Inhalt | 6 |
Teil I: Was ist Schulprofilierung? – Eine Einführung | 10 |
Kapitel 1: Schulprofilierung – Annäherungen an ein Phänomen | 12 |
1 Schulprofilierung – konzeptuelle und bildungspolitische Einordnung | 12 |
1.1 Schulprofil und Schulprofilierung | 12 |
1.2 Autonomie-Politiken und Schulprofilierung | 14 |
1.3 Autonomie als Struktur oder als Programm? | 18 |
1.4 Wettbewerb als Struktur? | 21 |
2 Forschung zur Schulprofilierung | 26 |
2.1 Befunde zur Schulprofilierung im Kontext der „Schulautonomie- Politik" in Öterreich | 26 |
2.2 Befunde zur Schulprofilierung im Kontext der „Schulautonomie- Politiken" in Deutschland | 29 |
2.3 Befunde einer international-vergleichenden Studie zur Schulprofilierung | 36 |
2.4 Befunde zu den Wirkungen von Schulautonomie und Schulprofilierung | 38 |
3 Schulprofilierung und die Transformation der Governance des Schulsystems | 40 |
Teil II: Empirische Studien zur Schulprofilierung | 47 |
Kapitel 2: Veränderung der Handlungskoordination durch Schulprofilierung | 48 |
1 Design und Kontext der Untersuchungen | 48 |
1.1 Schulprofilierung und neue Informations- und Kommunikations-technologien | 49 |
1.2 Was verändert sich durch Schulprofilierung? – Die Folgestudien | 51 |
2 Entwicklungsimpulse und Entwicklungsverläufe: Zur Vielfalt von Schulprofilierungsprozessen | 54 |
2.1 Entwicklungsimpulse | 55 |
2.2 Entwicklungsverläufe | 62 |
3 Welche Mechanismen der Handlungskoordination zeigen sich im Zuge von Schulprofilierungsprozessen? | 67 |
3.1 Autonomie und Wettbewerb als Koordinationsprinzipien | 67 |
3.2 Profilbildung als Koordinationsprinzip | 80 |
3.3 Schulübergang, Schulwahl und Selektion | 87 |
3.4 Schulklassen, Differenzierung und Hierarchisierung | 95 |
3.5 Lehrerautonomie und Schulprofilierung | 103 |
4 Zusammenfassung: Was verändert sich durch Schulprofilierung? | 115 |
Kapitel 3: Profilierung vs. Normalisierung: Unterschiedliche Ausformungen des Schwerpunktes Integration | 117 |
1 Bildungspolitische und gesetzliche Rahmenbedingungen | 118 |
2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Profilierungsprozess | 120 |
2.1 Erstbegegnung mit dem Thema Integration | 120 |
2.2 Ausgestaltung des Schwerpunktes Integration | 122 |
2.2.1 Integration als alternativpädagogisches Konzept an der Schubertschule | 122 |
2.2.2 Integration als normale und für alle gültige Pädagogik an der HS X | 123 |
2.3 Präsentation nach außen | 126 |
2.4 Abgrenzung nach innen | 127 |
3 Mögliche Ursachen für die unterschiedlichen Strategien | 128 |
3.1 Einstellungen und leitende Werte | 128 |
3.2 Schulstrukturen | 130 |
3.3 „Logik der Adaption" als Grundlage der Normalisierung an der HS X | 131 |
3.4 „Logik der Diversifikation" als Grundlage der Profilierung an der Schubertschule | 133 |
3.5 Schlussbetrachtung | 135 |
Kapitel 4: Restschulen und Restklassen. Ein vernachlässigtes Phänomen im Gefolge neuer Steuerungsformen | 138 |
1 Restschulen | 138 |
2 Konkurrenzverhältnisse in einem marktorientierten Schulwesen | 139 |
3 Schulautonomie und Profilbildung | 139 |
4 Restklassen | 141 |
5 Untersuchung und methodischer Ansatz | 142 |
6 Dimensionen der Befragung | 143 |
7 Klasseneffekte an Hauptschulen | 145 |
8 Umweltsensibilität der Qualitätsdimensionen | 145 |
9 Schulen mit starken und weniger starken Klasseneffekten | 147 |
10 Das Phänomen der Restklassen im Detail | 149 |
11 Detailergebnisse | 152 |
12 Diskussion | 157 |
Kapitel 5: Wie gut sind Musikhauptschulen? | 161 |
1 Musik als Schwerpunkt in der Schule | 161 |
2 Das Untersuchungsdesign | 163 |
3 Erhebungsinstrumente und Stichprobe | 165 |
4 Kompositionsmerkmale der Klassen | 167 |
5 Unterschiede in den pädagogischen Prozessen | 168 |
6 Unterschiede in den schulischen Effektmerkmalen | 171 |
6.1 Unterschiede in den Leseleistungen | 171 |
6.2 Unterschiede in den mathematischen Kompetenzen | 172 |
6.3 Unterschiede im Befinden der Schüler/innen | 174 |
6.4 Unterschiede im unterrichtsbezogenen Verhalten | 175 |
6.5 Unterschiede im Selbstkonzept | 176 |
6.6 Zusammenfassung der Unterschiede in den Effektmerkmalen | 177 |
7 Selektions- und Kompositionseffekte | 179 |
7.1 Analysen zu Modell 1 | 180 |
7.2 Analysen zu Modell 2 | 181 |
7.3 Analysen zu Modell 3 | 183 |
7.4 Analysen zu Modell 4 | 183 |
8 Kollateralwirkungen | 185 |
8.1 Ungleichbehandlung | 185 |
8.2 Benachteiligunng | 187 |
9 Diskussion | 188 |
Kapitel 6: Steuerung und Wettbewerb zwischen Schulen in sechs europäischen Regionen | 190 |
1 Regulierung, Märkte und Wettbewerb | 191 |
1.1 Ein konstruktivistischer Ansatz zur Schulregulierung | 191 |
1.2 Multiregulierung und Konkurrenzverhältnisse zwischen Schulen | 193 |
2 Kompetitive Interdependenzen und schulische Handlungslogiken | 195 |
2.1 Lokal konstruierte Konkurrenzverhältnisse | 195 |
2.2 Idealtypische Handlungslogiken angesichts von Wettbewerb | 197 |
3 Variabilität und die Grenzen öffentlicher Regulierung | 202 |
3.1 Die Rolle von Wertvorstellungen, Wissen und der Fähigkeit, Regulierungsakteuren Widerstand zu leisten | 203 |
3.2 Die strukturellen Grenzen der bestehenden Regulierungsgefüge | 206 |
4 Fazit | 207 |
Teil III: Schulprofilierung – ein Resümee | 209 |
Kapitel 7: Governance-Regime der Schulprofilierung | 210 |
1 Autonomie, Wettbewerb und die traditionelle hierarchisch-professionelle Doppelsteuerung des Schulsystems | 211 |
2 Erfolgsindikatoren und Übergänge im Schulsystem | 216 |
3 Schulwahl und Selektion | 217 |
4 Differenzierung und Hierarchisierung | 221 |
5 Schulprofilierung, Schulleitung und Lehrerautonomie | 228 |
6 Hybridisierung der bürokratisch-professionellen „Doppelsteuerung" | 230 |
Glossar österreichischer Begriffe | 233 |
Abkürzungsverzeichnis | 236 |
Literatur | 237 |
Autor/inn/en | 250 |