Geleitwort | 6 |
Vorwort | 9 |
Zusammenfassung | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
Abbildungsverzeichnis | 14 |
Tabellenverzeichnis | 15 |
1 Einleitung | 16 |
1.1 Berufsvorbereitung unter dem Fokus „Bewältigung kritischer Lebensereignisse“ | 17 |
1.2 Konkretisierung der Problemstellung | 19 |
1.3 Untersuchungsmodell | 21 |
2 Das Konzept der Entwicklungsaufgaben | 24 |
2.1 In dieser Studie angewandte fachpsychologische Konstrukte | 25 |
Reaktanz (Widerstand,Trotz) | 25 |
Selbstaufmerksamkeit | 26 |
Gelernte Hilflosigkeit | 28 |
Soziale Ängstlichkeit | 30 |
Leistungsmotivation | 31 |
Kognitive Flexibilität (im Gegensatz zur Rigidität) | 31 |
Zwischenmenschliches Vertrauen | 32 |
Selbstkonzept der Entscheidungssicherheit | 32 |
Eigene Selbstwertschätzung oder Selbstwert | 32 |
3 Sieben spezifische Entwicklungsaufgaben im Berufsvorbereitungsprozess | 33 |
3.1 Bereitschaft zur Inangriffnahme der Entwicklungsaufgabe „Beruf“ (Leistungsmotivation und öffentliche Selbstaufmerksamkeit) | 33 |
3.2 Gelungene Aufrechterhaltung eines positiven Selbstmodells gegenüber den Anforderungen (Allgemeine Hilflosigkeit und eigene S | 34 |
3.3 Flexible Anpassung an neue, heterogene und unklare situative Anforderungen (kognitive Flexibilität vs. Rigidität) | 35 |
3.4 Offener Umgang mit neuen sozialen Settings und Rollenanforderungen (Soziale Ängstlichkeit und zwischenmenschliches Vertrauen | 35 |
3.5 Gelassene Antizipation schulischer Anforderungen einer Ausbildung (Schulspezifische Hilflosigkeit und Regelschulabschluss) | 36 |
3.6 Reflektierte und situationsangemessene Berufswahl und Berufswahlrealisation (Reaktanz, Selbstkonzept der Entscheidungssicher | 36 |
3.7 Konstruktive emotionale Verarbeitung des Berufsvorbereitungsprozesses (private Selbstaufmerksamkeit) | 37 |
4 Empirische Prüfung der Zusammenhänge | 42 |
4.1 Untersuchungsgruppen | 42 |
5 Ergebnisse | 46 |
5.1 Was sind die zentralen Herausforderungen im Berufsvorbereitungprozess? Zentrale vs. periphere Entwicklungsaufgaben | 48 |
5.2 Wovon hängt es ab, mit welchem Erfolg die Herausforderungen der Berufsvorbereitung bewältigt werden? Entwicklungsressourcen | 53 |
5.3 Welche psychologischen Merkmale haben die größte Bedeutung im Förderprozess? Wirkungsgrad der Merkmale auf das Bewältigungsv | 57 |
5.4 Warum entwickeln Jugendliche Fehlzeiten oder brechen die Maßnahme ab? Die Drei-Faktoren-Hypothese des Maßnahmeabbruches | 65 |
5.4.1 Abbruchprävention | 74 |
6 Anwendung des Modells auf die Förderpraxis | 76 |
7 Integration der Ergebnisse und Projektion auf den Maßnahmeverlauf sowie Ausblick | 78 |
7.1 Entwicklungsbelastungen | 78 |
7.2 Entwicklungsressourcen | 80 |
Anhang | 83 |
Anhang 1.0: Zusammenstellung der Untersuchungsgruppen | 83 |
Anhang 1.1 | 86 |
Anhang 1.2: Charakterisierung der Untersuchungsgruppe | 87 |
Anhang 1.3: Untersuchungsinstrumente | 90 |
Schulspezifische Hilflosigkeit | 90 |
Leistungsmotivation | 90 |
Selbstaufmerksamkeit | 91 |
Allgemeine Hilflosigkeit | 91 |
Rigidität/Kognitive Flexibilität | 91 |
Soziale Ängstlichkeit | 92 |
Zwischenmenschliches Vertrauen | 92 |
Reaktanzneigung | 92 |
Eigene Selbstwertschätzung | 92 |
Selbstkonzept der eigenen Entscheidungssicherheit | 93 |
Kontrollskala | 93 |
Anhang 1.4: Fragebogen zur Berufswahl | 94 |
Anhang 1.5: Tabellen zur 3-Faktoren-Hypothese | 95 |
Anhang 2.0 Zentrale statistische Ergebnisse: Tabelle 11 und Abbildung 17 mit Erläuterungen | 96 |
Literatur | 102 |