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Der Zeichenbegriff von Charles S. Peirce

VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl100 Seiten
ISBN9783668724570
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft RWTH Aachen), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die allgemeine Wissenschaft von Zeichen heißt Semiotik, dieser Begriff entstammt der Antike. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die moderne Semiotik, begründet, vor allem, durch den amerikanischen Philosophen, Logiker und Naturwissenschaftler Charles Sanders Peirce (1839 -1914). Peirce wendete die Zeichenlehre auf die Erkenntnistheorie an, was ihn zu einer neuen Theorie der Erkenntnis mit folgender Behauptung geführt hat, und zwar, dass das Denken sich nur in Zeichen vollziehen kann und dass alle unsere Gedanken Zeichen sind. Was nach Peirce ein Zeichen zum Zeichen macht, wie seine Struktur aufgebaut ist und was die Zeichen für die Kommunikation genau bedeuten - diese Fragen bilden den Mittelpunkt der folgenden Ausarbeitung. Der erste Schritt besteht deshalb darin, zunächst den Peirceschen Zeichenbegriff allgemein zu erläutern und dabei auf die Relationen des Zeichens einzugehen. Nachfolgend wird die Trichotomie an den Zeichenpolen erklärt. Im nächsten Kapitel werden die drei Begriffe Ikon, Index und Symbol anhand eigener Beispiele dargestellt und erläutert. Im Anschluss daran folgt ein Vergleich beider Auffassungen des Begriffs 'Zeichen' bei Peirce und Wittgenstein. Abschließend werden die ermittelten Ergebnisse kurz zusammengefasst.

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