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Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung

Themenfeld Kommunikation und Kognition

AutorMathias Berger
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl52 Seiten
ISBN9783746038339
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
In diesem Buch erhalten Sie über 2600 Formulierungshilfen für die strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung zum Themenfeld Kommunikation und Kognition.

Mathias Berger ist seit 10 Jahren Autor von Fachbüchern für die Kranken- und Altenpflege, insbesondere für die Pflegedokumentation und -planung.

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Leseprobe

Soziales Verhalten und Umgang

Klient bedarf ständiger AufmerksamkeitKlient akzeptiert Erklärungen, Einwände und Hinweise
Klient braucht lange Zeit Vertrauen zum Pflegepersonal aufzubauenKlient bekommt jeden Tag Besuch von Verwandten
Klient drängt sich ständig in den MittelpunktKlient erkennt, wie er/sie auf Mitmenschen wirkt
Klient fängt selbstständig keine Gespräche anKlient geht auf das Pflegepersonal ein
Klient hat keine sozialen KontakteKlient hat Angehörige die in den Gesprächen einbezogen werden, unterhält sich mit Pflegepersonal
Klient hat Konflikte mit ZimmernachbarinKlient hat guten Freund
Klient hat VerständigungsstörungenKlient hat guten Kontakt zur Mutter und Schwester
Klient ist EinzelgängerKlient hat Kontakt zu anderen Bewohnern
Klient ist in der Kontaktaufnahme zu anderen eingeschränkt, da das maskenhafte Gesicht, also die fehlende Mimik, die Kommunikation nicht unwesentlich beeinflusstKlient hat Kontakte zu Bezugspersonen
Klient ist sehr mitteilungsfreudigKlient hat soziale Kontakte
Klient ist ungeduldigKlient ist fähig Beziehungen zu unterhalten
Klient ist zu den Pflegekräften mürrisch und abweisendKlient ist gern in Gesellschaft
Klient kann häufig schlecht vom Gegenüber verstanden werdenKlient ist gerne unter Menschen
Klient kann nicht in gewohnter Weise Kontakt aufnehmen bedingt durch ApoplexKlient ist gesellig
Klient kann nicht zuhören und sich nur schwer auf Gespräche konzentrierenKlient ist im Rahmen seiner Möglichkeiten integriert
Klient lässt Mitmenschen nicht zu Wort kommenKlient ist ins Tagesgeschehen integriert
Klient möchte nicht jeden zur Last fallen, äußert daher nicht immer seine Wünsche, entwickelt dadurch Hemmungen sich mitzuteilen Es besteht die Gefahr das Klient depressive Phasen entwickelt und sich gar nicht mehr mitteilt, gerät dadurch in die IsolationKlient ist mobil
Klient nimmt selbständig keinen Kontakt zu Mitmenschen auf um zu redenKlient ist sehr kontaktfreudig
Klient nimmt selbstständig keinen Kontakt aufKlient lässt sich durch eine Vertrauensperson positiv motivieren
Klient reagiert bei lauten Geräuschen mit Fäkaliensprache gegen Mitbewohner und PflegekräftenKlient nimmt am öffentlichen Leben teil
Klient reagiert personenbezogen positiv oder negativKlient nimmt am öffentlichen Leben teil außerhalb der Einrichtung
Klient ruft laut über den WBKlient nimmt gerne am sozialen Leben teil, erzählt gerne, versteht einfache Sätze
Klient sagt nur "reinkommen"Freundlich im Kontakt
Klient schlägtKlient erhält alle wichtigen Informationen
Klient schreit, wenn sie Dinge erledigen soll, die ihr nicht gefallenKlient fühlt sich sicher und integriert
Klient spricht entwertendKlient hält die Kommunikation zu anderen aufrecht
Klient spricht erniedrigendKlient hat einen strukturierten Tagesablauf
Klient spricht erniedrigend und entwertend über einige Mitbewohner, zeigt wenig Interesse an eigener WohnumgebungKlient hat soziale Kontakte zu anderen Bewohnern
Klient spricht nicht mit anderen MenschenKlient ist fähig zum Leben in der Gemeinschaft
Klient stellt stereotype FragenKlient ist gemeinschaftsfähig
Klient traut sich nicht Mitmenschen anzusprechenKlient ist im Wohnbereich integriert
Klient traut sich nicht zu sprechen aufgrund schlechtsitzenden ZahnersatzKlient ist in die Gruppe integriert
Klient unterhält sich sehr selten mit anderen HeimbewohnernKlient ist nicht isoliert
Klient will anderen nicht zur Last fallenKlient ist sozial integriert
Klient zeigt ein nicht situationsgemäßes VerhaltenKlient lässt Mitmenschen zu Wort kommen
Die Kommunikation ist insgesamt sehr erschwert und Klient wird rasch ungehalten, wenn er nicht gleich verstanden wird.Klient nimmt am sozialen Leben teil
Verminderte Sozialkontakte, Klient zieht sich wegen Hörschwäche zurückKlient nimmt am täglichen Leben teil
Klient nimmt soziale Kontakte auf
Klient nutzt angemessene Bewältigungsangebote
Klient pflegt Kontakt zu anderen Mitbewohnern
Klient pflegt Kontakt zu den Bewohnern und Mitarbeitern
Klient verhält sich situationsgerecht
Anstreben von sozialen Kontakten ist durchgeführt
Die Mitbewohner leiden nicht unter der Unruhe des Klienten
Gründe/auslösende Faktoren für die Unruhe sind bekannt
Integration ist gefördert
Kommunikation mit Mitbewohnern
Pflegekräfte nehmen Signale des nach Hause -Wollens rechtzeitig wahr
Regelmäßige Kontakte zu Mitbewohnern sind gefördert
Regelmäßige Kontakte zu Mitbewohnern, Angehörigen und PP sind gefördert
Regelmäßiger Kontakt mit Mitbewohner, Mitarbeiter und Angehörigen
Regelmäßiger Kontakt zu anderen Bewohner ist gewährleistet
Regelmäßiger Kontakt zu anderen HeimBewohner ist gewährleistet
Regelmäßiger Kontakt zum PP und zu seiner Lebensgefährtin
Soziale Kontakte zu anderen Bewohner
Soziale Kontakten sind gewährleistet
Sozialkontakte des Bewohners sind erhalten
Teilhabe am sozialen Geschehen in der Einrichtung ist gefördert

Hören

Klient hört schlecht aufgrund von NervenschädigungenKlient hört gern zu und schaut gern fern
Klient hört sehr schlecht, benutzt kein HörgerätKlient hört gerne Musik, schaut gerne Tiersendungen • usw.
Klient ist schwer schwerhörig und toleriert Hörgeräte nichtKlient hört gerne Volksmusik
Klient ist schwerhörigKlient hört zu
Klient ist schwerhörig / altersbedingtKlient kann gut hören
Klient ist schwerhörig und hyperakustischKlient kann hören
Klient ist schwerhörig. Die Kommunikation ist erschwertKlient kann hören und Körperkontakt wahrnehmen
Klient ist taubKlient schätzt seine Hörfähigkeit realistisch ein
Akustisch kann Klient das gesprochene Wort nicht immer verstehen, Hilfsmittel wie vorhandenes Hörgerät lehnt er abGutes Hör-und Sehvermögen
Akustische Agnosie: Gestörte Identifikation von Geräuschen bei erhaltener Zuwendung hin zur Geräuschquelle.Klient hört zu
Hörunvermögen (Taubheit)Klient kann gut hören
Hörvermögen eingeschränktKlient kann seine Hörprobleme richtig einschätzen
Hörverschlechterung, z.B.: Hört Glocke u. Wecker nichtKlient kann zuhören und Mitmenschen zu Wort kommen lassen
Mehrere OPs wegen Schwerhörigkeit,...
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