Arbeiten trotz KrebserkrankungSandra OttoArbeiten trotz Krebserkrankung | 2 |
Vorwort: Krebs und was zwischen den Zeilen steht | 5 |
Die Autorin | 6 |
Abkürzungen | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
1 Ich will wieder den normalen Wahnsinn | 12 |
1.1 Konzept | 15 |
1.2 Mein ideales Leben – ein Albtraum | 15 |
1.3 Wie balanciere ich mein Leben? – Mein idealer Tag | 16 |
1.4 Brainstorming und Spurensuche: Wozu arbeiten? | 18 |
1.5 Lebensqualität: Auch eine Beschäftigung gehört dazu! | 20 |
1.6 Fazit: Arbeiten schafft einen Lebensrhythmus | 21 |
2 Job und Krebs – Der aktuelle Forschungsstand | 22 |
2.1 Warum arbeiten: Theoretische Grundlagen | 23 |
2.2 Einflussfaktoren für einen Wiedereinstieg | 26 |
2.3 Hinderungsgründe und Probleme | 28 |
2.3.1 Arbeitsbedingungen und Zugang zum Arbeitsmarkt | 28 |
2.3.2 Nebenwirkungen der Behandlung | 30 |
2.4 Protektionismus durch das soziale System | 32 |
2.5 Effekte einer (stationären) Rehabilitationsmaßnahme | 33 |
2.6 Mangelnde theoretische und interdisziplinäre Fundierung | 42 |
2.7 Fazit: Umdenken bei Beteiligten und Betroffenen | 45 |
3 Was beeinflusst Ihre Lebensqualität? | 46 |
3.1 Bore out (Langeweile) trotz Krebs: Freizeit soll wieder ein knappes Gut für mich werden | 47 |
3.2 Flow-Erleben gegen die Angst | 49 |
3.3 Positive und negative Auslöser des Flow | 53 |
3.4 Notwendigkeit eines Arbeitsziels | 54 |
3.5 Fazit: Die individuelle Balance zwischen Arbeitsglück und Freizeitpflicht | 55 |
4 Positive Aspekte einer Erwerbstätigkeit | 56 |
4.1 Befürwortung einer Berufstätigkeit aus der Perspektive der Erwerbslosigkeit/Arbeitslosigkeit | 57 |
4.2 Arbeitszufriedenheit versus Glück | 61 |
4.3 Die Sozialfunktion des Jobs | 62 |
4.4 Intrinsische Motivation: Was „verführt“ uns zum Arbeiten? | 64 |
4.5 Gesundheitsfördernde Aspekte einer intrinsisch motivierten Tätigkeit | 70 |
4.6 Paradoxon der Leistungsmotivation | 74 |
4.7 Fazit: Die schönen Seiten des Jobs – eine Frage der Perspektive bzw. Einstellungsänderung | 75 |
5 Langzeitfolgen einer Krebserkrankung – Wie ein Job dabei helfen kann, diese zu beherrschen | 77 |
5.1 Dauerhaftes Überleben | 79 |
5.2 Konzentrationsprobleme | 81 |
5.3 Frühverrentung und Aufgabe der Berufstätigkeit – warum? | 82 |
5.4 Betroffene werden immer jünger … | 86 |
5.5 Fatigue – häufig unterschätzt | 89 |
5.6 Ablenkung von physischem (chronischem) Schmerz | 96 |
5.7 Ablenkung von psychischem Schmerz – Durchbrechen des Kopfkarussells | 98 |
5.8 Vorteile für die Gesellschaft: Umdenken bei allen Beteiligten | 102 |
5.9 Rebound-Effekt | 104 |
5.10 Fazit: Arbeit ist ein Teil von uns | 105 |
6 Rahmenbedingungen für eine Erwerbstätigkeit: Zwischen Krebs, Job (und Alltag) | 107 |
6.1 Einfluss der Arbeitsbedingungen | 108 |
6.1.1 Konkrete Handlungsempfehlungen für Vorgesetzte, Kollegen, Betriebsärzte | 111 |
6.1.2 Arbeiten während der Akutbehandlung | 112 |
6.2 Das berufliche Umfeld | 116 |
6.2.1 Angst vor Ablehnung – offene Kommunikation | 117 |
6.2.2 Probleme mit Kollegen und Vorgesetzten – Wechsel des Umfeldes | 118 |
6.2.3 Überforderung durch Tätigkeit – Änderung der Aufgaben | 119 |
6.2.4 Erfolgsquellen für eine Jobrückkehr | 123 |
6.3 Verhaltensorientierte Faktoren | 125 |
6.4 Kompromissbereitschaft für Ihre Lebens- und Arbeitsqualität | 129 |
6.5 Wie ein Wiedereinstig gelingen kann | 131 |
6.6 Vorteile für den Arbeitgeber | 133 |
6.7 Erfahrungen zum Jobeinstieg | 138 |
6.8 Erfahrungen aus der Arbeitgeberperspektive | 142 |
6.9 Fazit: Eine wertvolle Ressource trotz Krebs | 150 |
7 Strukturierte Rückkehr nach dem Hamburger Modell | 151 |
7.1 Die Beantragung | 153 |
7.2 Der Wiedereingliederungsplan vor bzw. ohne AHB | 153 |
7.3 Einleitung der Wiedereingliederung durch Ihre Reha-Klinik | 154 |
7.3.1 Der Ablauf | 157 |
7.3.2 Intervention durch Ihre Krankenkasse | 159 |
7.3.3 Finanzielle Absicherung | 160 |
7.3.4 Noch ein paar praktische Tipps | 161 |
7.4 Berufliche Neuorientierung | 162 |
7.5 Arbeiten im Konjunkturzyklus – ein ambivalentes Gefühl | 164 |
7.6 Exkurs: Überleben trainieren im Survivorship-Zentrum | 165 |
7.7 Fazit: Es gibt Unterstützung | 165 |
8 Orientierungsfindung – (m)ein Beispiel | 166 |
8.1 Strategieentwicklung für eine sinnstiftende Zukunft | 167 |
8.1.1 SWOT-Analyse | 168 |
8.1.2 Fly-on-the-wall-Perspektive | 169 |
8.1.3 Entwicklung von Handlungsoptionen | 172 |
8.1.4 Erarbeitung Alleinstellungsmerkmal | 173 |
8.1.5 Vereinbarkeit zwischen beruflicher Zukunft und verkürzter Lebensperspektive | 175 |
8.2 Schreiben: Traumerfüllung, Zwischenstation oder was? | 175 |
8.2.1 Schreibwerkstatt | 176 |
8.2.2 Fernstudium | 177 |
8.2.3 Meine erste Veröffentlichung | 177 |
8.2.4 Mein eigenes Buch | 178 |
8.3 Nutzung der befristeten Auszeiten | 179 |
8.3.1 Innere Stimmigkeit finden und erhalten | 179 |
8.3.2 Entspannung durch IKP (imaginative Körperpsychotherapie) | 180 |
8.3.3 Psychoonkologische Betreuung | 181 |
8.3.4 Was machst Du eigentlich? | 181 |
8.4 Alumni-Netzwerk für Krebspatienten | 182 |
8.5 Fazit: Was fehlt mir in meinem Job? | 182 |
9 Wiedereinstieg in den Beruf mal zwei | 183 |
9.1 Mit voller Kraft und dem Hamburger Modell | 184 |
9.2 Ich schmeiße hin | 188 |
9.3 Struktursuche | 190 |
9.4 Rentnerin: Ich will arbeiten! | 192 |
9.5 Einfach Leben | 193 |
9.6 Fazit: Verbindung zwischen Wunsch und Wirklichkeit | 195 |
10 Ein klares „Ja!“ für eine sinnstiftende Tätigkeit | 196 |