 Case Management117
6.2.3 Aktuelle Forschungsarbeiten118
6.2.4 Aktuelle Produkte119
6.2.5 Modellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse119
6.2.6 Deklarative Prozessmodellierung120
6.3 Systemtechnische Unterstützung wissensintensiver Geschäftsprozesse – Anforderungen und Konzepte121
6.3.1 Zusammenarbeit (Kollaboration)121
6.3.2 Ereignisse122
6.3.3 Entscheidungen123
6.3.4 Ziele123
6.3.5 Regeln und Constraints125
6.3.6 Kontext126
6.4 Implementierungsansätze im Rahmen des ProSyWis-Projektes126
6.4.1 ProSyWis Complex Event Processing127
6.4.2 ProSyWis Knowledge Process Engine130
6.4.3 ProSyWis Recommender130
6.5 Zusammenfassung und Ausblick132
Literatur132
7: Ein CMMN-basierter Ansatz für Modellierung und Monitoring flexibler Prozesse am Beispiel von medizinischen Behandlungsabläufen138
7.1 Flexible Prozesse und medizinische Behandlungspfade139
7.2 Modellierung flexibler Prozesse mit CMMN140
7.3 Evaluation in der Praxis143
7.3.1 Evaluierung in der Medizin143
7.3.2 Evaluierung durch BPM-Berater145
7.4 Monitoring und Analyse von Prozessen147
7.4.1 Phase 1 – Modellierung des klinischen Behandlungspfades und Definition der Prozess-Ereignis-Monitoring-Punkte148
7.4.2 Phase 2 – Verknüpfung der PEMP zu deren Datenquellen149
7.4.3 Phase 3 – Sammeln von Monitoring- und Analyse-Informationen150
7.4.4 Phase 4 – Monitoring und Analyse des Prozesses151
7.5 Monitoring von Behandlungsfällen151
7.6 Zusammenfassung und Ausblick154
Literatur155
Teil IV: Implementierung von Geschäftsprozessen157
8: Praxisorientiertes Workflowmanagement im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses158
8.1 Einführung in ein Phasenmodell zum agilen Workflow159
8.1.1 Phase 1: Strategie159
8.1.1.1 Geschäftsprozesse als strategischer Erfolgsfaktor159
8.1.1.2 Vorgehensmodelle zum Geschäftsprozessmanagement159
8.1.1.3 Paradigmen der Geschäftsprozessmodellierung159
8.1.2 Phase 2: Modellierung und Konfiguration (Design)161
8.1.3 Phase 3: Ausführung (Automate)162
8.1.4 Phase 4: Optimierung (Improve)163
8.1.5 Phase 5: Organisatorische Integration165
8.2 Praktische Anwendung des Fünf-Phasen Modells anhand eines Prozessbeispiels165
8.2.1 Einführung in das Fünf-Phasen Modell zum agilen Workflow165
8.2.2 Steckbrief des Prozessbeispiels167
8.2.3 Phase 1: Strategie168
8.2.4 Phase 2: Modellierung und Konfiguration (Design)169
8.2.5 Phase 3: Ausführung (Automate)171
8.2.6 Phase 4: Optimierung (Improve)172
8.2.7 Phase 5: Organisatorische Integration173
8.3 Fazit174
Literatur175
9: Muster in BPM-Systemen mit Geschäftstransaktionen176
9.1 Einführung176
9.2 Problemstellung177
9.2.1 Workflows und Services177
9.2.2 Transaktionale Eigenschaften in Prozessen178
9.3 Muster180
9.3.1 Process Handshake181
9.3.2 Business Transaction Island182
9.3.3 Human Compensation Handler185
9.3.4 Compensation Fault Handler186
9.4 Fallbeispiele187
9.4.1 Produkt- und Kundenerfassung189
9.4.2 Kundeninterview190
9.4.3 Online Validierung191
9.4.4 Endkontrolle & Kundenaktivierung193
9.5 Diskussion und Ausblick194
Literatur195
Teil V: Fallstudien197
10: Geschäftsprozesse mit BPM und ERP in der Lehre – Ein komplexes Ersatzteilbeschaffungs-Szenario von der Modellierung zur Implementierung198
10.1 Vorarbeiten und Vorprojekte199
10.1.1 SAP NetWeaver Process Orchestration199
10.1.2 Fallstudie199
10.1.3 Infrastruktur201
10.2 Anwendungsszenario201
10.2.1 Umsetzung mit SAP ERP202
10.2.2 Umsetzung mit BPM206
10.3 Konzept der Lehrveranstaltung207
10.3.1 Geschäftsprozesstypen207
10.3.2 Umsetzung mit BPM und ERP208
10.3.3 Didaktik208
10.4 Ablauf der Lehrveranstaltung210
10.4.1 Fallstudien210
10.4.2 Erweiterungen und Projekte211
10.4.3 Hausaufgabe213
10.5 Schlussbemerkungen215
Literatur216
11: Prozessoptimierung als Mittel der Kapazitätsmaximierung von Fernbusterminals218
11.1 Problemstellung218
11.2 Bestimmung der Kapazität von Fernbusterminals219
11.3 Belegungsplanung Busbuchten und Use Cases221
11.4 Systemauslegung223
11.5 Fazit224
Literatur226
12: Anforderungen der Praxis an das Geschäftsprozessmanagement – Berufsbilder, Kompetenzen und Tätigkeitsfelder227
12.1 Problemstellung228
12.2 Analysemethodik und empirische Basis229
12.2.1 Job Mining als Analyseprozess229
12.2.2 Datenstruktur und Datenbasis230
12.2.3 Datenselektion232
12.2.4 Analysemethodik233
12.3 Berufsbilder für das Geschäftsprozessmanagement – ­Ergebnisdarstellung235
12.3.1 Prozessmanager235
12.3.2 Prozessberater236
12.3.3 Prozessexperte237
12.3.4 Prozessanalyst238
12.3.5 Prozessoptimierer238
12.3.6 Prozessarchitekt239
12.4 Diskussion der Ergebnisse240
Literatur242
Stichwortverzeichnis244

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