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E-Book

Band 1: Grundlagen beruflicher Pflege

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2017
ReiheVerstehen und Pflegen 
Seitenanzahl356 Seiten
ISBN9783132406506
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
<p><strong>Vom Frühgeborenen bis zum alten Menschen – die von Pflegeexpertinnen und -experten geschriebene Reihe „verstehen & pflegen“ vermittelt Ihnen das gesamte Wissen, das Sie brauchen, um Menschen jeden Alters professionell zu pflegen.</strong></p> <ul> <li>Alle Inhalte sind leicht verständlich und praxisnah für Sie aufbereitet, so fällt auch das Lernen komplexer Themen leicht!</li> <li>Viele Beispiele aus der Pflegepraxis ermöglichen den Transfer theoretischer Inhalte in den Pflegealltag.</li> <li>Zusammenfassungen in jedem Kapitel erleichtern das Lernen und Wiederholen wichtiger Inhalte.</li> <li>Literaturverweise am Ende jedes Kapitels geben Hinweise zum vertiefenden Nachlesen und erleichtern den Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten.</li> </ul> <p>Band 1 behandelt die Theoretischen Grundlagen der professionellen Pflege:</p> <ul> <li>Merkmale und Kompetenzen der beruflichen Pflege</li> <li>Pflegetheorien, Pflegewissenschaft, Pflegeforschung</li> <li>Pflegediagnosen, Pflegeprozesse und Qualitätsmanagement</li> <li>Bedeutung von Ethik und Kommunikation in der Pflege</li> </ul> <p>Neu in der vierten Auflage: Aktualisierung aller Inhalte und Berücksichtigung der aktuellen Pflegediagnosen.</p> <p>Durch das optimierte Layout mit verbesserter Leseführung macht das Lernen mit „verstehen & pflegen“ noch mehr Spaß! </p>

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Inhaltsverzeichnis
Annette Lauber: Grundlagen beruflicher Pflege1
Innentitel6
Impressum7
Vorwort8
Inhalt10
I Pflege und Entwicklung16
1 Leitbild und Pflege17
Einleitung17
1.1 Pflege – Eine Begriffsbestimmung17
1.2 Berufsbild18
1.3 Definitionen der Pflege23
1.4 Menschenbild24
1.5 Gesundheit und Krankheit28
1.5.1 Gesundheit und Krankheit in Altertum und Mittelalter28
1.5.2 Biomedizinisches Krankheitsmodell29
1.5.3 Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO)31
1.5.4 Salutogenetisches Modell32
2 Entwicklung der Pflege zum Beruf37
Einleitung37
2.1 Antike41
2.1.1 Griechenland41
2.1.2 Römisches Reich43
2.1.3 Christentum44
2.2 Mittelalter45
2.2.1 Klöster als Hospitäler und Bildungsstätten45
2.2.2 Pflege durch die Hospitaliterorden48
2.2.3 Hexenverfolgung50
2.2.4 Kinderheilkunde und Altersfürsorge51
2.3 Neuzeit51
2.3.1 Lohnwartesystem und katholische Pflegeorden52
2.3.2 Krise der Krankenpflege im 18. Jh.54
2.3.3 Hospitalwesen in der Neuzeit55
2.4 19. Jahrhundert57
2.4.1 Organisationsformen der Pflege57
2.4.2 Florence Nightingale und Jean Henri Dunant64
2.5 20. Jahrhundert67
2.5.1 Pflege im 1. Weltkrieg und in der Weimarer Republik68
2.5.2 Pflege im Nationalsozialismus und im 2. Weltkrieg68
2.5.3 Neuordnung der Pflegeausbildungen nach 194571
2.6 21. Jahrhundert74
2.6.1 Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege74
2.6.2 Gesetz über die Berufe in der Altenpflege75
2.6.3 Ausblick76
2.6.4 Weiterbildungsmöglichkeiten für Pflegepersonen77
2.6.5 Berufspolitische Entwicklungen78
3 Berufliche Handlungskompetenz82
Einleitung82
3.1 Kompetenzbegriff82
3.1.1 Zuständigkeitsbereich83
3.1.2 Handlungskompetenz85
3.2 Kompetenzerwerb90
II Pflege und Profession98
4 Pflegetheorien99
Einleitung99
4.1 Professionelle Pflege100
4.2 Theorien und Modelle in der Pflege101
4.2.1 Konzepte101
4.2.2 Theorien102
4.2.3 Modelle103
4.2.4 Theoriebildung104
4.2.5 Einteilung106
4.3 Ausgewählte Theorien und konzeptionelle Modelle der Pflege108
4.3.1 Hildegard Peplau – Interpersonale Beziehungen in der Pflege108
4.3.2 Ida Jean Orlando – Die lebendige Beziehung zwischen Pflegenden und Patienten111
4.3.3 Martha Rogers – Theoretische Grundlagen der Pflege115
4.3.4 Dorothea Orem – Strukturkonzepte der Pflegepraxis118
4.3.5 Betty Neuman – Das System-Modell122
4.3.6 Madeleine Leininger – Kulturelle Dimensionen menschlicher Pflege127
4.3.7 Jean Watson – Pflege: Wissenschaft und menschliche Zuwendung130
4.3.8 Juliet Corbin/Anselm Strauss: Modell der Krankheitsverlaufskurve (Chronic Illness Trajectory Model)132
4.3.9 Das Roper-Logan-Tierney-Modell136
4.3.10 &privat_U3a•Marie-Luise Friedemann – Familien- und umweltbezogene Pflege140
4.3.11 &privat_U3aMonika Krohwinkel – Fördernde Prozesspflege mit integrierten ABEDLs145
4.4 Ausblick147
5 Pflegewissenschaft und -forschung150
Einleitung150
5.1 Historischer Exkurs151
5.2 Wissensquellen beruflicher Pflege151
5.3 Pflegewissenschaft: Begriffsbestimmung und Gegenstandsbereich153
5.4 Pflegeforschung: Begriffsbestimmung und Gegenstandsbereich154
5.4.1 Forschung auf der Mikro-Ebene155
5.4.2 Forschung auf der Meso-Ebene155
5.4.3 Forschung auf der Makro-Ebene156
5.5 Grundlagen der Empirischen Pflegeforschung: Quantitativer und qualitativer Forschungsansatz157
5.5.1 Quantitativer Forschungsansatz157
5.5.2 Qualitativer Forschungsansatz158
5.6 Der Weg zum empirischen Wissen: Der Forschungsprozess161
5.6.1 Theoretische Phase161
5.6.2 Planungsphase163
5.6.3 Durchführungsphase166
5.6.4 Auswertungsphase166
5.6.5 Publikationsphase167
5.7 Evidence Based Nursing – eine auf Forschung begründete Pflegepraxis168
5.8 Pflegeforschung – eine ethische Herausforderung169
5.8.1 Grundsätze ethischen Vorgehens in der Pflegeforschung169
5.8.2 Ethikkommissionen und die Verantwortung des Einzelnen170
6 Pflegeprozess und Pflegequalität173
5.8 Einleitung174
6.1 Entwicklung des Pflegeprozesses174
6.2 Ansätze zur Problemlösung177
6.2.1 Nicht-rationale Ansätze zur Problemlösung177
6.2.2 Rationale Ansätze zur Problemlösung179
6.3 Modelle des Pflegeprozesses181
6.3.1 Vier-Phasen-Modell182
6.3.2 Fünf-Phasen-Modell182
6.3.3 Sechs-Phasen-Modell183
6.4 Pflegeprozess als Problemlösungs- und Beziehungsprozess185
6.5 Schritte des Pflegeprozesses187
6.5.1 Informationssammlung187
6.5.2 Erkennen von Pflegeproblemen und Ressourcen des pflegebedürftigen Menschen193
6.5.3 Festlegung der Pflegeziele198
6.5.4 Planung der Pflegemaßnahmen200
6.5.5 Durchführung der Pflege204
6.5.6 Beurteilung der Wirkung der Pflege auf den pflegebedürftigen Menschen205
6.6 Entlassungsmanagement und Pflegeüberleitung206
6.6.1 Pflegeüberleitung/Überleitungspflege207
6.6.2 Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege207
6.6.3 Funktion und Rolle des Pflegeprozesses im Entlassungsmanagement208
6.7 Einflussfaktoren auf die Durchführung der Pflege nach dem Pflegeprozess210
6.8 Pflegeprozess und Pflegetheorie211
6.8.1 Roper, Logan und Tierney: Die Elemente der Krankenpflege212
6.8.2 Hildegard Peplau: Interpersonale Beziehungen in der Pflege213
6.9 Pflegeprozess und Pflegestandards215
6.9.1 Strukturorientierte Standards215
6.9.2 Prozessorientierte Standards216
6.9.3 Ergebnisorientierte Standards218
6.9.4 Vorteile und kritische Aspekte beim Arbeiten mit Pflegestandards219
6.10 Pflegequalität220
6.10.1 Grundlagen zum Qualitätsbegriff220
6.10.2 Gesetzliche Grundlagen zur Qualitätssicherung in der Pflege222
6.10.3 Qualitätsmanagement224
6.10.4 Qualitätsmangementsysteme im Gesundheitswesen226
6.10.5 Maßnahmen und Instrumente zur Förderung des Verbesserungsprozesses227
6.10.6 Maßnahmen und Instrumente zur Förderung der Pflegequalität230
7 Pflegediagnosen234
Einleitung234
7.1 Entwicklung der Pflegediagnosen234
7.2 Arten von Pflegediagnosen237
7.2.1 Problemfokussierte Pflegediagnosen238
7.2.2 Risikopflegediagnosen239
7.2.3 Pflegediagnosen der Gesundheitsförderung239
7.3 Klassifikation von Pflegediagnosen240
7.3.1 Klassifikation der NANDA240
7.3.2 Andere Ordnungssysteme242
7.4 Pflegediagnosen im Pflegeprozess244
8 Arbeitsorganisation und Pflegesysteme248
Einleitung248
8.1 Pflegesysteme248
8.1.1 Funktionelle Pflege/Funktionspflege249
8.1.2 Patientenorientierte Pflege/Individualisierte Pflege251
8.2 Arbeitsorganisationen253
8.2.1 Gruppenpflege/Bereichspflege253
8.2.2 Zimmerpflege253
8.2.3 Einzelpflege253
8.2.4 Primary Nursing254
III Pflege und Beziehung260
9 Ethik und Pflege261
Einleitung261
9.1 Zentrale Begriffe der Ethik262
9.1.1 Werte262
9.1.2 Normen264
9.1.3 Gewissen266
9.2 Ethik267
9.2.1 Formen der Ethik268
9.2.2 Normative Ethik268
9.3 Pflegeethik272
9.3.1 Geschichtlicher Überblick272
9.3.2 Berufskodizes273
9.3.3 Verantwortung und verantwortliches Handeln in der Pflege278
9.3.4 Ethische Prinzipien für die Pflegepraxis280
9.4 Ethische Entscheidungsfindung288
9.4.1 Modell für die ethische Reflexion288
9.4.2 Stufenpläne289
9.4.3 Ethische Fallbesprechung291
9.4.4 Nimwegener Methode der ethischen Fallbesprechung (Steinkamp u. Gordijn, 2005)292
10 Kommunikation und Pflege296
Einleitung296
10.1 Kommunikation im täglichen Handeln297
10.2 Kommunikation als Regelkreis298
10.3 Formen der Kommunikation299
10.3.1 Verbale Kommunikation299
10.3.2 Nonverbale Kommunikation300
10.3.3 Kongruenz und Inkongruenz der Nachricht302
10.3.4 Beziehungen und Kommunikation302
10.4 Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun304
10.4.1 Vier Seiten einer Nachricht305
10.4.2 Vier Empfangs-Ohren307
10.5 Kommunikationsstörungen vermeiden309
10.6 Kommunikation als Beziehungsgrundlage in der Pflege313
10.7 Spezielle Gesprächssituationen314
10.7.1 Vorüberlegungen314
10.7.2 Informationsgespräche319
10.7.3 Anleitungsgespräche323
10.7.4 Beratungsgespräche324
10.7.5 Kollegiale Beratung326
10.7.6 Konfliktgespräche327
10.8 Partnerzentrierte Gespräche328
10.9 Themenzentrierte Interaktion (TZI)331
10.9.1 Axiome331
10.9.2 Zentrale Elemente332
10.9.3 Postulate332
10.9.4 Hilfsregeln333
10.9.5 Themenzentrierte Interaktion in der Pflege334
10.10 Supervision334
10.10.1 Supervision in der Pflege335
10.10.2 Formen der Supervision (Setting)336
10.10.3 Balint-Gruppen337
Glossar Band 1339
Abbildungsverzeichnis348
Sachverzeichnis349

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