Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.' Dieser Gedanke war bereits vor über 150 Jahren der Anfang einer neuen Bankenausrichtung und ist heute aktueller denn je. Um einen Kredit zu bekommen, ist die Bank längst nicht mehr der einzige Anlaufpunkt. Immer mehr junge sogenannte FinTechs drängen auf den Markt und versuchen offensiv Kunden von den traditionellen Kreditinstituten abzuwerben. Mit steigendem Erfolg. Ob es nun ein schnellerer Prozess, günstigere Konditionen oder die emotionale Bindung an das Projekt ist, immer mehr Privatpersonen und Firmen nehmen die Schwarmfinanzierung in Anspruch. Gerade Mittelständler, die Geld für einen neuen Transporter oder die Vorfinanzierung einer Produktion brauchen, kommen über solche Plattformen schneller und unbürokratischer ans Ziel als bei ihrer Hausbank, die oft zusätzliche Unterlagen verlangt und am Ende ggf. doch eine Absage erteilt. Zusätzlich ist die Erscheinung auf der Plattform und das Werben um Finanziers gleichzeitig Werbung für das Unternehmen bzw. das Projekt. Wie nebenbei werden Kunden, die Geld anlegen wollen, vom Bankberater zur Online-Plattform gelockt. Dort wirbt man mit weit über dem aktuellen Zinsniveau liegenden Renditen und verspricht eine einfache Geldanlage. Ziel dieser Arbeit ist es zu beurteilen, inwiefern sich Crowdlending-Plattformen zu einer ernsthaften Gefahr für traditionelle Banken im deutschsprachigen Raum sowohl im Bereich der Kreditvergabe als auch in der Geldanlage entwickeln können. Dazu wird hauptsächlich der deutsche Markt betrachtet. Zunächst soll eine Begriffsabgrenzung des Crowdlendings von den anderen Arten der Schwarmfinanzierung stattfinden. Danach wird auf aktuelle Probleme im Bankenmarkt eingegangen. Im nächsten Schritt wird die aktuelle Marktsituation beleuchtet und die Funktionsweise des Crowdlendings erklärt. Außerdem wird die Zielgruppe der Plattformen eingegrenzt und auf aktuelle Probleme eingegangen. Im Anschluss gibt es eine Analyse der Anleger- und Kreditnehmerseite. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Chancen und Risiken für diese beiden Kundengruppen. Aus diesen Analysen werden dann Zukunftsaussichten abgeleitet, um am Ende ein Fazit zu ziehen.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
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Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Ihre Ausbildung.
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...