Sie sind hier
E-Book

Praxisanleitung in der Pflege

AutorRuth Mamerow
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl358 Seiten
ISBN9783662572856
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR

Dieses Standardwerk bietet allen zukünftigen und erfahrenen Praxisanleitern und Mentoren umfassendes Wissen für eine kompetente Begleitung von Auszubildenden, Studierenden und neuen Mitarbeitern in der Pflege.
Verständlich und praxisbezogen werden in der 6. Auflage alle relevanten Neuerungen des Pflegeberufegesetzes von 2017 und hinzugekommene Tätigkeitsfelder für Praxisanleiter erklärt. So sind Sie als Praxisanleiter zukünftig auch in der generalistischen Ausbildung von Pflegefachfrauen und -männern gefordert. Die erfahrene Autorin vermittelt alle wichtigen Inhalte, um diese Aufgaben erfolgreich zu meistern.
Gestalten Sie den schwierigen Prozess des Theorie-Praxis-Transfers positiv und prägen Sie Auszubildende, Studierende und neue Mitarbeiter durch fachliche und emotionale Kompetenz. Sicheres Gesprächsverhalten, Auftreten und Handeln auch in Konfliktsituationen führen zu einer guten Zusammenarbeit und bereichern das Team. 



Ruth Mamerow ist Fachkrankenschwester, Dipl. Medizinpädagogin, Lehrerin für Pflegeberufe einschließlich Praxisausbildung sowie freiberufliche Fachzeitschriftenredakteurin und Autorin. Sie ist in Aus-, Fort- und Weiterbildungen der Alten- und Krankenpflege, insbesondere für Praxisanleiter, tätig. 


Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 6. Auflage5
Inhaltsverzeichnis7
Abkürzungsverzeichnis10
1 Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen12
1.1 ?Warum bin ich Praxisanleiter?13
1.2 ?Mein Rollenverständnis14
1.2.1 ?Ansprüche und Erwartungen14
1.2.2 ?Rollen und Kompetenzen von Praxisanleitern16
Merkmale und Handlungshinweise zu Kompetenzbereichen16
Ergänzende Hinweise18
1.3 ?Anforderungen an die Eignung und Qualifikation19
1.3.1 ?Anforderungen an Anleiter anderer Berufsgruppen19
1.3.2 ?Anforderungen an Praxisanleitung in Pflegeberufen20
Anforderungen an Praxisanleiter nach der AltPflAPrV21
Anforderungen an Praxisanleiter nach der KrPflAPrV21
1.3.3 ?Rolle von Praxisanleitern im Rahmen berufspolitischer Entwicklungen21
Praxisbegleiter und Praxisanleiter21
Ungeklärte Fragen22
1.4 ?Welche Aufgaben habe ich als Praxisanleiter?23
1.4.1 ?Grundsätzliche Aufgaben23
1.4.2 ?Tätigkeitsfelder von Praxisanleitern24
1.5 ?Mit wem arbeite ich zusammen?26
1.5.1 ?Schüler, Auszubildende, Studierende26
Zugangsvoraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung27
Was Lernende sich wünschen27
Rechte und Pflichten von Lernenden28
1.5.2 ?Ausbildungsträger31
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem KrPflG31
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem AltPflG32
1.5.3 ?Kooperationspartner am Lernort Schule32
Berufsbezeichnungen33
Lehrer für Pflegeberufe als Kooperationspartner33
Anforderungen an Lehrer34
Vernetzte Aufgaben34
1.5.4 ?Mitarbeiter der Pflegeteams35
Mentoren35
Teams im Pflegebereich36
1.5.5 ?Zusammenarbeit mit anderen Praxisanleitern37
1.5.6 ?Kooperation mit den an der Ausbildung beteiligten Institutionen und Organisationen38
Kooperationspartner innerhalb der Praxiseinrichtung38
Außerbetriebliche Kooperations- und Ansprechpartner39
Literatur41
2 Das eigene Handeln an gesetzlichen Vorgaben ausrichten und aktuelle Veränderungen berücksichtigen42
2.1 ?Welche Veränderungen durch das Pflegeberufegesetz sollte ich kennen?44
2.1.1 ?Einheitliche Grundausbildung für Pflegeberufe44
2.1.2 ?Struktur des Pflegeberufegesetzes45
2.1.3 ?Pflegeausbildung mit Neuerungen und Kompromissen45
Neuerungen konkret48
Praxiseinsätze51
2.1.4 ?Wachsende Ansprüche an Praxisanleitung51
2.1.5 ?Stärkere Vernetzung der Lernorte53
2.1.6 ?Akademische Ausbildung und Praxisanleitung56
2.2 ?Welche historischen Entwicklungen prägten die bisherigen Berufsgesetze57
2.2.1 ?Einflüsse auf die Pflegeausbildung in Deutschland58
2.2.2 ?Rückblick zu Entwicklungen in der Kranken- und Kinderkrankenpflege59
Krankenpflegegesetz in der Bundesrepublik60
Entwicklungen in der DDR60
Entwicklungen in Pflegeberufen seit 198061
2.2.3 ?Rückblick zu Entwicklungen in der Altenpflegeausbildung61
2.2.4 ?Berufsanerkennung62
2.3 ?Welche Ausbildungsmodelle sollte ich kennen?63
2.3.1 ?Modell „Generalistische Pflegeausbildung“63
2.3.2 ?Modell „Integrierte Pflegeausbildung“64
2.3.3 ?Modell „Dualer Bachelor-Studiengang Pflege“65
2.4 ?Welche Aussagen des Krankenpflegegesetzes sollte ich kennen?66
2.4.1 ?Gliederung des Krankenpflegegesetzes66
2.4.2 ?Praxisrelevante Inhalte des Gesetzes66
2.4.3 ?Konsequenzen aus dem KrPflG für die Praxisanleitung69
2.4.4 ?Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Berufe in der Krankenpflege71
2.5 ?Welche Aussagen des Altenpflegegesetzes sollte ich kennen?72
2.5.1 ?Grundstruktur und Inhalte72
Gliederung des Gesetzes73
Inhalte in Auszügen73
Richtlinien zur praktischen Ausbildung73
2.5.2 ?Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Altenpflegeausbildung74
2.6 ?Pflegeausbildungen im Vergleich75
2.7 ?Welche weiteren Gesetze und Verordnungen sind für Pflegeausbildungen relevant?75
2.7.1 ?Rauchverbot für Jugendliche!78
2.8 ?Weiterentwicklung der Pflegeberufe79
2.8.1 ?Pflegekammern und Berufsordnungen79
2.8.2 ?Vorbereitung auf das Pflegeberufegesetz80
2.8.3 ?Praxisanleiter82
2.8.4 ?Pflegestudiengänge83
Literatur84
3 Praxisausbildung in den Pflegealltag einbinden86
3.1 ?Wie kann ich Praxisanleitung im Spannungsfeld zwischen Lernen und Arbeiten wahrnehmen?87
3.1.1 ?Möglichkeiten und Grenzen von Ausbildung unter Pflegebedingungen berücksichtigen87
3.1.2 ?Praxisausbildung lernfördernd realisieren89
Rahmenbedingungen der Arbeitsbereiche kennen89
Rahmenbedingungen gestalten und nutzen91
3.2 ?Was sollte ich bei der Arbeit in Pflegeteams berücksichtigen?93
3.2.1 ?Zeitliche und organisatorische Voraussetzungen berücksichtigen93
3.2.2 ?Bedürfnisse von Pflegebedürftigen berücksichtigen96
3.2.3 ?Teamstrukturen berücksichtigen99
Einfühlen können99
Lernfördernde und lernhemmende Strukturen wahrnehmen100
3.3 ?Welche Lernorte sind in der Praxisausbildung möglich?101
3.4 ?Welche Lernangebote gibt es in Pflegebereichen?102
3.4.1 ?Lernangebote erkennen103
3.4.2 ?Lernangebote in Lernsituationen realisieren104
3.5 ?Wie entwickle ich Lernziele?106
3.5.1 ?Ausbildungsziele kennen106
Ausbildungsziele nach dem AltPflG106
Ziele für die Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege107
Ziele in der generalistischen Ausbildung nach dem PflBG108
3.5.2 ?Lernziele formulieren108
Anforderungen an Ziele108
Lernzieldimensionen berücksichtigen und formulieren110
Zielstellungen abstufen112
Lernzielkontrollen113
3.6 ?Wie erkenne ich Lernbedarfe?114
3.6.1 ?Lernbedarfe erfassen114
3.6.2 ?Lernbedarfe formulieren115
3.6.3 ?Lernbedarfe von Auszubildenden formulieren lassen116
Literatur118
4 Grundlagen der Pflegepädagogik verstehen und anwenden119
4.1 ?Welche berufspädagogischen Fachbezeichnungen sollte ich kennen und anwenden können?121
4.1.1 ?Pädagogik121
4.1.2 ?Lernen122
4.1.3 ?Didaktik123
4.1.4 ?Was ist ein Curriculum?123
4.2 ?Welche grundsätzlichen pflegepädagogischen Aufgaben habe ich als Praxisanleiter?124
4.2.1 ?Didaktische Entscheidungen treffen124
4.2.2 ?Pflegerelevante Kompetenzen fördern129
4.2.3 ?Handlungsorientiertes Lernen ermöglichen131
4.2.4 ?Stufiges Lernen unterstützen132
4.3 ?Was sind Lernfelder und Handlungsfelder innerhalb eines Ausbildungsplans?134
4.3.1 ?Handlungsfelder134
4.3.2 ?Lernfelder135
Beispiele aus einem lernfeldorientierten Curriculum135
4.3.3 ?Beispiel eines Ausbildungsplans für eine integrierte Pflegeassistenzausbildung135
Didaktische Grundlagen135
Ausbildungsplan für zwei Ausbildungsjahre137
4.4 ?Welche Lern- und Motivationstheorien kann ich nutzen?137
4.4.1 ?Lerntheorien138
4.4.2 ?Lernstrategien und Gedächtnis139
Gedächtnisarten140
Behalten und Vergessen140
4.4.3 ?Lernfördernde Strategien für die Praxis142
4.4.4 ?Lernmotivation144
4.5 ?Welche Methoden des Lernens und Lehrens kann ich nutzen?146
4.5.1 ?Begriffserklärungen146
4.5.2 ?Obsolete Methoden in der Pflegeausbildung147
Unterweisung147
Vier-Stufen-Methode der Unterweisung147
4.5.3 ?Handlungsorientierte Methoden in der Praxisausbildung149
Begriffserklärungen zum Lernen in der Praxis149
Demonstration und Simulation150
Rollenspiel151
Praxisanleitung als Methode der Wahl152
4.5.4 ?Ergänzende Methoden und Instrumente zum Lernen in der Pflegepraxis153
Leittextmethode153
Fallbesprechung155
Klinische Visite (Pflegevisite)156
Projektmethode157
Training nach der Skills-Lab-Methode157
Lernbegleitmappe158
Lernaufgaben und Praxisaufgaben159
Lerntagebuch160
4.5.5 ?Sozial- oder Organisationsformen beim Lernen161
Problemorientiertes Lernen (POL)161
Literatur164
5 Prozessorientiert anleiten166
5.1 ?Welche Handlungsschritte sollte ich berücksichtigen?167
5.1.1 ?Merkmale und Handlungshinweise für Praxisanleitungen167
5.1.2 ?Fragen zur Anleitungsplanung168
5.1.3 ?Vorbereitung einer Anleitung169
Hinweise zur Schrittfolge „Vorbereitung“170
Beispiel eines Vorbereitungsprotokolls172
Zusatzinformationen173
5.2 ?Wie kann ich den Handlungsschritt „Durchführung“ planen und vorstrukturieren?174
5.2.1 ?Hinweise für die Durchführung: Einführung174
Beispiel Durchführungsprotokoll: Einführung175
5.2.2 ?Hinweise für die Durchführung: Realisierung und Abschluss175
Beispieldokument Durchführungsprotokoll mit Realisierung und Abschluss176
Zusatzinformationen zum Abschluss im Rahmen der Durchführung177
5.2.3 ?Hinweise für den dritten Schritt der Anleitung: Reflexion und Auswertung177
Erstauswertung177
Eigentliche Auswertung179
Ergänzende Hinweise180
5.3 ?Wie kann ich Anleitungssituationen prozessorientiert gestalten?185
5.4 ?Wie arbeite ich mit einem Anleitungsstandard?186
5.4.1 ?Merkmale und Handlungshinweise186
5.4.2 ?Zusatzinformationen zum Thema191
5.5 ?Beispiel eines standardgerechten Anleitungsentwurfs192
Literatur198
6 Lernangebote und Anleitungssituationen in unterschiedlichen Praxisfeldern verwirklichen199
6.1 ?Wie entwickle ich Lernangebote und schaffe Lernsituationen?200
6.1.1 ?Merkmale und Handlungshinweise200
6.1.2 ?Anwendungsbeispiel Rehabilitationsklinik201
6.2 ?Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der ambulanten Pflege gestalten?202
6.2.1 ?Merkmale und Handlungshinweise203
6.2.2 ?Beispiele für Lernangebote in der ambulanten Pflege203
Strukturen kennen lernen203
Kompetenzen im Umgang mit Pflegestandards in der ambulanten Pflege erwerben205
6.2.3 ?Themen für Lern- und Anleitungssituationen205
Projektthemen im ambulanten Dienst205
Lernaufgaben in Kooperation mit dem Pflegeteam206
Praxisaufträge zu Rahmenbedingungen ambulanter Pflege207
Lernsituationen der ambulanten Pflege im Kontext der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung214
6.3 ?Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der stationären Pflege gestalten?214
6.3.1 ?Merkmale und Handlungshinweise214
6.3.2 ?Beispiel: Stationäre Altenpflegeausbildung/Generalistische Ausbildung216
6.3.3 ?Beispiele für Lernsituationen in der Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildung sowie für generalistische Ausbildungen216
Themen in der stationären Pflege am Beispiel der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung216
Themenbereiche für Lernsituationen innerhalb von Handlungsfeldern219
Literatur225
7 Qualität praktischer Ausbildung sichern226
7.1 ?Merkmale nach Qualitätsdimensionen227
7.2 ?Prozessqualität praktischer Ausbildung229
7.2.1 ?Qualitätsmerkmale aus rechtlicher Sicht229
7.2.2 ?Organisation und Planung praktischer Ausbildung230
7.2.3 ?Konzept für die praktische Ausbildung232
7.2.4 ?Praxisausbildung nach dem Modell des Pflegeprozesses234
7.3 ?Ergänzende Hinweise zu Qualitätsmerkmalen235
7.3.1 ?Qualitätsrichtlinien der Einrichtungen in die Ausbildung integrieren235
7.3.2 ?Instrumente der Qualitätssicherung kennen und anwenden237
7.3.3 ?Qualitätssicherungsprogramme kennen und anwenden238
Qualitätssicherung in ambulanten Diensten238
Qualitätssicherung nach DIN EN ISO in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen239
Qualitätssicherungsprogramm KTQ im Krankenhaus239
7.4 ?Qualitätssicherung durch Dokumentation am Lernort Praxis240
7.4.1 ?Merkmale und Handlungshinweise240
Dokumentationspflichten240
Lernverlaufsdokumentation241
Dokumentation am Lernort Schule242
Dokumentation im Rahmen praktischer Ausbildung242
7.4.2 ?Beispiele für die Dokumentation in der Praxis244
Literatur247
8 Objektiv und professionell beurteilen248
8.1 ?Wie beurteile ich „gerecht“?249
8.1.1 ?Merkmale und Handlungshinweise249
8.1.2 ?Ursachen für Fehleinschätzungen und Beurteilungsfehler251
Wahrnehmungsfilter251
Andere Einflüsse und Effekte253
8.1.3 ?Beurteilungskriterien entwickeln255
Merkmale für Beurteilungskriterien255
Bewertungsmaßstäbe258
8.2 ?Wie differenziere ich Beurteilungskriterien?266
8.2.1 ?Stufig bewerten266
8.2.2 ?Pflegekompetenz bewerten266
8.2.3 ?Beurteilungsarten269
Literatur270
9 Kompetent Gespräche führen271
9.1 ?Wie führe ich helfende Gespräche?272
9.1.1 ?Merkmale für helfendes Gesprächsverhalten272
Aktives Zuhören273
Akzeptierende Empathie273
Aktivierende Empathie273
9.1.2 ?Praxisbeispiele274
9.2 ?Wie führe ich Gespräche im Pflegeteam?275
9.2.1 ?Gesprächsvorbereitung276
9.2.2 ?Gesprächseinleitung276
9.2.3 ?Gesprächsführung276
9.2.4 ?Gesprächszusammenfassung277
9.2.5 ?Störfaktoren277
9.3 ?Gesprächstechniken und Kommunikationsregeln277
9.3.1 ?Kommunikationsfähigkeit als Kompetenzmerkmal277
9.3.2 ?Themenzentrierte Interaktion (TZI)279
Kommunikationsregeln nach Cohn279
9.3.3 ?Grundregeln der Kommunikation an Beispielen281
Kommunikationsverhalten281
Vier Seiten einer Botschaft282
9.3.4 ?Grundregeln zur Fragetechnik284
9.3.5 ?Direktive und nondirektive Gesprächshaltung284
Tipps für erfolgreiche Gespräche286
9.4 ?Wie führe ich Beurteilungsgespräche?287
9.4.1 ?Hinweise für Beurteilungsgespräche287
9.4.2 ?Selbsteinschätzung durch Lernende288
9.4.3 ?Fremdbeurteilungen durch Lernende289
9.4.4 ?Feedbackregeln290
9.5 ?Wie führe ich Konfliktgespräche?291
9.5.1 ?Verhalten in Konfliktsituationen291
9.5.2 ?Aufbau eines Konfliktgesprächs292
9.5.3 ?Aufgaben von Praxisanleitern als Konfliktmanager292
Literatur295
10 An praktischen Prüfungen mitwirken296
10.1 ?Wie kann ich Auszubildenden Sicherheit vermitteln?297
10.2 ?Welche gesetzlichen Aussagen zu Prüfungen sollte ich kennen?300
10.2.1 ?Ähnliche Bestimmungen für die Ausbildungen in der Alten- und Krankenpflege300
10.2.2 ?Hinweise zu praxisrelevanten gesetzlichen Prüfungsregelungen304
Benotung und Niederschrift304
Spezielle Prüfungshinweise für die Altenpflegeausbildung (AltPflAPrV)305
Spezielle Prüfungshinweise für die Berufe der Kranken- und Kinderkrankenpflege (KrPflAPrV)307
Zusammenfassung309
10.3 ?Bewertungsbeispiele309
10.3.1 ?Gesamtnote nach Kompetenzbereichen309
10.3.2 ?Einzelnoten bezüglich der zu pflegenden Menschen310
10.3.3 ?Notenfindung nach dem 100%-Schema310
10.3.4 ?Probleme bei der Notenfindung312
Literatur314
11 Anleitungssituationen gestalten315
11.1 ?Anleitung in der geriatrischen Abteilung zum Thema: Führen eines fachlichen Gespräches317
11.1.1 ?Einführung in das Thema317
11.1.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin317
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich317
Bedarfs- und Situationsanalyse der Schülerin317
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte318
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf318
11.1.3 ?Durchführung der Anleitung320
Einführung am Anleitungstag320
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch322
11.2 ?Anleitung in der Zentralen Notaufnahme zum Thema: Anlegen eines dorsalen Unterarmgipsverbandes323
11.2.1 ?Einführung in das Thema323
11.2.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin325
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich325
Bedarfs- und Situationsanalyse der anzuleitenden Mitarbeiterin325
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte325
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf326
11.2.3 ?Durchführung der Anleitung326
Einführung am Anleitungstag326
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch329
11.3 ?Anleitung in der psychiatrischen Abteilung zum Thema: Gesprächsführung bei der „Morgenrunde“329
11.3.1 ?Einführung in das Thema329
11.3.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin331
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich331
Bedarfsanalyse und Situation des anzuleitenden Schülers332
Fachanalyse332
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf334
11.3.3 ?Durchführung der Anleitung334
Vorgespräch am Anleitungstag334
Verlauf am Anleitungstag335
Erstauswertung und Reflexionsgespräch336
11.4 ?Anleitung auf der Intensivstation zum Thema: „Endotracheales Absaugen“336
11.4.1 ?Einführung in das Thema336
11.4.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin336
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich336
Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin337
Fachanalyse337
Begründung zur Wahl der Anleitungsinhalte und -methoden337
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf339
11.4.3 ?Durchführung der Anleitung339
Einführung am Anleitungstag339
Verlauf am Anleitungstag einschließlich Erstauswertung341
11.4.4 ?Reflexionsgespräch342
11.5 ?Anleitung in einer Tagesbetreuungsstätte zur Gruppenaktivierung demenzkranker Gäste345
11.5.1 ?Einführung in das Thema345
11.5.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin345
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich345
Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin346
Begründung zur Wahl der Anleitungsinhalte347
Fachanalyse347
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf349
11.5.3 ?Durchführung der Anleitung350
Einführung am Anleitungstag350
Verlauf der Aktivierung353
Erstauswertung und Reflexionsgespräch353
Literatur354
Sachverzeichnis356

Weitere E-Books zum Thema: Pflege - Heilberufe - Betreuung - Altenpflege

Sozialmedizin in der Sozialarbeit

E-Book Sozialmedizin in der Sozialarbeit
Forschung für die Praxis Format: PDF

Die Sozialmedizin innerhalb der Sozialarbeit beschäftigt sich in Forschung und Praxis insbesondere mit Fragen von Gesundheit und Krankheit sowie der Gesundheits- versorgung sozial benachteiligter…

Sozialmedizin in der Sozialarbeit

E-Book Sozialmedizin in der Sozialarbeit
Forschung für die Praxis Format: PDF

Die Sozialmedizin innerhalb der Sozialarbeit beschäftigt sich in Forschung und Praxis insbesondere mit Fragen von Gesundheit und Krankheit sowie der Gesundheits- versorgung sozial benachteiligter…

Rheuma-Funktionstraining

E-Book Rheuma-Funktionstraining
Grundkurs Format: PDF

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, die sich zum Teil durch ein wiederholtes Funktionstraining vermeiden oder zumindest reduzieren lassen. Professor Reinhard…

Rheuma-Funktionstraining

E-Book Rheuma-Funktionstraining
Grundkurs Format: PDF

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, die sich zum Teil durch ein wiederholtes Funktionstraining vermeiden oder zumindest reduzieren lassen. Professor Reinhard…

Weitere Zeitschriften

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...