Buchtitel | 1 |
Impressum | 4 |
Danksagung | 5 |
Inhalt | 7 |
Abstract | 11 |
1. Fragestellung und Aufbau der Arbeit | 15 |
2. Bildung in der Migrationsgesellschaft – Geschichtlicher Überblick und gegenwärtige Situation | 20 |
2.1 Zur Situation ausländischer Gastarbeiter undihrer Familien in der Bundesrepublik | 20 |
2.1.1 Die Beschulung von ‚Ausländerkindern‘ nach 1964 | 22 |
2.1.2 Bildungspolitische Entwicklungen – von der Ausländer-zur Migrationspädagogik | 25 |
2.2 Schule in der Migrationsgesellschaft | 28 |
2.2.1 Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung zum Schulerfolg von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund | 30 |
2.2.2 Zum Zusammenhang von Sprach(en)kompetenzund Bildungserfolg | 35 |
2.3 Lehrerbildung im Zeichen der Migrationsgesellschaft | 53 |
2.3.1 Empirische Forschungen zu Lehrerbildung im Kontext migrationsbedingter Mehrsprachigkeit | 54 |
2.3.2 Entwicklungen in der universitären Lehrerbildungim Bereich Deutsch als Zweitsprache | 56 |
2.4 Zusammenfassung | 59 |
3. Microteaching in der universitären Lehrerbildung – Ein Verfahren zur Theorie-Praxis-Verzahnungin Praxisphasen | 60 |
3.1 Lehrerbildung im Spannungsfeld von Theorie und Praxis | 61 |
3.1.1 Neustrukturierung universitärer Praxisphasen | 61 |
3.1.2 Untersuchungen zu studentischen Sichtweisen der Theorie-Praxis-Verzahnung in der Lehrerausbildung | 64 |
3.1.3 Zu Verhältnisbestimmungen von Theorie und Praxisin der Lehrerausbildung | 66 |
3.2 Microteaching in der universitären Lehrerbildung | 74 |
3.2.1 Entwicklung des Microteaching-Verfahrensin der universitären Lehrerbildung | 75 |
3.2.2 Empirische Forschungen zu Microteachingin der universitären Lehrerbildung | 80 |
3.3Microteaching in der Lehrerbildung – Erfahrungenmit dem Projekt Förderunterricht als Schnittstelle von Microteaching und Deutsch als Zweitsprache | 84 |
3.3.1 Microteaching im Projekt Förderunterricht für Kinderund Jugendliche mit Migrationshintergrund | 84 |
3.3.2 Felderschließung – Der Förderunterricht derUniversität Duisburg-Essen | 89 |
3.4 Zusammenfassung | 97 |
4. Ein empirisch basiertes Microteaching-Modellim Förderunterricht | 99 |
4.1 Prästudie | 99 |
4.1.1 Design der Vorstudie | 99 |
4.1.2 Exemplarische Beispiele der qualitativen Zusammenfassung | 108 |
4.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Prästudie | 117 |
4.2 Microteaching im Berufsfeldpraktikum – Besonderheiten und Modifikationen einer DaZ-spezifischen Praxisphase | 119 |
4.2.1 Das DaZ-Microteaching-Modell im Berufsfeldpraktikumim Förderunterricht | 119 |
4.2.2 Modifikationen des Microteaching-Modells im Berufsfeldpraktikum im Förderunterricht | 132 |
4.2.3 Kategorisierung der Microteaching-Lernzieleim Förderunterricht | 135 |
4.3 Entwicklung der Forschungsfragen | 136 |
4.4 Zusammenfassung | 138 |
5. Sprache, Erfahrungsräume und Rekonstruktion von Wissensstrukturen | 140 |
5.1 Wissenssoziologische Grundlegungen in dentheoretischen Annahmen Karl Mannheims | 141 |
5.1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation | 143 |
5.1.2 Methodologische Überlegungen Mannheims | 145 |
5.2 Die dokumentarische Methode in der sozialwissenschaftlichen Forschungspraxis | 146 |
5.2.1 Das Gruppendiskussionsverfahren | 147 |
5.2.2 Auswertungsschritte der dokumentarischen Methode | 152 |
5.3 Eine interdisziplinäre Verschränkung Formalerund Funktionaler Pragmatik | 155 |
5.3.1Die Formale Pragmatik | 155 |
5.3.2 Die Funktionale Pragmatik | 157 |
5.3.3 Eine interdisziplinäre Rekonstruktion von Wissensstrukturen | 167 |
5.4 Zusammenfassung | 168 |
6. Die Fallstudie | 171 |
6.1 Forschungsfeld und Forschungsinteresse | 171 |
6.2 Die Rolle der Forscherin im Feld und im Forschungsprozess | 172 |
6.3 Die Probanden | 174 |
6.4 Der Forschungsprozess und die Entwicklung des Forschungsdesigns | 179 |
6.5 Zusammenfassung | 182 |
7. Datenanalyse – Exemplarische Rekonstruktionen | 183 |
7.1 Auswahl und Auswertung des Materials | 183 |
7.2Exemplarische Rekonstruktionen und Diskursbeschreibungen | 184 |
7.2.1 Studentische Einstellungen zu Schülerinnen und Schülernmit Migrationshintergrund | 198 |
7.2.1.1 „Die sind ja alle total nett.“ | 199 |
7.2.1.2 „Wieso dürfen nicht alle Kinder sehr gut sein?“ | 206 |
7.2.1.3 Zusammenfassende Diskursbeschreibung | 215 |
7.2.2 Theorie vs. Praxis | 222 |
7.2.2.1 „Praktika hin oder her, da ist ja auch immer ein Gegenspieler.“ | 222 |
7.2.2.2 „Theorie hört sich immer ‚Friede, Freude, Eierkuchen‘ an.“ | 231 |
7.2.2.3 Zusammenfassende Diskursbeschreibung | 236 |
7.2.3 Entwicklung der Lehrerpersönlichkeit und -professionalität | 246 |
7.2.3.1 „Ich hab so’n bisschen die Angst vorm Scheitern verloren.“ | 247 |
7.2.3.2 „Das liegt doch alles in unserer Hand!“ | 253 |
7.2.3.3 Zusammenfassende Diskursbeschreibung | 260 |
7.2.4 Microteaching | 269 |
7.2.4.1 „Ja, das ist so ein kleines Biotop hier!“ | 270 |
7.2.4.2 „Die Kinder hier sind lebendige Fallbeispiele.“ | 275 |
7.2.4.3 Zusammenfassende Diskursbeschreibung | 282 |
7.3 Zusammenfassung und Darstellung zentraler Ergebnisse | 291 |
8. Ausblick | 297 |
Literatur | 302 |
Abbildungsverzeichnis | 324 |
Tabellenverzeichnis | 325 |