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Credit Default Swaps (CDS) als meist gehandeltes Kreditderivat. Einflussfaktoren und Determinanten des CDS-Spreads

AutorSimon Schweihoff
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783668585799
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Stetiger Wachstum im internationalen Handel von Finanztransaktionen aller am Markt agierenden Teilnehmer ging zu Beginn der 90er Jahre mit einem steigenden Kredit-Exposure einher. Daher wurde nach einer Möglichkeit gesucht, das Kreditrisiko bzw. Teile dessen zu transferieren und damit handelbar zu gestalten. Daraus entwickelten sich die Credit Default Swaps (CDS) als fest etabliertes und meist gehandeltes Kreditderivat. Banken oder anderen Marktteilnehmern wurde mit dem CDS der Handel von Ausfallrisiken ermöglicht, um dieses Risiko zu steuern bzw. auf andere Vertragsparteien zu transferieren. Der Preis bzw. der sogenannte Spread des CDS hängt von vielen Faktoren ab, die in verschiedenen Literaturen sowohl theoretisch beschrieben, als auch praktisch nachgewiesen werden können. Es ist daher das Ziel der vorliegenden Arbeit, die wichtigsten Einflussfaktoren auf den CDS-Spread zu identifizieren und diese neben der theoretischen Diskussion ebenfalls unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Forschungen und den einhergehenden empirischen Studien darzulegen und zu vergleichen.

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