Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Immobilienmarkt hat in den letzten Jahren vermehrt an Interesse gewonnen, denn die herkömmliche Spareinlage bei Bankinstituten ist aufgrund der lockeren Geldpolitik momentan keine Alternative für den deutschen Anleger. Es haben einhergehend mit der lockeren Geldpolitik aber nicht nur die Baubranche und institutionelle Immobilieninvestoren, sondern auch Privatinvestoren profitiert. Hinsichtlich des Immobilienmarkts, so fällt auf, dass dieser von einem Verkäufermarkt dominiert wird. So hat sich der Preisindex für bestehende Immobilien in Deutschland von März 2005 bis April 2017 im Durchschnitt um 3,00 % p.a. entwickelt. Dies spiegelt sich auch in den Preisen wider. Sowohl institutionelle als auch private Immobilieninvestoren verfolgen mit der Kapitalanlageklasse Immobilie ein übergeordnetes Ziel, nämlich die Realisierung einer Rendite. Die Rendite spielt in Bezug auf die Investitionsentscheidung eine essenzielle Rolle. Im Rahmen einer Investition gibt es verschiedene Arten und Typen von Renditen, die in ihrer Aussagekraft unterschiedlich dominant geprägt sind. Institutionelle oder professionelle Immobilieninvestoren verfügen über ihre eigenen Bewertungs- und Renditetools. Diese sind in der Regel individuell an die Unternehmen und an die jeweiligen Investmentziele angepasst. Ein privater Immobilieninvestor ist denselben Entscheidungsproblemen ausgesetzt wie ein institutioneller, jedoch verfügt er in der Regel über kein - nach seinen Investmentansätzen - individuelles Bewertungstool. Zwar bieten diverse Anbieter Renditetools zum Teil auch kostenlos an, jedoch sind diese zum einen unübersichtlich gestaltet und nicht für die Gegebenheiten und Anlageziele des Investors ausgelegt und zum anderen ist keine Anpassung und Justierung der Bewertungsparameter möglich. So steht der private Immobilieninvestor vor der Herausforderung, eine potenzielle Immobilienanlage kaufmännisch bzw. rechnerisch manuell zu bewerten. Oftmals ist dies im Rahmen der ersten und allgemeinen Objektrecherche mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden und steht in dieser Akquisephase in keinem vertretbaren Verhältnis zum Output.
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