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E-Book

Martin Luther und die deutsche Sprache - damals und heute

VerlagUniversitätsverlag WINTER
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl219 Seiten
ISBN9783825377588
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,00 EUR
Unstrittig ist, dass der Mönch und Theologieprofessor Martin Luther mit seinen Texten - aber auch mit seinen Überlegungen zur Übersetzung und zum Sprachgebrauch im Allgemeinen - die Entwicklung des Deutschen zu einer weithin verständlichen Schriftsprache wesentlich befördert hat. Luthers Wirkung reicht in vielen Bereichen bis in unsere Gegenwart. Was das genau heißt und was das vor allem auch für die weitere Geschichte des Deutschen bis heute bedeutet, dem sind die Autoren dieses Bandes nachgegangen, in dem die Ergebnisse eines Kolloquiums 'Martin Luther und die deutsche Sprache - damals und heute', das vom Institut für Deutsche Sprache anlässlich des 500. Jahrestags der Reformation veranstaltet wurde, noch einmal schriftlich festgehalten sind.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort8
KARLHEINZ JAKOB: Sprachwissen und Spracheinschätzungen bei Martin Luther16
MARKUS HUNDT: Luther als Sprachnormvorbild – Ideal und Wirklichkeit40
HANS-WERNER EROMS: Martin Luthers grammatische Erben70
PETER EISENBERG: Das Fest der Linguisten. Wie Luther die Pfingstgeschichte schreibt96
JOHANNES SCHWITALLA: Dialogisches und Dialoge bei Luther114
HANS ULRICH SCHMID: "Allt, kaldt, ungestalt (ut dicitur)" – Sprachwechsel in Marthin Luthers Briefen136
ANJA LOBENSTEIN-REICHMANN: „Wer Christum nicht erkennen wil, den las man faren“. Luthers Antijudaismus148
WALTER HAAS: "Etliche wörtly geenderet": Luthers Bibel und die Zürcher Bearbeitung168
NORBERT RICHARDWOLF: „…, dass Reformation kein abgeschlossener Prozess ist, sondern stets fortgeschrieben werden muss.“ Bibelrevisionen 1522 bis 2017188
Register216
Backcover219

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