Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Teil I Aktuelle Entwicklung im Retailbanking | 11 |
Bank & Zukunft – Trends und Entwicklungen | 12 |
1. Herausforderungen im Finanzdienstleistungssektor | 12 |
2. Effizienz als Basis für Innovation? | 13 |
3. Innovationen entstehen im Dialog | 15 |
4. Wege zur Bank der Zukunft aus Sicht der Wissenschaft und der Praxis | 17 |
Teil II Innovationen für den Finanzvertrieb | 19 |
Erlebniswelt Bankfiliale | 20 |
1. Herausforderungen im Finanzvertrieb | 20 |
1.1 Erziehung des Kunden zur Selbstständigkeit | 21 |
1.2 Rückgewinnung der Kundennähe durch Vertriebsintensivierung | 22 |
2. Innovationen durch inszenierte Bank-Kunde- Interaktion | 23 |
3. Prozessoptimierung im Vertrieb durch intelligenten Technologieeinsatz | 29 |
3.1 Entwicklungstrends des IT-Einsatzes in Banken | 29 |
3.2 Technologiegestützte Inszenierung von Interaktionsprozessen | 31 |
3.3 Technologieintegration in innovativen Filialszenarien | 32 |
4. Zukunft gestalten – Innovationen erleben | 39 |
Kann eine Bank von anderen Branchen lernen? | 42 |
1. Selektive Entwicklungen im Retailbanking | 42 |
2. „What if–“-Szenarien | 44 |
3. Umsetzungshinweise aus der und für die Praxis | 50 |
Die Bank der Zukunft – die intelligente Verknüpfung von realem und virtuellem Banking | 53 |
1. Die Kundenbeziehung zählt | 53 |
2. Innovationspotenziale systematisch nutzen | 54 |
3. Die Bankfiliale der Zukunft – ein emotionales Erlebnis | 54 |
3.1 Q110 – Das erlebbar andere Banking von morgen | 55 |
3.2 Virtuelles Banking – neue Technologien als Basis neuer Geschäftsaktivitäten | 56 |
3.3 Q110 – die Schnittstelle zwischen realer und virtueller Welt | 58 |
4. Integration als Schlüssel zum Erfolg | 59 |
5. Ausblick | 60 |
Filialstrategie für Regionalbanken | 61 |
1. Handlungsfelder für die Umsetzung einer Filialstrategie – das BVR- Verbundkonzept „Filiale der Zukunft“ | 61 |
1.1 Veränderungstreiber | 61 |
1.2 Regionale Besonderheiten und Markenbildung | 62 |
1.3 Filialtypen | 63 |
2. Praxisbericht: Vertriebsintensivierung in den Geschäftsstellen der Volksbank Trier eG | 65 |
2.1 Neugestaltung der Konzeption und Prozesse im Geschäftsstellenvertrieb | 66 |
2.2 Vertriebssteuerung im Geschäftsstellenvertrieb | 67 |
3. Fazit | 68 |
Emotionalisierung im Vertrieb – Chance zur Differenzierung | 69 |
1. Veränderungen im Wettbewerbsumfeld und auf der Nachfragerseite | 69 |
2. Strategische Voraussetzungen für einen emotionalisierten Vertriebsansatz | 70 |
3. Emotionalisierung im Vertrieb in der Praxis – ein integrierter Ansatz | 71 |
4. Fazit | 73 |
Auf Augenhöhe: Kundenbindung über den Filialvertrieb | 75 |
1. Innovation für Kunden erlebbar machen | 75 |
2. Integration als Gestaltungsprinzip | 76 |
3. Die Filiale wird zum Dienstleistungszentrum | 78 |
Intelligent kommunizieren – emotional binden | 79 |
1. Einleitung | 79 |
2. Die Idee | 80 |
3. Mögliche Ausbaustufen | 82 |
Von der Mehrwertfiliale zum Community- Banking | 84 |
1. Vorbemerkung | 84 |
2. Ein neues Geschäftsmodell für einen Filialstandort wird gesucht | 84 |
2.1 Phase 1: Mehrwertfiliale mit Banking und Bürgerservices | 86 |
2.2 Phase 2: Mehrwert durch modulare und integrierte Präsenzangebote | 88 |
2.3 Phase 3: Starke Marken nutzen die Mehrwertfiliale | 89 |
2.4 Phase 4: Business wird ergänzt durch den „Wohlfühlfaktor“ | 89 |
2.5 Phase 5: Die Zukunft hatte gerade erst begonnen | 91 |
2.6 Fazit: Wer zu kurz springt, den bestraft das Leben | 91 |
3. Der Wertewandel geht weiter: Mehrwert durch Community- Banking? | 92 |
Die Bedeutung der SB-Bereiche zur Stärkung der Filialstruktur | 94 |
1. Renaissance der Filiale | 94 |
2. Status quo: Kundennähe | 95 |
3. Innovationen im SB-Bereich nutzen | 96 |
4. Strategische Ausrichtungen für die SB-Bereiche | 98 |
5. Fazit | 99 |
Marke – Raum – Mensch | 100 |
1. Rückschau | 100 |
2. Gestaltungsspielräume | 101 |
3. Chancen | 102 |
4. Ziel: Kommunikationsraum | 105 |
Automation und Mehrwertservices im SB- Banking | 108 |
1. SB-Banking im Trend und Mehr | 108 |
1.1 Der Siegeszug der Geldautomaten | 108 |
1.2 Kundenansprache beginnt im SB-Bereich | 110 |
2. Kunden überzeugen durch SB-Banking | 111 |
2.1 Mehrwertservices – Gewünscht und rentabel | 112 |
2.2 Mehr Wert durch innovative Geschäftsmodelle | 112 |
3. Ausblick | 114 |
Der Bankarbeitsplatz der Zukunft – Integration und rollenbasierte Konzepte als Schlüssel zum Erfolg | 115 |
1. Diskrepanz zwischen Wirklichkeit und Anspruch | 115 |
2. Handlungsschwerpunkt Vertrieb | 116 |
3. Der Bankarbeitsplatz der Zukunft – Rollenbasierung als Konzept | 116 |
3.1 Der „Smart Advisory Workplace“: intelligente Unterstützung am Arbeitsplatz | 117 |
3.2 Durchgängigkeit mit System: Die Funktionsweise des „ Smart Advisory Workplace“ | 118 |
3.3 Flexibilität und offene Standards im Mittelpunkt | 119 |
4. Fazit | 120 |
Nutzen Sie Ihre Chance! Wenn nicht jetzt, wann dann? | 122 |
1. Collaboration – Effizienz in der Kommunikation und Kundenzufriedenheit | 122 |
2. Web 2.0 und die Folgen | 123 |
3. Collaboration als Wegbereiter künftiger Web 2.0- Lösungen | 126 |
4. Quintessenz: Effizienz! | 128 |
Kundenbindung durch Videosysteme und Web 2.0 | 131 |
1. Einleitung | 131 |
2. Herausforderungen in der Kundenbindung | 132 |
3. Lösungen | 135 |
4. Fazit | 138 |
Biometrische Anwendungsgebiete im Bankenumfeld | 139 |
Ausgangssituation | 139 |
1. Biometrische Anwendungsgebiete | 141 |
1.1 Neue Anforderungen an Sicherheitsstandards | 141 |
1.2 Wirtschaftlichkeit | 142 |
1.3 CRM | 143 |
2. Ausblick | 144 |
Web 2.0 bei Banken: Der Trend verstärkt sich | 145 |
1. Ausgangssituation | 145 |
2. Einsatz der Web 2.0-Konzepte | 146 |
3. Web 2.0 im Bankvertrieb | 148 |
4. Fazit | 151 |
Banken und Kommunikation 2.0 | 152 |
1. Ausgangssituation | 152 |
2. Ziele | 153 |
3. Prozessoptimierung durch Kommunikation 2.0 | 153 |
4. Erfahrungen und Ausblick | 157 |
Teil III Industrialisierung im Bankensektor | 159 |
Facetten der Bankenindustrialisierung | 160 |
1. Einleitung | 160 |
2. Perspektiven und Definitionen der Bankenindustrialisierung | 162 |
3. Ziele der Industrialisierung | 164 |
4. Gestaltungsbereiche der Industrialisierung | 166 |
5. Industrialisierung als Treiber für Strukturveränderungen bei Banken | 170 |
6. Umsetzung von Industrialisierungsmaßnahmen | 173 |
7. Fazit und Ausblick | 174 |
Emotionalisierung sichert langfristigen Erfolg | 177 |
1. Neuroökonomie | 177 |
2. Neue Differenzierungsstrategien | 178 |
2.1 Schlanke Strukturen als Grundvoraussetzung und Wachstumsmotor | 178 |
2.2 Emotionale Faktoren als Schlüssel zum Erfolg | 179 |
2.3 Rationalität in der Produktgestaltung: Weniger ist mehr | 180 |
2.4 Filialarchitektur: Balance zwischen Transparenz und Intimität | 181 |
2.5 Berater sind das Gesicht der Bank | 182 |
3. Bank der Zukunft | 182 |
4. Exkurs: Der menschliche Entscheidungsprozess | 184 |
Die Zerlegung der Wertschöpfungskette als Treiber für den Umbau der Bankenbranche | 186 |
1. Was kennzeichnet die Branche 2008? | 186 |
2. Paradigmenwechsel im Geschäftsmodell | 187 |
3. Neue Geschäftsmodelle bringen neue Banktypen hervor | 189 |
4. Die Branche vor dem Umbruch | 190 |
5. Das Drei-Banken-Modell wird die Drei- Säulen- Struktur ablösen | 192 |
6. Ausblick | 194 |
Die Europäisierung des Zahlungsverkehrs – Herausforderungen und Chancen für regionale Banken | 195 |
1. Einleitung | 195 |
2. Europa in Zahlen | 196 |
3. Die Single Euro Payments Area (SEPA) | 197 |
4. Kosten und Erträge der Banken in Europa im Zahlungsverkehr | 200 |
5. Chancen für spezialisierte Zahlungs-verkehrsabwickler | 201 |
6. SEPA Herausforderungen meistern und Chancen ergreifen – Beispiel einer regionalen Genossenschaftsbank | 202 |
Organisationsentwicklung als Servicebereich in der Unternehmensentwicklung einer Bank | 207 |
1. Einführung | 207 |
2. Organisationsentwicklung | 208 |
3. Herausforderung: Kernkompetenzen nutzen und Kernrigiditäten aufbrechen | 209 |
4. Mehr Flexibilität durch Trennung von „Nicht- Kernkompetenzen“ | 211 |
Industrialisierung im Allfinanzvertrieb – Utopie oder Wirklichkeit | 215 |
1. Angebotsvielfalt als Herausforderung | 215 |
2. Ein Banksystem integriert viele Produkte | 216 |
3. Den Vertrieb effizient gestalten | 217 |
4. Individuelle Dienstleistungen mit Standardprozessen | 218 |
5. Mit neuen Vertriebswegen Kunden binden | 219 |
Mehr Drehmoment durch Industrialisierung im Private Banking? | 221 |
1. Ausgangssituation | 221 |
2. Ziele | 222 |
3. Vorgehen | 223 |
4. Erfahrungen und Ausblick | 225 |
Innovative Lösungen im Kreditprozess | 227 |
1. Herausforderungen bei der Optimierung der Kreditprozesse | 227 |
2. Innovative Lösung im Kreditprozess | 228 |
3. Fazit und Ausblick | 232 |
Der Industrialisierungs-Quick-Check – eine Methode für das Assessment der prozessbasierten Industrialisierungsreife bei Banken | 233 |
1. Ausgangssituation | 233 |
2. Zielsetzung des Assessment Tools | 234 |
3. Industrialisierungs-Quick-Check | 235 |
4. Erfahrungen und Ausblick | 238 |
Serviceorientierte Architektur (SOA) – Hype oder Notwendigkeit? | 240 |
1. Was ist SOA überhaupt? | 240 |
2. Grundlagen einer serviceorientierten Architektur | 241 |
3. Transformation zu einer serviceorientierten Architektur | 243 |
Von der Prozessbewertung zur Serviceorientierung: Value Chain im Finanzierungsmanagement | 248 |
1. Wandel der Zeit | 248 |
2. Serviceorientierung | 250 |
3. Prozessbewertung – „ Business Process Optimization“ | 251 |
4. Industrialisierung, Standardisierung | 252 |
5. Perspektiven | 253 |
Teil IV Ausblick | 254 |
Ausblick 2015 | 255 |
1. Herausforderungen gestern, heute und morgen | 255 |
2. Entwicklungstrends | 256 |
2.1 Integration zu einem europäischen Finanzmarkt | 256 |
2.2 Strukturentwicklung, Prozessmodelle ( Konsolidierung und Kooperationen) | 257 |
2.3 Kundenzentrische Strategien | 259 |
2.4 Zunehmende Bedeutung der IT | 263 |
2.5 Steigende Anforderungen an Management und Mitarbeiter | 266 |
3. Zukunft als Herausforderung und Chance | 267 |
Die Herausgeber | 270 |
Die Autoren | 272 |