Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) nimmt in der Praxis eine große Rolle bei der Unternehmensbewertung ein. Nach einer Studie des IfM Bonn werden in den Jahren 2014 bis 2018 jedes Jahr rund 27.000 Unternehmen aufgrund der Unternehmensnachfolge übertragen. Daneben erfolgen bei KMU häufig Bewertungen aufgrund von familien-, erb- und gesellschaftsrechtlichen Auseinandersetzungen. Aufgrund dieser verschiedenen Anlässe wird ein Unternehmenswert als Entscheidungskriterium ermittelt. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Besonderheiten bei der Bewertung von KMU aufzuzeigen. Zunächst wird im zweiten Kapitel ein kurzer Überblick über die Grundlagen der Unternehmensbewertung gegeben. Es wird auf die verschiedenen Anlässe und den darauf aufbauenden Zweck der Unternehmensbewertung eingegangen. Außerdem werden die wesentlichen Bewertungsverfahren kurz dargestellt. Die Definition der kleinen und mittleren Unternehmen wird im dritten Kapitel abgehandelt. Hier werden die quantitativen und qualitativen Merkmale von KMU herausgearbeitet und die Abgrenzung zu Großunternehmen erläutert. Das vierte Kapitel befasst sich mit dem Schwerpunkt dieser Arbeit. Es wird auf die Problemstellungen, die der Unternehmensbewertung von KMU innenwohnen, eingegangen. Betrachtet werden hierbei insbesondere die Ermittlung der künftigen finanziellen Überschüsse sowie die Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes im Kontext der objektivierten Unternehmensbewertung.
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