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Entwicklung beruflicher Handlungskompetenzen in heterogenen Arbeitsgruppen

AutorRita Favata
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783668718463
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Haben informelle Lernprozesse in heterogenen Arbeitsgruppen einen höheren Stellenwert und welche hinderlichen und förderlichen Faktoren gilt es zu berücksichtigen? Durch die Globalisierung und den demografischen Wandel, denaturieren sich die Arbeitswelten für Arbeitnehmer¹ in Betrieben und Institutionen permanent. Infolgedessen stellt dieser Wandel, mit der Vielfalt und Verschiedenartigkeit von Personengruppen, die Verantwortlichen im Management vor große Herausforderungen. Die Arbeitsgruppen unterscheiden sich nicht nur im Alter, Geschlecht oder Nationalität, sondern auch in ihrem Wissen und ihren Erfahrungen. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit halten zu können, setzen viele Unternehmen auf die Ausbildung von Nachwuchskräften und auf eine kontinuierliche Unterstützung der beruflichen Kompetenzentwicklung ihrer Beschäftigten. Dasselbe gilt für Institutionen, die eine ausgezeichnete Dienstleistung hervorbringen wollen. In diesem Kontext zeigen empirische Studien auf, dass ein hoher Prozentsatz der beruflichen Handlungskompetenz einer betrieblichen Fachkraft, auf informellen Lernprozessen begründet ist. Formelle Lernprozesse zur beruflichen Kompetenzentwicklung würden die Diversität der Arbeitsgruppen mit ihren unterschiedlichen Wissenserfahrungen nicht beru?cksichtigen, des Weiteren seien sie im temporären Business des 21. Jahrhunderts zu langsam. Einführend wird zunächst der Kompetenzbegriff und seine Entwicklung erklärt, bevor das formelle und informelle Lernen beleuchtet wird um dann anschließend heterogene Gruppen in Arbeitsverhältnissen zu explizieren. Nachfolgend werden geeignete Lerntheorien, das situierte- und das kooperative Lernen, aufgezeigt. Mithilfe des Fallbeispiels, 'Lernen in der Arbeit - Weiterbildung im Haus Aja Textor - Goethe (ATG) kommt es zu ersten Erkenntnissen wie dem informellen Lernen durch betriebliche Maßnahmen, mehr Raum gegeben werden kann. Auf Grundlage des Vorhergehenden und im Kontext der Frage, ob informelle Lernprozesse in heterogenen Arbeitsgruppen einen höheren Stellenwert haben, sollen nun die hinderlichen und förderlichen Faktoren diskutiert und eruiert werden. Abschließend werden im Fazit die Ergebnisse zusammenfassend dargestellt sowie die Forschungsfrage beantwortet.

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