Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Finanzierung und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf einem vollkommenen Kapitalmarkt ist die Entscheidung über Konsum, Investition und Finanzierung deutlich einfacher als auf einem unvollkommenen da diese getrennt voneinander betrachtet werden können. Bei einem unvollkommenen Kapitalmarkt ist eine fundierte Vorbereitung wesentlicher unternehmerischer Entscheidungen notwendig, um optimale Entscheidungen treffen zu können. Unternehmensbewertungen dienen, wie auch für viele andere Zwecke, als geeignete Instrumente dafür. Die Herausforderung der Unternehmensbewertung ist es, den fundamental gerechtfertigten Wert des Eigenkapitals eines Unternehmens zu bestimmen. Wissenschaftler sind sich bis dato nicht einig darüber, welche theoretische Methode tatsächlich in der Praxis bestmöglich anwendbar ist und gleichzeitig den Grundzügen der ordnungsmäßigen Unternehmensbewertung gerecht wird. Als Bewertungsstandard gelten derzeit in Deutschland das Ertragswertverfahren und das DCF-Verfahren. Der Bestimmung risikoadäquater Diskontierungssätze kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Zu deren Bestimmung wird in der praktischen Anwendung, sowie vom IDW empfohlen, das CAPM verwendet. Dabei wird der Zins aus Kapitalmarktrenditen abgeleitet. Unzureichend ist jedoch, dass beim CAPM die Schätzung der Kapitalkosten fast ausnahmslos aus historischen Aktienkursschwankungen ermittelt wird. Daher ist sowohl die theoretische als auch die empirische Ermittlung der Kapitalkosten seit längerer Zeit Gegenstand kontroverser Diskussionen. [...]
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