Buchtitel | 1 |
Impressum | 4 |
Inhalt | 5 |
Einführung: Herausforderungen bei der Berufswahl und der Berufsorientierung (Aaron Löwenbein, Frank Sauerland und Siegfried Uhl) | 7 |
Der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung aus berufspädagogischer Sicht (Manfred Eckert) | 13 |
1. Ein kurzer Überblick vorweg: Grundzüge der Berufswahl und der Berufswahlunterstützung | 13 |
2. Berufs- und berufsbildungstheoretische Vorüberlegungen: Beruf, Berufswahl, Beruf/Sozialisation/Biographie | 15 |
3. Übergänge, Statuspassagen, Biographie und Entwicklung. Die Ökologie der (gelingenden) Übergänge | 17 |
Literatur | 24 |
Das Berufswahlverhalten von Ausbildungsaspiranten und Ergebnisse institutioneller Unterstützung (Günter Ratschinski) | 27 |
1. Einleitung | 27 |
2. Berufliche Adaptabilität | 28 |
2.1 Concern | 32 |
2.2 Control | 33 |
2.3 Curiosity | 34 |
2.4 Confidence | 35 |
3. Programmeffekte | 36 |
3.1 Der Wert praktischer Erfahrungen | 37 |
3.2 Das Problem der Kontrollgruppen | 38 |
4. Stellenwert des Berufes | 39 |
Literatur | 40 |
Transition. Zum lernorganisatorischen Problemzusammenhang des Übergangs von einer Ausbildungs- und Arbeitsstätte zur nächsten (Jörg-Peter Pahl und Michael Tärre) | 42 |
1. Transitionsschwellen im berufsbildenden Bereich – Einleitung | 42 |
2. Übergangssituationen bei der beruflichen Erstausbildung | 43 |
2.1 Übergänge der ersten Schwelle vom Schulsystem zum Berufsausbildungssystem | 43 |
2.1.1 Berufsvorbereitende Bildungsmöglichkeiten | 43 |
2.1.2 Einstiegsqualifizierung | 45 |
2.1.3 Kooperation zwischen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen | 47 |
2.1.4 Von der allgemeinbildenden Schule zum Schulberufssystem | 47 |
2.1.5 Direktzugang zum Dualen System der Berufsausbildung | 49 |
2.2 Übergänge der zweiten Schwelle vom Berufsbildungssystem in das Beschäftigungssystem | 50 |
2.2.1 Vom Schulberufssystem in das Beschäftigungssystem | 50 |
2.2.2 Vom Dualen System in das Beschäftigungssystem | 52 |
3. Punktuelle Aspekte und systemorientierte Anforderungen zur Minderung von Transitionsproblemen | 53 |
3.1 Gesellschaftliche Bedeutung | 53 |
3.2 Individuelle Bedürfnisse beim biografischen Übergang | 54 |
3.3 Lernorganisatorische Ansprüche für die Übergänge bei der ersten und zweiten Schwelle | 55 |
3.4 Ausblick auf die Möglichkeiten einer Theorie von Übergangssystemen | 57 |
Literatur | 59 |
Zusatzausbildung. Lernorganisatorische Konzepte zur Erleichterung des Übergangs von der Berufsausbildung in die Arbeitswelt (Jörg-Peter Pahl und Michael Tärre) | 61 |
1. Ansprüche des Beschäftigungssystems an die Berufsausbildung | 61 |
2. Zusatzausbildung als makrodidaktisches Konzept der Übergangsgestaltung | 63 |
2.1 Lernorganisatorische und makrodidaktische Formen der Zusatzausbildung | 63 |
2.1.1 Zusatzausbildung während der beruflichen Erstausbildung | 63 |
2.1.2 Zusatzausbildung über die berufliche Erstausbildung hinaus | 66 |
2.2 Lernorganisatorische und makrodidaktische Rahmengebungen für eine Zusatzausbildung – Möglichkeiten für die Gestaltung eines erweiterten Übergangsbereichs | 69 |
3. Lernorganisatorische Ansätze von Zusatzqualifikationen | 70 |
3.1 Anbieter, Dauer und Zertifizierung von Zusatzqualifikationen | 70 |
3.2 Zur Auswahl von Themengebieten für Zusatzqualifikationen sowie ihren Inhalten | 71 |
3.3 Anmerkungen zur didaktisch-methodischen Planung | 74 |
4. Zusätzliche Bildungs- und Qualifizierungsangebote – Skizzen ausgewählter Beispiele | 75 |
4.1 Technische Zusatzqualifikationen | 75 |
4.2 Kaufmännische Zusatzqualifikationen | 76 |
4.3 Zusatzqualifikation Fremdsprache | 77 |
4.4 Vielfältige Lernangebote und Entwicklungsmöglichkeiten | 78 |
5. Ergebnisse und Perspektiven | 79 |
5.1 Zusatzausbildung – ein etabliertes Konzept | 79 |
5.2 Möglichkeiten und Perspektiven der Erleichterung des Übergangs von der Erstausbildung in das Beschäftigungssystem | 80 |
Literatur | 81 |
Berufsbildung, demografischer Wandel und zunehmende Heterogenität. Eine Analyse der Entwicklungen in den neuen Bundesländern (Klaus Jenewein) | 83 |
1. Ausbildungsmarkt im Wandel | 83 |
2. Besonderheit: Der deutsche Osten | 84 |
3. Herausforderung der Betriebe: Umgehen mit zunehmender Heterogenität | 87 |
4. Fehlende Reaktionen der berufsbildenden Schulen | 89 |
5. Bewerbermangel und zunehmende Heterogenität in den neuen Bundesländern | 91 |
6. Schlussbemerkung | 92 |
Literatur | 93 |
Berufswahlpass Online. Die Weiterentwicklung des Berufswahlpasses zu einem E-Portfolio-Konzept für die Berufsorientierung (Christian Staden) | 95 |
1. Einleitung | 95 |
2. Der Berufswahlpass als Berufsorientierungsportfolio | 96 |
3. Erweiterung und Anpassung des Berufswahlpass-Konzepts | 98 |
4. Welche Erfahrungen machen Lehrkräfte bei der Arbeit mit dem Berufswahlpass? | 99 |
5. Transfer der empirischen Erkenntnisse für die gebrauchswertorientierte Gestaltung des E-Portfolio-Konzepts | 104 |
6. Perspektivische Ausrichtung und Schlussbemerkung | 116 |
Literatur | 116 |
Innovative Ansätze in der vorberuflichen und beruflichen Bildung und ihre Verwirklichung in nationalen und übernationalen Förderprogrammen (Aaron Löwenbein) | 118 |
Projekte und Programme zur Bereicherung und Unterstützung schulischer Angebote zur Förderung politischer Handlungsfähigkeit und Motivation von Schülerinnen und Schülern (Dan Löwenbein) | 126 |
XENOS – Integration und Vielfalt I & II | 126 |
Die XENOS-Programmatik | 127 |
Die finanziellen Rahmenbedingungen | 128 |
Förderinhalte und -schwerpunkte | 128 |
Antragstellung und Ausgangssituation | 129 |
Politikunterricht und Curriculumentwicklung in Hessen | 130 |
Umsetzungen | 131 |
Klassenrat – ein überarbeitetes Konzept | 131 |
Lehrerbildung | 134 |
Gender- und Diversitykompetenzen | 135 |
Ein Beispiel für Tagungsworkshops | 136 |
Lehreraus-, -fort- und -weiterbildung in der Chemiedidaktik | 137 |
Handlungsorientierter interdisziplinärer Projektunterricht zum Thema Gewaltprävention | 138 |
Übergänge angstfrei gestalten | 140 |
Möglichkeiten, Förderprogramme zu beantragen, umzusetzen oder an ihnen teilzunehmen | 140 |
Literatur | 141 |
Was die Studienseminare für Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen zur Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern beitragen können. Am Beispiel des Studienseminars für Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen in Frankfurt (Ingrid Tiefenbach) | 143 |
1. Einführung | 143 |
2. Dimensionen schulischer Berufsorientierung – eine kurze Bestandsaufnahme | 144 |
2.1 Erklärungsansätze und empirische Daten zur Berufswahl | 145 |
2.1.1 Rolle der Eltern | 147 |
2.1.2 Gendersensible Berufsorientierung | 148 |
3. Inklusion als Herausforderung (auch) für die schulische Berufsorientierung | 149 |
4. Bildungspolitischer und rechtlicher Rahmen | 151 |
5. Konzepte schulischer Berufsorientierung | 152 |
6. Exemplarische Konsequenzen für die Ausbildung von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst am Studienseminar für Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen in Frankfurt am Main | 153 |
7. Fazit und Perspektiven | 156 |
Literatur | 157 |
Anhang: Studienseminar GHRF Frankfurt am Main – Karin Stahl, Dr. Ingrid Tiefenbach – Stand 2015 | 160 |
Geschlechtersensible Berufsorientierung – weitgehend Fehlanzeige (Hannelore Faulstich-Wieland) | 162 |
1. Worin besteht die Einschränkung im Spektrum der Berufswahlen? | 162 |
2. Wie wird in berufsorientierenden Maßnahmen mit der Genderfrage umgegangen? | 166 |
2.1 Auswahl der bearbeiteten Berufe | 167 |
2.2 Analyse von verwendeten Materialien im Berufsorientierungsunterricht | 168 |
2.3 Sprachverwendung im Unterricht | 170 |
3. Was sollte man anders machen und wie könnte man das tun? | 172 |
3.1 Frauen- und Männerberufe sind nicht „natürlich“ | 172 |
3.2 Mapping Vocational Challenges | 173 |
Literatur | 175 |
Das Verhältnis beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland aus Sicht der Wirtschaft (Axel Plünnecke) | 177 |
1. Fachkräfteverfügbarkeit und Innovationsdynamik | 177 |
2. Aktuelle Fachkräfteverfügbarkeit | 179 |
3. Der demografische Ausblick | 181 |
4. Fachkräftesicherung und Potenziale aus dem Ausland | 183 |
5. Fachkräftesicherung und Potenziale aus dem Inland | 186 |
6. Fazit | 188 |
Literatur | 189 |
Weniger ist mehr. DGB-Vorschläge für einen besseren Übergang von der Schule in die Ausbildung (Elke Hannack) | 190 |
Zur Lage | 190 |
Betriebliche Ausbildung stärken, professionelle Ausbildungsbegleitung etablieren | 192 |
Ein „Zukunftsprogramm Ausbildung“ in ausgewählten Regionen | 194 |
Den Übergang in Ausbildung früh gestalten | 194 |
Klare Qualitätsstandards für Jugendberufsagenturen | 194 |
Fazit | 196 |
Berufsbildung und die Entwicklung der Industriegesellschaft. Berufliche Bildung nimmt Industrie 4.0 vorweg (Charlotte Venema) | 197 |
Cyber-physikalische Systeme | 197 |
Kontinuität des Ordnungsmittels Berufsbild | 199 |
2015 ff. – Berufsqualifizierung und Industrie 4.0 | 200 |
Die Entwicklung des industriellen Facharbeiters | 200 |
Die Trennung von industrieller und handwerklicher Ausbildung | 201 |
Schulische Qualifikation und Facharbeiterausbildung | 202 |
Facharbeiterqualifikationen für die Industrie 4.0 | 203 |
Ausblick: Digitalisierung und Zuzug von Geflüchteten. Zwei Herausforderungen für die vorberufliche und die berufliche Bildung (Michael Heister) | 204 |
Berufsbildung 4.0 – ein neues Zeitalter auch für die Berufsbildung | 204 |
Integration von Geflüchteten – Für die berufliche Bildung mittelfristig ein systemverändernder Faktor | 207 |
Bildung 4.0 und Geflüchtete stellen erhebliche Herausforderungen für die berufliche Bildung dar | 209 |
Literatur | 209 |
Autorinnen und Autoren | 222 |