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E-Book

Biografie, Partizipation, Behinderung

Theoretische Grundlagen und eine partizipative Forschungsstudie

VerlagVerlag Julius Klinkhardt
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl276 Seiten
ISBN9783781553903
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,90 EUR
Soziale Wirklichkeit partnerschaftlich zu erforschen ist zentrales Anliegen Partizipativer Forschung. Der gemeinsame Prozess bezieht sich auf das Verstehen und Verändern sozialer Wirklichkeiten.
Im ersten Teil des Buches werden die theoretischen Grundlagen im Kontext von Biografie, Partizipation und Behinderung erarbeitet.
Der zweite Teil des Buches präsentiert die partizipative Forschungsstudie.
Von Forschungsteams wurden 4 Lebensgeschichten erhoben. Alle Texte des Buches sind auch in Leichter Sprache geschrieben worden.
Dieses Buch besteht aus zwei Teilen.
Im ersten Teil geht es darum, wie man mit Menschen gemeinsam Dinge untersucht.
Man nennt dies „Partizipative Forschung“. Die Texte dazu sind schwierig geschrieben.
Wir haben diese Texte dann nochmal leichter geschrieben.
In Leichter Sprache.
Im zweiten Teil beschreiben wir eine „Partizipative Forschung“.
Wir haben mit Menschen mit Lernschwierigkeiten geforscht.
Wir haben ihre Lebensgeschichten aufgeschrieben.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Ingeborg Hedderich, Barbara Egloff, Raphael Zahnd (Hrsg): Biografie Partizipation Behinderung1
Impressum4
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort8
Vorwort10
Ingeborg Hedderich(in Leichte Sprache übertragen von Barbara Egloff)Biografie, Lebens-geschichte12
Ingeborg HedderichTheorie der Biografie:Begrifflichkeit und Bedeutung18
1. Historische Skizze18
2. Begrifflichkeit19
3. Narrativität19
4. Biografiewürdigkeit und Oral History20
5. Dimensionen der wissenschaftlichen Betrachtung21
6. Wirklichkeit als Konstruktion23
7. Biografie und Sonderpädagogik25
Erich Otto Graf(in Leichte Sprache übertragen von Claudia Spiess)Partizipative Forschung istgleich-berechtigte Forschung29
Erich Otto GrafPartizipative Forschung33
1. Partizipative Forschung33
2. Aktionsforschung36
3. Partizipative Forschung im Feld des sonderpädagogischen Handelns – Forschungssetting und Implikationen37
4. Kann die partizipative Forschung mit Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung gelingen?41
Katharina Lescow(in Leichte Sprache übertragen von Claudia Spiess)Der Begriff geistige Behinderung44
Katharina LescowReflexionen zum Verständnis von Behinderung50
1. Zum Diskurs um den Begriff „geistige Behinderung“50
2. Geschichtliche Aspekte des Begriffs „geistige Behinderung“53
3. Zur heutigen Klassifikation von „Behinderung“ und „geistiger Behinderung“54
4. Tendenzen eines Wandels im Verständnis von Behinderung55
5. Abschliessende Gedanken58
Monika Reisel(in Leichte Sprache übertragen von Claudia Spiess)Meine eigene Geschichte60
Monika ReiselBiografieforschung in der Erziehungswissenschaft:Historie und Entwicklung65
1. Erste Anfänge der Biografieforschung in der Erziehungswissenschaft65
2. Geschichte der Biografieforschung66
3. Biografieforschung im Wirkungsfeld der Sonderpädagogik68
4. Fazit und Ausblick74
Florian Mühler(in Leichte Sprache übertragen von Claudia Spiess)Partizipative Biografie-Forschung:Wie geht das?77
Florian MühlerMethodologie: Grundannahmen, Methoden,Gütekriterien82
1. Partizipative Forschung mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung82
2. Biografieforschung85
3. (Partizipative) Biografieforschung mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung87
4. Gütekriterien partizipativer Biografieforschung mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung89
Raphael Zahnd, Barbara Egloff, Ingeborg Hedderich(in Leichte Sprache übertragen von Barbara Egloff)Die Lebens-geschichten93
Raphael Zahnd, Barbara Egloff, Ingeborg HedderichDie partizipative Forschungsstudie „Lebensgeschichten“98
1. Verortung98
2. Der Forschungsprozess99
3. Die Lebensgeschichten105
Mirjam Brandenberger und Claudia Spiess„Ich wollte einfach noch mehr zu denTieren“107
Andreas Meyer und Lea EichenbergerMeine Lebensgeschichte123
Andreas MeyerLiebesgeschichte von und mitAndreas Meyer132
Lea Fadenlauf und Luise ArnDas ist mein Leben und meineVergangenheit139
Simon Diriwächter und Lea Eichenberger„Ich möchte heiraten“222
„I möcht hürote“251
Rückumschlag278

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