Handy-TV ist weltweit ein noch sehr junges Medium. Das klassische Fernsehprogramm ist aufgrund des kleinen Displays und der Nutzungssituation nicht einfach auf das Mobilgerät übertragbar. Handy-TV ist ein neues Medium, mit eigenen Anforderungen,Stärken und Schwächen. Weil dieses Medium jedoch mehr als nur Fernsehen im Kleinformat ist, birgt es viele Chancen. Auf dem Markt des mobilen Fernsehens treffen alle großen Unternehmen aus Mobilfunk, Fernsehen, Internet und sogar Radio und Print zusammen. Die alte Rollenaufteilung der Medien wurde zum Teil schon im Internet aufgehoben und dieser Trend setzt sich auf dem Mobiltelefon fort. Handy-TV für den Massenmarkt steht kurz vor der Marktreife, rechtliche und technische Hürden sind größtenteils überwunden. Alle Medienunternehmen drängen in den neuen Markt, um sich rechtzeitig zu positionieren und neue Programmkonzepte zu entwickeln.Die Analyse dieses neuen Mediums bringt viele wichtige Erkenntnisse hervor, die sich stark auf die Programmkonzeption auswirken. Wenn Handy-TV konsumiert wird, dann nicht nebenbei, sondern mit hoher Aufmerksamkeit. Trotzdem müssen sich Dramaturgie, Bild- und Tongestaltung den Gegebenheiten, wie z.B. kleines Display und kurze Nutzungsdauer, anpassen.Praktisch heißt das, dass auf den Punkt genau erzählt werden muss und Redundanzen in der Erzählstruktur vermieden werden sollten. Mobile-Videos müssen ohne lange Einleitung gleich zur Sache kommen, für lange Kamerafahrten, Standbilder, ausschweifende Dialoge und Szenen ohne funktionelle Handlung ist kein Platz. Im Hinblick auf Downloadzeiten und Nutzungsdauer dürfen die Clips ohnehin nur eine begrenzte Spielzeit haben. Das größte Problem von Mobile-Video sind die Displays. Sowohl Größe wie auch Auflösung und Reaktionszeit sind zum Teil sehr gering und schränken die möglichen Inhalte stark ein.In diesem Buch wird beschrieben wie der Markt sich entwickelt, welche produktionstechnischen und gestalterischen Unterschiede es zum klassischen Fernsehen gibt und welche Formate auf dem Handy möglich sind.
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